10 Biografien - Tagesspiegel-Rätsel

Für belesene Rater oder ratende Belesene!

Wer rätselt mit?

Gruß Gudrun

Das biografische Weihnachtsrätsel 2004

An der guten Tradition des Tagesspiegels halten wir auch in diesem Jahr fest: am Weihnachtsrätsel, in dem zehn Persönlichkeiten anhand ihrer Biografie zu erraten sind. Gesucht werden die Namen von jeweils fünf Damen und Herren.

Diesmal geht es um Menschen, die sich bereits zu Lebzeiten ihrer kleinen oder großen Erfolge erfreuen konnten. Es ist eine Mischung, die so bunt ist wie ein Weihnachtsteller, auf dem hoffentlich jeder etwas nach seinem Geschmack entdeckt und auf dem auch einige „Nüsse“ liegen, die es zu knacken gilt. Nur so viel sei vorab verraten: Nicht alle der gesuchten Personen wurden durch außergewöhnliche berufliche Leistungen berühmt.
Bitte schicken Sie Ihre Lösung per Postkarte an: Der Tagesspiegel, Redaktion Sonderthemen, Kennwort „Weihnachtsrätsel“, 10491 Berlin. Einsendeschluss (Poststempel) ist der 10. Januar 2005. Sie können Ihre Lösung auch via E-Mail an [email protected] schicken.

Die Namen all derer, die richtig geraten haben, wird der Tagesspiegel veröffentlichen. Unter ihnen werden 30 Bücher verlost. Wir wünschen viel Spaß beim Raten.

Talentiert und erfolgreich - die zehn Biografien:

Eine Königin der Schönheit
Ein Wohltäter für speziell Benachteiligte
Eine scharfe Kritikerin der High Society
Ein einzigartiger Porträtist
Eine ideale Ehepartnerin
Ein hilfreicher Unternehmer
Eine hoch geschätzte Beraterin
Ein abgehärteter Abenteurer
Eine bewunderte Sonettistin
Ein umstrittener Avantgardist

1. Eine Königin der Schönheit

Sie wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert in einem osteuropäischen Land geboren, als ältestes von acht Kindern. Als sie gerade 20 Jahre alt war, wanderte sie an das entgegengesetzte Ende der Welt aus. Dort fiel ihr auf, dass besonders die weibliche Bevölkerung wegen des dortigen Klimas und der Lebensbedingungen sichtbare Spuren davon trug. Das ließ sie aktiv, erfinderisch und geschäftstüchtig werden.

Dank ihrer medizinischen Vorkenntnisse entwickelte sie einige Hilfsmittel, die sie in einem Laden verkaufte und in dem sie auch die weibliche Kundschaft beriet. Es wurde ein großer Erfolg. Nach einigen Jahren zog sie zurück nach Europa, wo sie in zwei der wichtigsten Hauptstädte ihre Produkte „an die Frau“ brachte und weitere erfand.

Um ihr kleines Imperium weiter auszubauen, übersiedelte sie mit Mann und zwei Söhnen in die Neue Welt. Auch hier waren ihre Produkte und die fachliche Beratung heiß begehrt. Nach 30-jähriger Ehe ließ sie sich scheiden, heiratete einen 20 Jahre jüngeren Exil-Aristokraten, der sie animierte, auch einige Erzeugnisse für die männliche Kundschaft auf den Markt zu bringen. Sie arbeitete unermüdlich bis ins hohe Alter, gründete Stiftungen für medizinische und kulturelle Forschungen und starb 1965.

2. Ein Wohltäter für speziell Benachteiligte

Er war ein außergewöhnlich umfassend gebildeter Mann. Als Jüngling hatte er an der Universität seiner Geburtsstadt, die man auch die Luther-Stadt nennt, zu studieren begonnen und sämtliche Fächer belegt, die sich ihm boten. Geografie war sein Lieblingsfach. Als 25-Jähriger ging er nach Berlin, wo er an einem renommierten Gymnasium, an dem Schinkel zehn Jahre vorher Schüler gewesen war, für eine Weile ein Lehramt innehatte.

