1 oder 2 Kätzchen zu temperamentvollem Junghund?

Hallo,

wir haben eine sehr temperamentvolle noch junge Hündin, die derzeit leider noch Katzen jagt und aggressiv auf sie reagiert (sie hatte leider ein schlechtes Vorbild). Wir haben vor, uns ein oder zwei Katzen zuzulegen, sobald es uns gelungen ist, die Kleine an Katzen zu gewöhnen und sie in Ruhe zu lassen. Da sie sehr klug und lernfähig ist, bin ich sicher, dass wir das schaffen, WENN wir Katzen finden, mit denen wir das üben können (was schon immer das Problem war).
Das Ganze ist also noch nicht total aktuell, aber ich wüsste schonmal gerne eure Meinung.

Früher hatten wir immer 2 Kätzchen gleichzeitig, das finde ich einfach schön für die Katzen, sie können zusammen spielen und kuscheln und haben Gesellschaft. Jetzt aber frage ich mich, ob es wegen dem Hund vielleicht besser wäre, wenn wir dann nur eine Katze hätten. Denn ich habe es so in Erinnerung, dass 2 Kätzchen gerne mal wild durch die Wohnung jagen beim Spielen, und befürchte, dass dann unser wilder und verspielter Hund mitspielen will und im Eifer des Gefechts dann doch mal eines der Kätzchen als Beute betrachtet.
Wohingegen ich mir vorstellen könnte, dass eine Einzelkatze im Haus nicht ganz so wild durch die Gegend saust und vielleicht auch die Freundschaft mit dem Hund dann besser klappt. Was meint ihr?

Ich denke auch über eine erwachsene hundegewöhnte Katze aus dem Tierheim nach, aber Kätzchen wär halt schon sehr süß, es gibt ja oft genug welche zu verschenken. Aber natürlich möchte ich kein Tier in Gefahr bringen.

Meinungen und Erfahrungen dazu?

Danke,
Julia

Hallo Julia,

mir persönlich wäre das mit dem Hund zu riskant. Jede Katze tobt durch die Wohnung, egal ob allein oder zu zweit (wobei es zu zweit gerade für kleine Katzen natürlich viel schöner ist). Aber auch ältere Tiere haben ihre fünf Minuten, in denen sie wie angestochen durch die Wohnung rasen. Und wenn dein Hund auf so etwas reagiert, dann wars das mit der Katze.

Liebe Grüße,
Liz

Hallo Julia,

Meine Meinung: Es wäre klüger gewesen, den Katzen VOR dem Hund ein neues zuhause zu geben.

Nun ja! Zu spät!

wir haben eine sehr temperamentvolle noch junge Hündin,

Welche Größe hat denn Tier? Halte ich für nicht ganz unwichtig!
Klein, mittel oder Giant?

die
derzeit leider noch Katzen jagt und aggressiv auf sie reagiert

Wenn dies nicht von Anfang an strikt unterbunden worden ist, hast Du IMHO keine Chance dies nochmal wegzutrainieren.

Da
sie sehr klug und lernfähig ist, bin ich sicher, dass wir das
schaffen, WENN wir Katzen finden, mit denen wir das üben
können (was schon immer das Problem war).

Da sei Dir mal nicht so SICHER!

Beispiel: Unsere Hündin kommt zuhause prima mit unseren 2 Katern zurecht - da Sie es von klein auf so gelernt hat - die Kater waren VOR dem Hund im Hause.

Außerhalb unseres Grundstücks wird JEDE fremde Katze gejagt. Und da waren auch schon einige „Übungskatzen“ dabei vondenen Sie eine richtig Scheiß-Blutige Nase bekommen hat - sprich die Krallen zu spüren bekam.

Gelernt - hat Sie daraus auch nach 8 Jahren: NICHTS.

aber ich wüsste
schonmal gerne eure Meinung.

Meine Meinung: Tut mir leid, aber vergiß es! Es wäre mir zu riskant.

