[Neu] Was soll eigentlich gefeiert werden ?
Dass die Schweiz so neutral und lieb ist ?
Wir sind ein glückliches, kleines Völklein …
soll ja keiner aufmüpfen,
wenn auch gerade heute wieder im nahen Osten Frauen und Kinder hingeschlachtet werden !!
Immer schön nett und brav Beziehungen pflegen mit Staaten die das zulassen !!
es könnte ja ein Gegengeschäft in die Hosen gehen.
Die einzige die den Mut zeigte zu opponieren, wurde in Bern zusammen gestaucht.
Glaubt mir, war immer ein Revoluzzer gegen Ungerechtigkeiten …immer auf der Seite der Schwächeren.
Gerade jetzt ist der Sprengstoff in mir nahe einer Katastrophe …
soll ich das in dieser kleinen , liebenswerten Gemeinschaft loslassen ?
Sprengstoff entzünden wirkt nur dort wo das Uebel liegt…ein hartes Gegenüber, sonst verpufft er sinnlos.
Versteht mich bitte nicht falsch, möchte gerne weltoffen bleiben , unter einer gemischten Bevölkerung, jung und alt.
Sicher ist es bequem und schön einfach so langsam friedfertig dahinsäuseln … nur keine Aufregung.
bin ein Glückspilz, so lange ich noch in meiner Werkstatt der Allgemeinheit nützliche Arbeiten ausführen kann.
Weil wir in unserer industrialisierten Gesellschaft die Altersgrenze eingeführt haben müssen sich unsere jungen Nachkommen abrakern…
das führt uns in lauter Sackgassen …Aerzte und Psychiater werden immer mehr gebraucht.
Die Familien werden durch die Mobilität auseinander gerissen… immer mehr Kinder müssen auf Grosseltern verzichten.
In den Schulen lernt man zum Leben unnützes Zeug …wir sind nicht mehr fähig unsere Kleider selbst herzustellen…man lernt nicht mehr kochen und Kinder und Alte betreuen.
Und dann die vielen Dreckschleudern am Himmel die auch die Produktion von Lebensmitteln in unserer Umgebung versauen.
Nein liebe Leute es gibt gar nix zum feiern …auch nicht für uns Schweizer am 1. August !
Jetzt ist die Arena eröffnet, ihr dürft herzhaft über mich herfallen …
bin gewohnt an Felsen zu rennen.
Nun noch eine Quiz-Frage an alle Schweizer:
„Welche Parteien verdienen sich eine goldene Nase an den zugewanderten Asylanten in der Schweiz“
Gruss
Fritz
a.d.Uw.