16 jährige Tochter

Hallo,

seit meine Tochter 16 ist, fühlt sich sich wie 18, möchte alles erlaubt bekommen udn alles dürfen usw. Keine Pflichten dafür jede Menge Rechte, wenn ihr versteht, was ich meine.

Momentan ist unser Problem das „nach hause kommen“.

Während der Schulwoche muss sie um 22.00 Uhr zu Hause sein, am WE meistens um 23 Uhr. (Ihr Freund bringt sie heim, denn ich habe Angst wenn sie alleine U-Bahn fährt oder so) – ihr Problem ist aber, adss das Jugendschutzgesetz sagt, sie darf bis 0.00 Uhr in Gaststätten bleiben, das interpretiert meine Tochter so, dass sie grundsätzlich vom Gesetz her jeden Tag bis 0.00 Uhr draussen bleiben darf, nur ihre blöde, rückständige Mutter macht Terror und behandelt sie wie ein Kleinkind. Alle anderen dürfen natürlich angeblich draussen bleiben, so lange sie wollen. Es gibt ständig Streit deswegen der mich echt nervt, vor allem weil sie völlig beratungsresistent ist. Ich habe das Internet abgegrast da steht aber auch nicht mehr, als dass sie eben bis 0.00 in Gaststätten sein darf.

Nun meine Frage, wie lange dürfen euere 16 jährigen raus? Ich will ihr ja nicht den Spass am Leben nehmen (so sieht sie das nämlich) ich habe eben Angst um sie, und ich finde, 22.00 bzw. 23.00 ist in Ordnung, lasse mich aber gerne von euch eines besseren belehren!

Gruss,

Hallo!

Der Freiheitsdrang unserer Sprösslinge scheint unendlich zu sein :wink:))

Wir haben folgende Regeln durchgesetzt:

  • Das Kind hat dafür zu sorgen, dass es telefonisch erreichbar ist (Akku aufgeladen, Handy bei lauter Umgebung nicht in der Tasche vergraben) und auch genügend Guthaben hat, im Notfall mich zu erreichen.

  • Unter der Woche ist das Kind um zehn Uhr zu Hause.

  • An Freitagen und Samstagen darf es bis Mitternacht wegbleiben.

  • Einmal pro Woche darf es unter der Voraussetzung, dass es morgens beim Aufstehen keine Schwierigkeiten macht UND dass es dies vorher angekündigt hat, eine Stunde länger wegbleiben. „Vorher angekündigt“ heißt, es sagt es vor dem Weggehen oder ruft vor zehn Uhr an.

  • Wenn das Kind heimkommt und ich schon im Bett bin, meldet es sich bei mir. Ich habe einen unruhigen Schlaf, wenn nicht alle zu Hause sind und kann mich erst dem Schlummer hingeben, wenn ich das Kind wieder wohlbehalten zu Hause weiß. Sollte ich nach Mitternacht wach werden und das Kind ist noch nicht zu Hause, versuche ich es telefonisch zu erreichen, gelingt dies nicht, habe ich eine Liste der Telefonnummern von Freunden und schließlich den Polizeinotruf.

Meine Kinder haben diese Regelung nicht bereitwillig und mit Freuden aufgenommen, aber es hat sich einigermaßen durchsetzen lassen. (Mir ist es nicht leicht gefallen, ihnen so viel Freiheit zu lassen - die Sorge hat mich oft belastet!)

Hanna

Hallo

Nun meine Frage, wie lange dürfen euere 16 jährigen raus? Ich
will ihr ja nicht den Spass am Leben nehmen (so sieht sie das
nämlich) ich habe eben Angst um sie, und ich finde, 22.00 bzw.
23.00 ist in Ordnung, lasse mich aber gerne von euch eines
besseren belehren!

Du machst dir Sorgen, das ist klar. Es ist auch klar, dass abends vielleicht eher etwas passiert als tagsüber. Aber dass sie um 23 Uhr daheim sein soll, weil 0 Uhr zu spät ist, weil dann etwas passieren könnte, verstehe ich nicht.

Unter der Woche bis 22 finde ich absolut obere Grenze. 22 Uhr nach Hause kommen… dann dauert es auch noch etwas, bis man im Bett ist.

Am Wochenende würde ich die Zügel lockerer lassen v.a. dann, wenn ihr Freund sie nach Hause bringt. Ob das nun 23 Uhr ist oder 24 Uhr, ich sehe immernoch nicht den Unterschied, außer den zeitlichen natürlich und dass du eine Stunde länger Unruhe hast.

Bei mir hat das so funktioniert:

  • Ein einfaches Handy mit Elternfinanziertem Guthaben (ok, ich bin jetzt nicht so der telefonierer…) dafür aber auch IMMER und ÜBERALL erreichbar sein.

  • Wenn außerhalb der Stadt, dann bei Ankunft und Abfahrt einen Anruf rausgeben.

  • Erlaubt war mir am Wochenende bis 0 Uhr draußen zu bleiben, wenns durch Verkehr etc. länger wurde anrufen und wenn ich irgendwo übernachtete, Telefonnummer der Freundin durchgeben samt Adresse.

  • Ab und an durfte ich auch ausnahmsweise (!) länger draußen bleiben wenn es besonders schön war z.B. auf Messen bzw. danach. Aber auch per tel. Absprache.

Der Punkt ist, dass man ja meist erst am 22 Uhr die „nervigen 14 Jährigen“ los ist, wenn sie aber schon um 23 Uhr zuhause *sein* soll, je nachdem wo sie ist muss sie ja dann auch schon kurz nach 22 Uhr gehen und verpasst somit den „Spaß“ (auch wenn ich finde, dass man da nicht allzuviel verpasst… ab 0 Uhr ist sowieso nix mehr los).
Wenn sie erst um 23 Uhr nach hause *gehen* soll, hat sie noch was von der „Freiheit“.