Ich denke auch über eine erwachsene hundegewöhnte Katze aus
dem Tierheim nach,

Wäre evtl. in 5-6 Jahren eine Alternative! Aber nicht bei einem jungen Hund, es sei denn das Tier wiegt nicht mehr als eine ausgewachsene Katzen.

Grüße Motorradmieze

Hallo,

Meine Meinung: Es wäre klüger gewesen, den Katzen VOR dem Hund
ein neues zuhause zu geben.

Richtig. Das ging aber nicht, denn bis vor kurzem hatten wir noch zwei Hunde. Und der alte war, was Katzen anging, eben NICHT lernfähig. Darum haben wir zu dessen Lebzeiten auf Katzen verzichtet.

Klein, mittel oder Giant?

Mittelgroß, knappe 20 kg.

Wenn dies nicht von Anfang an strikt unterbunden worden ist,
hast Du IMHO keine Chance dies nochmal wegzutrainieren.

Doch, ich glaube daran, dass das geht.
Ich bin von Anfang an mit ihr im Tierheim zum Trainieren gewesen, hatte sie lange an der Schleppleine, und habe Jagen allgemein von Anfang an strikt unterbunden. Der alte Hund, von dem ich wusste, der erwischt eh keine Katze mehr, ist halt leider vor ihren Augen ab und zu abgedüst, wenn eine Katze kam. Ich habe sie bei mir dann immer fürs Bleiben gelobt und belohnt. Das hat lange Zeit gut funktioniert, und es kam die Zeit, wo sie von der Schleppleine durfte. Auch da passierte es höchstens, dass sie sich beim Anblick einer Katze in leichten Trab setzte, ich konnte sie immer abrufen und sie kam brav zu mir.

Aber dann kam ein Tag, da tauchte hinter meinem Rücken eine Katze auf, und sie raste ohne Vorwarnung und ohne dass das je vorher passiert wäre los. Seitdem leine ich sie immer sofort an, wenn ich eine Katze sehe, versuche wieder, sie fürs ruhig bleiben zu bestätigen. Trotzdem ist seitdem der Wurm drin. Im Stall passiert es manchmal, dass unvermutet direkt vor ihrer Nase eine Katze in einer Ecke sitzt, dann bellt sie aggressiv und wie verrückt los.
Ich muss aber dazusagen, dass ich sicher bin, dass sie nicht drauf aus ist, eine Katze zu killen, ich glaube nur, dass sie am alten Hund gesehen hat, dass man als Hund auf Katzen loszurasen hat. Ausserdem hat sie immer mitbekommen, dass der alte Hund Katzen auf dem Nachbargrundstück wütend verbellt hat, und hat irgendwann mitgemacht.

Gelernt - hat Sie daraus auch nach 8 Jahren: NICHTS.

Ja, ich weiss, dass es Hunde gibt, in deren Schädel das nicht reingeht. Wir hatten auch so einen! Aber die Kleine lernt sowas von schnell, ich denke das schaffen wir mit Clicker etc.
Ausserdem hab ich meine Schwiegermutter als Vorbild, die hat bei sich zu Hause noch jeden verrückten Tierheimhund an ihre Katzen gewöhnt und umgekehrt. Und unser Hund hat ja eigentlich in seiner Welpenzeit eine gute Basis bekommen.

Meine Meinung: Tut mir leid, aber vergiß es! Es wäre mir zu
riskant.

Ok, danke für deine Ansicht. Wir werden das auch erst machen, wenn das Training zu unserer Zufriedenheit verläuft, insofern vergeht eh noch etwas Zeit. Ich gebe keinesfalls auf, ohne das mit dem Training versucht zu haben.
Unser Hund ist jetzt übrigens knapp 2 Jahre alt.

Noch mehr comments von irgendwem?

Danke,
Julia

Doch, ich glaube daran, dass das geht.

Naja, Glaube kann ja manchmal Berge versetzen :wink:

Aber dann kam ein Tag, da tauchte hinter meinem Rücken eine
Katze auf, und sie raste ohne Vorwarnung und ohne dass das je
vorher passiert wäre los.

