Bei meinem Generator handelt es sich um einen Benziner mit
Seilzugstarter. Er hat eine Schukosteckdose und eben den 12
Volt Anschluss.
Also kein Drehstrom, nur Einphasenwechelstrom und die 12 V sind abgreifbar.
Ich hatte halt überlegt, den an sich ungenutzten 12 Volt
Ausgang mit einem fest verlegtem Kabel an 5 - 6 einzelne 12
Volt-Lampen zu verbinden um so zumindest in den wichtigsten
Bereichen Licht zu haben ohne das ich den Generator damit
belaste.
Ich kann deine Überlegungen nicht nachvollziehen. Die 12 V müssen doch nicht zwangsweise abgegriffen werden und vor allem irrst du dich, wenn du meinst, der Generator würde durch angeschlossene 12-V-Verbraucher nicht belastet werden. Wo sollen denn die 12 V DC herkommen? Doch wohl auch nur vom Generator über internes Netzeil…
PC und Telefon habe ich bisher und kann sie notfalls mit einer
Kabelrolle anschließen, aber dann kann ich halt die Türen
nicht mehr ganz schließen, da ich nur so mit dem Kabel ans
Ziel komme.
Wie schon gesagt, du kannst doch eine provisorisch umschaltbare Ersatzeinspeisungsmöglichkeit installieren lassen. Das wird allemal preisgünstiger als wenn du eine gute USV mit langer Notstrom-Laufzeit anschaffst.
Wenn das Aggregat nebenan in der Scheune steht und nicht ortsfest ist, kann man trotzdem einen Übergang zur festen Hausinstallation schaffen (lassen). Da müsste maximal am Aggregat eine CEE-Steckdose installiert werden, damit keine Verpolung möglich ist.
Ausserdem ist es eine ständige Stolperfalle.
Auf jeden Fall. Das würde ich auch nicht so haben wollen, wenn der Strom so oft ausfällt. Wenn in der Firma noch andere Angestellte sein sollten, ist es auch arbeitsschutzmäßig nicht statthaft.
MfG
Marius