Später veröffentlichte er viele geografische und wissenschaftliche Arbeiten, verfasste anti-französische Pamphlete nach dem Einmarsch Napoleons durchs Brandenburger Tor. Das alles machte ihn sehr bekannt. Wirklich berühmt aber wurde er durch ganz etwas anderes: Ihn schmerzte es zu sehen, wie Menschen, die an einer angeborenen oder später aufgetretenen speziellen Behinderung litten, dem Hohn und Spott ausgesetzt waren. Er wurde Leiter eines Instituts für diese Menschen, das auf Anordnung des Königs ins Leben gerufen worden war. Über 40 Jahre seines Lebens widmete er sich diesen Benachteiligten, unterrichtete sie, unterstüzt von seiner Frau, in allen nur möglichen Fächern. Welch Ironie des Schicksals: Er selbst litt im Alter unter der gleichen Behinderung wie seine Zöglinge. Er starb mit 75 Jahren.

3. Eine scharfe Kritikerin der High Society

Sie wurde geboren, als ihr Land in einen Krieg verwickelt war: Ihre Familie war seit Generationen reich, angesehen und hatte einen „alten Namen“. Als sie vier Jahre alt war, nahmen ihre Eltern sie auf eine sehr lange Europa-Reise mit. Schon als Kind dachte sie sich Geschichten aus, die sie aufschrieb. Als sie in ihre große Heimatstadt zurückkehrte, fiel es ihr schwer, sich den Konventionen ihrer Gesellschaftsschicht unterzuordnen. Sie galt als intellektuell, wodurch auch zwei Verlobungen in die Brüche gingen.

Als sie 23 Jahre alt war, drängte ihre Mutter sie in eine Ehe, die zwar standesgemäß, aber in jeder Beziehung unbefriedigend war. Sie schrieb nun unter dem Namen ihres Ehemannes. Als sie fast dreißig Jahre alt war, wurde die erste Novelle von ihr veröffentlicht. Es folgten Romane, die sich hauptsächlich und sehr kritisch mit den Kreisen befasste, aus denen sie selbst stammte. Dank ihres Vermögens lebte sie luxuriös im eigenen Land und mehrere Monate im Jahr in Europa. Das Wichtigste aber war ihr der enge und anregende Kontakt mit Schriftstellern, darunter einige Berühmtheiten, denen sie, was ihre schriftstellerische Arbeit betraf, viel verdankte. In den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts siedelte sie ganz nach Europa über, wo sie kurz vor Ausbruch eines weiteren Krieges 75-jährig starb.

4. Ein einzigartiger Porträtist

Sein Leben verlief nicht in herkömmlichen Bahnen. In jungen Jahren war er bereits alkohol- und drogensüchtig und fiel immer wieder durch rowdyhaftes Benehmen und Skandale auf. Da er ein Künstler war, bezeichnete man ihn nicht als verkommen, sondern als einen Bohèmien. Seine Biografie beginnt vor rund 120 Jahren. Er wurde südlich der Alpen geboren. Seine Familie war arm. Als 14-Jähriger begann er eine Handwerks-Lehre. Doch schon wenige Jahre später wechselte er zum Kunst-Studium über und zog in die Stadt, die als Kunstmetropole schlechthin galt. Da war er 22 Jahre alt. Dort genoss er das bohèmehafte Leben, das ihn immer wieder in Schwierigkeiten brachte.

Er begann auch als Bildhauer zu arbeiten, konzentrierte sich aber sehr bald ganz auf die Malerei. Es entstanden hauptsächlich Akte und Porträts. Seine erste Einzelausstellung wurde ein großer Erfolg besonders auch dadurch, dass auf Anordnung der Polizei ein Aktgemälde entfernt werden musste. Auch in einer anderen europäischen Hauptstadt wurden seine Bilder ausgestellt, erregten immer größeres Interesse und erzielten bald hohe Preise, denn sein malerischer Stil war und ist einmalig. Doch der ersehnte Geldsegen kam zu spät: Durch sein ausschweifendes Leben hatte seine Gesundheit gelitten, und er starb mit noch nicht einmal 36 Jahren.