Das meine ich damit: Es kann 1000 mal gutgehen, 1 x kommt eben doch so ein Moment - und dann kann es zu spät sein.

Gelernt - hat Sie daraus auch nach 8 Jahren: NICHTS.

Ja, ich weiss, dass es Hunde gibt, in deren Schädel das nicht
reingeht.

Was soll das jetzt heißen? :wink:
Du kennst doch meinen Hund nicht. Unsere Hündin ist keineswegs ungelehrig. Im Gegenteil. Jedoch in dieser Beziehung einfach nicht.
Da ist der Jagdtrieb einfach zu groß!

Ausserdem hab ich meine Schwiegermutter als Vorbild, die hat
bei sich zu Hause noch jeden verrückten Tierheimhund an ihre
Katzen gewöhnt und umgekehrt. Und unser Hund hat ja eigentlich
in seiner Welpenzeit eine gute Basis bekommen.

Also hast Du ja in dieser Beziehung schon Deine Unterstützung.

Dann war die Frage wohl eher nur auf „1 oder 2“ Kätzchen betont?

Dann würde ich auf alle Fälle gleich zu 4 raten. (Falls dann doch zwei vom Hund vernascht werden). :wink:)

Ok, danke für deine Ansicht. Wir werden das auch erst machen,
wenn das Training zu unserer Zufriedenheit verläuft, insofern
vergeht eh noch etwas Zeit. Ich gebe keinesfalls auf, ohne das
mit dem Training versucht zu haben.

Bitte! Ich wünsch Dir dann viiiiel Erfolg bei Deinem Vorhaben. Schwiegerma wird schon noch ein paar Tricks auf Lager haben :smile:

Gruß Motorradmieze*

*deren Hündin übrigens von allein gelernt hat wie der Kaninchenstall zu knacken ist: Huch, da warens nur noch 3 :frowning:

Das meine ich damit: Es kann 1000 mal gutgehen, 1 x kommt eben
doch so ein Moment - und dann kann es zu spät sein.

Naja… nach der Theorie dürfte es ja dann gar keine Haushalte mit Hunden und Katzen geben.

Du kennst doch meinen Hund nicht. Unsere Hündin ist keineswegs
ungelehrig. Im Gegenteil. Jedoch in dieser Beziehung einfach
nicht.

Genau das meinte ich: In deren Schädel DAS nicht reingeht. Ich hab ja nicht gesagt, in deren Schädel gar nix reingeht :wink:

Dann war die Frage wohl eher nur auf „1 oder 2“ Kätzchen
betont?

Richtig :smile:

Uns zuliebe: Am liebsten Kätzchen statt Katze. Der Katze zuliebe: Am liebsten zwei Kätzchen.
Aber der Katze zuliebe eben vielleicht doch lieber nur eine, damit die Bindung zum Hund besser klappt, und eine große wäre vielleicht wehrhafter. Oder vielleicht würde ein Kitten einen Muttertrieb bei unserer Hündin freisetzen?? Rätsel über Rätsel.

Grüße,

Julia

Wenn der Hund einen starken Jagdtrieb hat, würde ich den Gedanken an eine Katze aufgeben.
Eion trübes Beispiel aus eigener Erfahrung: Eine Bekannte hatte einen Bauernhof mit Katzen und Hunden, 3 Hovawarte und ein Cocker. Der Cocker vergriff sich mehrfach an Katzen (Jagdhund) und wurde dann anschließend immer von den Hovawarten zusammengebissen (Schutztrieb dieser Rasse). Er hat nichts gelernt.

Einmal bei mir zu Besuch ging er auf eine meiner Katzen los. Diese schrie, und bevor ich reagieren konnte, stürzte sich bereits mein Hovawart auf den Cocker. Anschließend Tierarztbesuch mit dem Cocker.
Gelernt? Nichts.

ein Cocker. Der Cocker vergriff sich mehrfach an Katzen
(Jagdhund) und wurde dann anschließend immer von den
Hovawarten zusammengebissen (Schutztrieb dieser Rasse). Er hat
nichts gelernt.

