Ich habe ein Autoradio gekauft, bei dem auf der Packung
angegeben wird, es besitze einen 1 bit D/A-Wandler.
In der
Bedienungsanleitung steht nichts davon, dafür ist von 16 Bits
Quantisierung die Rede.
Die 16 bit quantisierung bezieht sich auf die festgelegte Wortbreite im CD Audio format
Der 1 bit DA Wandler hingegen bezieht sich auf das verfahren in dem diese Daten rückgewonnen werden sprich wieder in anloge Musikinfo. gewandelt werden
Das Problem an 16 bit DA Wandlern ist die ihre notwendige genauigkeit bzw der EK den der Hersteller dafür hinlegt.
Rechenbeispiel 2 hoch 16 möglichkeiten
sprich 65536 mögliche Signalzustände das entspricht einer genauigkeit von 0,001 promill wenn man von absolut linearen werten ( und das sollte ja so sein ) ausgeht
Die billigere Variante ist die durch aufaddieren eines bits
den notwendigen Analogwert zu erstellen
Simpel gesagt willst du den Wert 2500 analog erzeugen
dann lädst du einen Kondensator mit 2500 einzelpaketen auf
>> einfache Prinzipdarstellung FFT
sind sehr steilflankige Filter bei 44,1 kHz
sampelfrequenz .
Das ist teuer und nicht unbedingt auf dauer konstant
Abhilfe :
Sampelfrequenz künstlich erhöhen sprich überabtasten
Das verschiebt dann auch die Filterfrequenz nach oben bzw
erniedrigt den benötigten Filtergrad
Statt zB Filter 24 ter Ordnung wird bei 2 fach Oversampling nur noch eines 12 ter Ordung benötigt
Das hat eigentlich keinen einfluss auf die Qualität
machts nur biller sofern der Wandler mitspielt
Das führt dann zu dem Paradoxon das der selbe Wert der von der CD geliefert wird zB 8 mal abgetastet wird das ist dann nicht
so zu sehen
Ohhh … mein CD Spieler ist 8 mal so genau sondern
Hoppla mein CD Spieler hat 8 mal billigere filter
Was wiederum kein Qualitätsmerkmal darstellt
Phagsae