5. Eine ideale Ehepartnerin

Musik hatte schon früh eine große Rolle in ihrem Leben gespielt: Als Tochter eines Hoftrompeters wuchs sie in einer musikalischen Familie auf. Sie selbst hatte eine schöne Stimme und begann eine Gesangsausbildung. Eines Tages hörte sie hingerissen dem Orgelspiel eines Mannes zu, ahnte damals natürlich noch nicht, dass er und die Musik in ihrem weiteren Leben eine große Rolle spielen würden. Als dieser Organist später einige Male bei ihren Eltern eingeladen war, kamen sie sich näher, in allen Ehren natürlich, denn er war verheiratetet und Vater von vier Kindern. Als seine Frau gestorben war, heirateten sie. Da war sie 20 Jahre alt.

Es schreckte sie weder der Altersunterschied von 16 Jahren noch die Tatsache, dass er vier Kinder hatte. Ihr Mann war vom Organisten zu einem höheren Posten aufgestiegen und in eine mitteldeutsche Stadt versetzt worden. Dort führte sie den immer kinderreicher werdenden Haushalt, ließ sich von ihm musikalisch weiterbilden und war eine begeisterte, nun auch nicht mehr alleinige, Zuhörerin seiner Werke, die er neben seinem Amt schuf. Das traute Familienleben endete, als ihr Mann 65-jährig starb. Da war sie 49 Jahre alt. Sie geriet bald in große Not und musste von Almosen leben, was zu jener Zeit als Schande galt. Ein Jahrzehnt nach ihrem Mann ist sie gestorben.

6. Ein hilfreicher Unternehmer

Wenn man seinen Namen liest oder hört, denkt man nicht automatisch an einen Apotheker. Aber genau das war er: Nach seinem Studium eröffnete er mit 29 Jahren im Nordwesten unseres Landes, wo er herstammte, seine eigene Apotheke, wo man Pillen und Pulver noch selbst herstellte und neue Mittel erfinden konnte, die sich verkaufskräftig vermarkten ließen. Genau darauf kam es ihm an. Er entwickelte neue Substanzen und hat etwas erfunden, was, wenn auch nicht auf pharmazeutischem Gebiet, eine kleine Sensation war und besonders die Hausfrauen erfreute.

Er stellte Handelsvertreter ein, die seine Produkte bekannt machten, gab einen „Almanach für Kranke“ und praktische Bücher heraus und erfand ständig neue Heil- und Hilfsmittel. Um die Jahrhundertwende baute er eine eigene Fabrikhalle. Das Unternehmen wurde immer größer und erfolgreicher, hatte sich allerdings immer mehr auf alltägliche Produkte, die die Geschmacksnerven betreffen, umgestellt. Im zweiten Jahr des 1. Weltkriegs fiel sein einziger Sohn. Das Unternehmen konnte zwar als Familienbetrieb weitergeführt und ausgebaut werden, doch von diesem Schicksalsschlag erholte er sich nicht. Nur zwei Jahre nach seinem Sohn starb er im Alter von 56 Jahren.

7. Eine hoch geschätzte Beraterin

Sie wurde zwar nie so berühmt wie ihr großer, elf Jahre älterer Bruder, doch ihre abenteuerliche Liebesgeschichte war zu ihrer Zeit allen bekannt: Selbst aus den höchsten Kreisen stammend verliebte sie sich als 20-Jährige in einen gleichaltrigen Offizier. Der Bruder war gegen diese Verbindung. Da er über sehr viel Macht verfügte, ließ er den jungen Mann, offiziell wegen „verräterischer Beziehungen“, in eine Festung einsperren. Ihr gelang es, ihm zur Flucht zu verhelfen. Die Freiheit währte allerdings nicht lange, er wurde erneut verhaftet. Sie tat alles, um seine Freilassung zu erreichen. Das dauerte jedoch zehn Jahre, da war seine Liebe erloschen.