Ja, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein Hund durch bloße „Bestrafung“ bei arttypischem Jagdverhalten was lernt.

Wobei mir dazu folgende Story einfällt: Meine Hündin hat immer sehr grob gespielt, und Spielkameraden ohne Rücksicht auf Verluste einfach umgerempelt. Eines Tages begegneten wir einem Dackel, der, sobald mein Hund auf ihn losrannte, schrie wie am Spieß, noch bevor sie bei ihm ankam. Sie war total verstört, dass jemand so erschrecken kann, wo sie doch nur spielen will.
Seit genau diesem Tag passt sie ihr Spielverhalten ihrem Gegenüber an. Mit ängstlichen oder kleinen Hunden ist sie seitdem super vorsichtig.

Ist natürlich was anderes als Jagdtrieb, belegt aber ihre Fähigkeit, durch Einsicht sehr schnell und dauerhaft zu lernen. Und zum Glück ist ihr Jagdtrieb nicht stark ausgeprägt, Katzen sind das einzige, wovon sie sich nicht abrufen lässt (und das schaffen wir auch noch).

Grüße,
Julia

Hallo,

aus eigener schmerzhafter Erfahrung möchte ich von dem Plan abraten. Man kann Hunde und Katzen im selben Haushalt gemeinsam halten, aber wenn der Hund bereits Jagdtendenzen zeigt, wären Kätzchen in akuter Lebensgefahr, weil sie in ihren körperlichen Reaktionen noch nicht so ausgereift sind und auch noch keine Erfahrungen mit Gefahren und deren Vermeidung haben.

Selbst wenn es klappt, dem Hund beizubringen, die Katzen in Ruhe zu lassen: könntet Ihr die Tiere wirklich unbeaufsichtigt zusammen lassen? Es braucht nur einmal die Situation aufzukommen, dass die Katzen sich durch die Wohnung jagen und der Hetztrieb des Hundes ausgelöst wird. So ist das bei mir zuhause passiert, nachdem meine Hunde die Katzen (welche vor ihnen da waren, und ausgewachsen!) wochen- bzw. monatelang vollständig ignoriert hatten. Eine Katze hat das mit dem Leben bezahlt.

Was ich als Halter von Katzen und Hunden festgestellt habe: wenn man berufstätig ist, kann man zwar Wohnungskatze und Hund halten, aber eigentlich hat man dafür nicht genug Zeit. Wenn man mit dem Hund draußen ist, kommt die Katze zu kurz. Schränkt man den Aufenthalt draußen ein, kommt der Hund zu kurz. Man hat ja nur 3-4 Stunden jeden Tag, in denen die Tiere überhaupt etwas von einem haben.

Ich habe nach dem Vorfall meine restlichen Katzen in gute Zuhause vermittelt und stelle fest, dass ich durch die Beschränkung auf eine Tierart nicht mehr so oft ein schlechtes Gewissen haben muss, nicht genug Zeit für die Tiere zu haben.

Gruß,

Myriam

Hallo Myriam,

danke für deinen Erfahrungsbericht. Unsere Katze wäre keine Wohnungskatze (wenn ich eine Wohnungskatze wollte, wäre für mich ganz klar, dass es 2 sein müssten), wir würden auf jeden Fall eine Katzenklappe einbauen. Somit denke ich, dass die Katze ausreichend Abwechslung hätte, auch wenn mal niemand zu Hause ist (was aber nicht oft vorkommt). Meine Erfahrung mit früheren Katzen ist eigentlich eh, dass man sich mit ihnen eigentlich nicht beschäftigen „muss“, es genügt, da zu sein. Menschen sind für Freigängerkatzen meiner Ansicht nach nette Dosenöffner und Massagesessel, kein Vergleich mit dem, was ein Hund als genetisch auf Menschen geprägtes Lebewesen an Beschäftigung und Zuwendung braucht. Und bei 4 Personen in der Familie sind ausreichend Massagesessel da :smile:

Wie ich schon geschrieben habe, hält meine Schwiegermutter seit Jahrzehnten große Tierheim-Hunde und Katzen im gleichen Haushalt. Der einzige Todesfall, der jemals vorkam, war ein draußen aufgelesener verletzter Singvogel, der in einem unbeobachteten Moment von einer Katze gefressen wurde - die Katzen selbst wurden aber von den Hunden nie verletzt.

