Habe gerade einen PC-System konfiguriert und bestellt. Was noch fehlt, ist die Partitionierung der 1 TB Festplatte mit BS- WIN7 64bit.
Meine Idee wäre:
C: BS 80 GB
D: Programme 350 GB
E: Daten 550 GB
F: Auslagerung 40 GB
G: Backup 100 GB
Wäre das sinnvoll oder brauche ich gar keine zusätzl Partitionen, wenn ich Daten auf eine externe Festplatte sichere?
Betriebssystem und Programme voneinander zu trennen, macht wenig Sinn, weil Progis ohne BS nicht laufen. Besser sie sind in einer Partition, dann kannst du ein Image-Backup vom Ganzen machen.
Auch Auslagerung (ich nehme an du meinst die Auslagerungsdatei) ist kontraproduktiv, weil die Festplattenköpfe dann dauernd von einer Partition zur andern hüpfen müssen. Auslagerungsdatei auslagern (klingt hübsch) macht nur Sinn, wenn es auf einer separaten Festplatte ist.
Backup ist so eine Sache: wenn die Festplatte abkackt, ist auch das Backup nicht mehr ansprechbar. Vorsichtige Leute (wie ich) lagern ein Backup lieber auf eine andere Platte aus.
Bleibt also schlussendlich 3 Partionen: eine für Win+Progis, eine für Daten und eine für Linx )
Danke für die Info!
Das mit der Auslagerungsdatei stimmt natürlich. Hatte im alten System 2 Festplatten und die Auslagerungsdatei und das Backup auf der 2. Platte.
Mache jetzt das Backup auf die externe Platte und spare mir die Partitionen.
Lg Rudolf
Betriebssystem und Programme voneinander zu trennen, macht
wenig Sinn, weil Progis ohne BS nicht laufen. Besser sie sind
in einer Partition, dann kannst du ein Image-Backup vom Ganzen
machen.
Hää??
Ich hab das bisher immer so gemacht, auf C: nur das BS, alle weiteren Programme wie OpenOffice und den ganzen Krempel habe ich auf einer anderen Partition. Und das klappt wunderbar.
Was verstehst du unter „sinnvoll“. 80GB für das BS ist normalerweise ausreichend (ich persönlich ziehe den Einsatz getrennter Festplatten vor). Der Rest richtet sich nach den Interessen des Nutzers.
Ich hab das bisher immer so gemacht, auf C: nur das BS, alle
weiteren Programme wie OpenOffice und den ganzen Krempel habe
ich auf einer anderen Partition. Und das klappt wunderbar.
bedingt. Viele Anwendungen installieren, auch wenn man ihnen explizit D: als Speicherort vorgibt, jede Menge Krempel auf C:
Zudem kann man mit den Programmen von D: wenig anfangen, wenn die dazu passende Registry, in der die entsprechenden Einträge vorhanden sind, nicht gesichert wurde.
Partitionierung bringt eigentlich keine Vorteile. Die Nachteile überwiegen definitiv.
Partitionierung bringt eigentlich keine Vorteile. Die
Nachteile überwiegen definitiv.
Meiner Meinung nach nicht. Denn Win7 neigt dazu, wenn man es ihm nicht explizit untersagt, die Laufwerke zu indizieren. Und das dauert bei großen Laufwerken endlos lange. Meiner Meinung nach sollten die Laufwerke nicht unbedingt größer als 200 Gb sein. Dann ist es erträglich. Und gerade bei MP3 Sammlungen ist das Indezieren echt von Vorteil, weil dann die Suche schneller geht.
Partitionierung bringt eigentlich keine Vorteile. Die
Nachteile überwiegen definitiv.
Meiner Meinung nach nicht. Denn Win7 neigt dazu, wenn man es
ihm nicht explizit untersagt, die Laufwerke zu indizieren. Und
Windows 7 tut das aber nur, wenn der PC nicht anderweitig beschäftigt ist.
das dauert bei großen Laufwerken endlos lange. Meiner Meinung
Logischerweise dauert das bei Laufwerken, auf denen sich viele Daten befinden, länger als bei Laufwerken, auf denen nicht so viele Daten sind.
nach sollten die Laufwerke nicht unbedingt größer als 200 Gb
sein. Dann ist es erträglich. Und gerade bei MP3 Sammlungen
ist das Indezieren echt von Vorteil, weil dann die Suche
schneller geht.
Was für eine Logik. Du glaubst also, dass das Indizieren von 5 Partitionen á 200 GB schneller geht als das einer einzelnen 1 GB Partition?