Trotz dieses Ereignisses vertiefte sich die Zuneigung zwischen den Geschwistern im Laufe der Jahre. Der Bruder holte sich oft Rat bei ihr, sie stand ihm in seinem hohen Amt treu zur Seite und spendete ihm Trost nach einer verlorenen Schlacht. Da sie ihrerseits Trost und Erfüllung in der Frömmigkeit fand, machte ihr Bruder sie zu einer Äbtissin in einem weiter entfernten Kloster. Die meiste Zeit verbrachte sie allerdings bei ihm an seinem Amtssitz in der Hauptstadt, wo man sie allgemein als kluge, fromme Frau schätzte. Sie starb ein Jahr nach ihrem großen Bruder – im 64. Lebensjahr.

8. Ein abgehärteter Abenteurer

Er war ein mutiger, ein ehrgeiziger und draufgängerischer Mann, der sich selbst viel zumutete und wenig Rücksicht auf andere nahm. Schon in seiner Jugend schwebte ihm vor, was er im Leben machen wollte: Er wollte reisen, entdecken, forschen, darüber schreiben, und er wollte irgendwo der Erste sein. Geboren wurde er in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in einem nordeuropäischen Land. Die dominierende Person in der Familie war die Mutter. Sie bestand auf einer guten Erziehung des Sohnes und darauf, dass er das Abitur machte. Sein ungeliebtes Medizinstudium brach er sofort nach dem Tod seiner Mutter ab. Da war er 21 Jahre alt und begann sich auf die Verwirklichung seines Lebenstraumes vorzubereiten.

Bei Ski-Wanderungen trainierte er Durchhaltevermögen, machte sein Steuerpatent und heuerte auf Walfänger-Schiffen an. Drei Jahre lang studierte er in Deutschland am Marine-Observatorium. Dann brach er zu einer Expedition auf, die ihn berühmt machte. Finanzielle Spekulationen trieben ihn in den Bankrott. Nur mit Hilfe reicher Freunde konnte er überleben, wurde verbittert und zum Menschenfeind. Trotzdem beteiligte er sich an der Suchaktion für einen ehemaligen Kollegen, der verunglückt war und die er selbst nicht überlebte. Er wurde nur 56 Jahre alt.

9. Eine bewunderte Sonettistin

Sie wuchs im Wohlstand auf und die Familie, sie war das älteste von acht Kindern, lebte viktorianisch-standesgemäß. Schon früh war sie von jeder Art von Literatur, besonders von Lyrik, begeistert und fing auch bald an, selbst Verse und Gedichte zu schreiben. Als 15-Jährige erlitt sie bei einem Reitunfall eine schwere Rückenverletzung, die zu jahrelangen Lähmungserscheinungen führte. Da waren es Bücher, die sie über diese Zeit hinweg trösteten. Ihr erster Gedichtband erschien, als sie 32 Jahre alt war. Als wenig später der zweite herauskam, war sie in literarischen Kreisen schon recht bekannt. Zu diesem zweiten Band erhielt sie ein Schreiben von einem dichtenden Kollegen. Sie trafen sich, verliebten sich ineinander und begannen einen Austausch von Liebesbriefen. Das alles geschah heimlich.

Denn ihr Vater war intolerant und tyrannisch. So hatte er beispielsweise der Tochter verboten zu heiraten. Sie tat es trotzdem und zog mit ihrem Mann, dem dichtenden Bewunderer, in ein südliches Land. Hier besserte sich nicht nur ihr Gesundheitszustand, sondern sie bekam sogar mit über 40 Jahren einen Sohn. Es entstanden hier ihre schönsten Liebesgedichte und Sonette, die sie, dank der späteren Übersetzung eines Dichters, auch in unserem Land bekannt machten. 55-Jährig ist sie gestorben. Ihr Mann überlebte sie um 28 Jahre.