Aber dass sich in dem Fall doch Kätzchen nicht eignen, scheint mir leider überzeugend. Auch wenn du schreibst, dass es sich in deinem Fall sogar um eine ausgewachsene Katze handelte.
Ich denke im Moment, dass es vielleicht am besten wäre, im Tierheim nach einer Hunde-gewohnten Katze zu fragen und mit dieser dann direkt vor Ort im Tierheim zu trainieren. Ich bin sicher, dass die Tierheim-Mitarbeiter mir dann die Katze ohnehin erst geben würden, wenn auch sie der Ansicht sind, dass ihr nichts mehr passieren kann.

Viele Grüße,
Julia

hi

Ist natürlich was anderes als Jagdtrieb, belegt aber ihre
Fähigkeit, durch Einsicht sehr schnell und dauerhaft zu
lernen.

EBEN es ist etwas ANDERES als Jagdtreib

Und zum Glück ist ihr Jagdtrieb nicht stark
ausgeprägt, Katzen sind das einzige, wovon sie sich nicht
abrufen lässt (und das schaffen wir auch noch).

dda ist er dann also STARK ausgeprägt - dann würde ich das den Katzen zuliebe auch LASSEN

in anderen Haushalten kann man Hunde und katzen zusammen halten weil die z.B. die Hunde keinen Jagdtrieb haben oder weil die Katzen schon da (und erwachsen) waren als der junge Hund dazu kam oder oder oder …

… das geht aber nicht mit ALLEN Hunden und nicht mit ALLEN Katzen!

Meine eine Freundin konnte mich mit Belfischem Schäferhund nicht besuchen, weil der Katzen LIEBT (also wirklich immer kuscheln will) und Dr. Fussler ihm dafür dauernd böse knurrend ins Gesicht wollte - selbst wenn sich der Hund garnicht bewegt hat

Meine andere Freundin kann mich mit Ihrem Husky problemlos besuchen (auch übernachten mit freilaufenden Tieren etc. ) weil der Katzen (überall) ignoriert - also ignoriert Dr. Fussler ihn auch… total problemlos die zwei

Noch eine gute Bekannte deren 2 Salukis zu Hause mit 3 Katzen zusammenleben, kann mich nicht mit Hunden besuchen, weil die Dr. Fussler fressen wollen :-\

Probier es erst garnicht, wenn dein Hund jetzt schon nicht von Katzen abrufbar ist und erst recht nicht, wenn du denkst dass du DIR etwas beweisen muss … im Zweifelsfall muss ein Lebewesen dran glauben :frowning:

Gruß H.

EBEN es ist etwas ANDERES als Jagdtreib

…nämlich erlerntes Verhalten, das sie auch wieder umlernen kann.

… das geht aber nicht mit ALLEN Hunden und nicht mit ALLEN
Katzen!

Da hast du sicher recht. Mit unserem alten Hund z.B. wäre es nicht gegangen.

Probier es erst garnicht, wenn dein Hund jetzt schon nicht von
Katzen abrufbar ist

Danke für deine Ansicht, aber ich glaube, meinen Hund und meine Erziehungsfähigkeiten einschätzen zu können, und meine Frage war nicht ob Katze ja oder nein, sondern die Frage nach Anzahl und Alter.

und erst recht nicht, wenn du denkst dass
du DIR etwas beweisen muss

Das ist jetzt allein deine Interpretation, das ist nun wirklich das letzte worum es geht.

Julia