10. Ein umstrittener Avantgardist

Schon früh befasste er sich, wie auch seine beiden Brüder, mit Kunst. Bereits als 15-Jähriger erhielt er ein Stipendium an der Kunstgewerbeschule in der Hauptstadt seines Landes, sein jüngerer Bruder folgte ihm später nach. Er war erst 26 Jahre alt, als ihm gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder vom Kaiser, den dieses Nachbarland damals noch hatte, eine hohe Ehrung zuteil wurde. Nach dem frühen Tod des Bruders arbeitete er allein und entwickelte einen ornamentalen und dekorativen Malstil, der ihm nicht nur Bewunderung einbrachte.

Drei Deckengemälde, die man ihm für eine Universität in Auftrag gegeben hatte, wurden abgelehnt mit der Begründung, sie seien hässlich und unanständig. Daraufhin gab er das Vorschuss-Honorar zurück, behielt die Gemälde und reichte eines davon zur Weltausstellung ein, die im Jahr der Jahrhundertwende stattfand und erhielt dafür die Goldmedaille. Er gründete eine Art Künstlergemeinschaft, in die er viele avantgardistische Maler aufnahm. Seine Bilder aber galten und gelten als die typischsten Werke eines ganz neuen Stils. Seine späteren, erotischen Frauenporträts wurden in der Kunstwelt bewundert, von der Presse und in bürgerlichen Kreisen jedoch abgelehnt und angefeindet. Er starb nach einem Schlaganfall mit 56 Jahren.

Hallo, Gudrun,

Wer rätselt mit?

ich will’s mal probieren - ich liebe diese Art von Rätseln :smile:

Das biografische Weihnachtsrätsel 2004

Eine Königin der Schönheit

Helena Rubinstein?

Eine ideale Ehepartnerin

Anna Magdalena Bach?

Ein hilfreicher Unternehmer

August Oetker?

Ein abgehärteter Abenteurer

Roald Amundsen?

Eine bewunderte Sonettistin

Elizabeth Barrett-Browning?

Ein umstrittener Avantgardist

Gustav Klimt?

Bei den übrigen muss ich passen…

Gruß
Kreszenz
(Im Gegenzug hätte ich das Weihnachtsrätsel der Nürnberger Nachrichten anzubieten, Thema „Eine rätselhafte Märchenstunde“ - lass mich’s wissen, falls du interessiert bist)

Wow !
Sensationell.
Liz Browning und Amundsen mein ich auch.

gefunden Nr. 2 + 7
Hallo Kreszenz,

ich will’s mal probieren - ich liebe diese Art von Rätseln :smile:

danke fürs Mitspielen! Ein Tempo hast Du vorgelegt. Tstststs :wink:
Ich habe erst jetzt Deine Antwort vollständig gelesen, weil ich selber suchen wollte.

Deine Fragezeichen können alle weg, ich komme zu denselben Ergebnissen und dann muß das ja stimmen. :wink:

An Nr. 3 + Nr. 4 knabbere ich noch. Bis jetzt: keine Ahnung!
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Nr. 2: Johann August Zeune (Blindenpädagoge)

Nr. 7: Anna Amalie v. Preußen (Äbtissin v. Quedlinburg)

(Im Gegenzug hätte ich das Weihnachtsrätsel der Nürnberger
Nachrichten anzubieten, Thema „Eine rätselhafte Märchenstunde“

  • lass mich’s wissen, falls du interessiert bist)

Ja, sehr gerne. Ich habe von Märchen wenig Ahnung, aber ein Freund kennt recht viele, dem werde ich das aufs Auge drücken! :wink:
Du kannst - wenn Du magst - Deine Lösung gleich mitschicken, aber vielleicht in einer extra Datei.

Gruß Gudrun

und auch Nr. 3
Edith Wharton

dürfte Amadeo Modigliani sein

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