Und ob 23 oder 0 Uhr, das ist etwaigen schrägen Typen scheißegal, die tauchen auf, sobald es dunkel wird oder sogar davor. Ich persönlich habe immer einen Schirm dabei, egal wie gut das Wetter ist, man kann ja nie wissen…
Ab 1 Uhr morgens bin ich aber auch nie nach Hause gegangen sondern habe bei Freunden übernachtet, was dann im Endeffekt auch sicherer war.

Wichtig ist nur, dass sie an absolute Pünktlichkeit gewöhnt wird.
Wenn sie immer pünktlich ist und dann ausfällt, weiß man es stimmt etwas nicht und kann was unternehmen. Wenn sie ständig unpünktlich ist, ist das nicht so einfach.
Das solltest du ihr zu ihrem eigenen Wohl so erklären.

Ansonste solltest du ihr klarmachen dass sie sich an Regeln zu halten hat, denn nur wenn diese eingehalten werden kann man über die Ausnahmen reden :smile:

Hi,
unter der Woche 22h finde ich auch völlig ok.
Was das Wochenende angeht: Ich selbst bin sehr sehr frei groß geworden (übrigens auch in Muc), und vielleicht liegt es auch daran, aber: 23h finde ich schon ziemlich früh für eine 16jährige.
Ich weiß ja nicht, wo Ihr wohnt (also Innenstadt oder außerhalb), aber bei mir und meinen Eltern war es so:
Unter der Woche spätestens 23h oder anrufen, einmal die Woche durfte ich bis halb eins weg, Bedingung immer: ich gehe ohne Szene am nächsten Tag in die Schule und die Noten bleiben konstant.
Am Wochenende gabs keine definierte Grenze. Wenn wir ins „Liberty“ (oh weh… Aber ich war 16…) gegangen sind, mussten wir dort sowieso die Ausweise abgeben und um 24h gehen. Dann S-Bahn und dort wurden wir (4 Mädels) abgeholt von einem Elternteil, die untereinander durchtauschten.
Ansonsten: Wenn meine Eltern wussten wo ich war: Keine Limits, aber die Bedingung, dass ich anrufe wenn ich heimfahre oder abgeholt werden möchte (abholen: immer ohne Murren geschehen, so konnten sie sicher sein, dass ich keine Skrupel hatte anzurufen).
Was die anderen geschrieben haben mit Handy finde ich extrem praktisch, denn: Wenn Du sie immer erreichen kannst brauchst Du Dir auch nie stundenlang Sorgen machen…
Lass sie ein bißchen los, egal wie weh Dir das jetzt tut oder wie groß Deine Sorgen sind! Sie wird es Dir später danken.
Und denk an all die Abenteuer, die Du erlebt hast als Du jung warst. Ich wette, wenn Du wüsstest, Deine Tochter würde das Gleiche jetzt machen würdest Du ausflippen vor sorge… Geht mir nämlich auch immer so - Aber man sieht da ganz gut die Perspektivenverschiebung :wink:
LG,
Norah

Hi,

ich sehe zwischen 16 und 18 keine sehr großen Unterschied (mal abgesehen von diversen Gesetzten) und bin der Meinung, dass es keine Frage des Alters ist sondern eher eine Vertrauensfrage.

Du sagst, dass die normalen Verpflichtungen nicht laufen und das ist Grund das Vertrauen als gestört zu bezeichnen. Ich würde es aber im „normal Fall“ eher so als eine Probezeit auf die Volljährigkeit ansehen (und dabei aufpassen, dass ich in den letzten ein zwei Jahren nicht alles kaputt mache was ich mir über die Jahre mühsam aufgebaut hab).

Vielleicht solltet Ihr also in Vorlage treten und sie gewähren lassen und nach und nach an daran erinnern das auch etwas zurückkommen muss.

Viele Grüße
Me

Die Uhrzeitfrage finde ich immer schwierig zumal wenn es unter den Freunden unterschiede gibt. Vielleicht könnt ihr Eltern (von wegen beste Freundin) euch ein wenig absprechen, damit das Argument „die dürfen aber“ nicht mehr ganz so zieht.

Hallo,

Während der Schulwoche muss sie um 22.00 Uhr zu Hause sein, am
WE meistens um 23 Uhr. (Ihr Freund bringt sie heim, denn ich
habe Angst wenn sie alleine U-Bahn fährt oder so) – ihr
Problem ist aber, adss das Jugendschutzgesetz sagt, sie darf
bis 0.00 Uhr in Gaststätten bleiben, das interpretiert meine
Tochter so, dass sie grundsätzlich vom Gesetz her jeden Tag
bis 0.00 Uhr draussen bleiben darf, nur ihre blöde,
rückständige Mutter macht Terror und behandelt sie wie ein
Kleinkind.

warum bietest Du ihr dieses Konfliktpotential denn überhaupt an?

es geht am Wochenende nur um eine einzige Stunde, um 23.00 heimzukommen ist bestimmt nicht wesentlich gefährlicher als um 0.00 …

Mit Deiner „Sonderregelung“ aber erzeugst Du einfach dieses Bild von der „blöden Mutter“, die nicht mal das erlaubt, was der ohnehin schon strenge Gesetzgeber (denn alle Jugendliche finden die Sperrfristen wohl grundsätzlich bescheuert!) zulässt …

Alle anderen dürfen natürlich angeblich draussen
bleiben, so lange sie wollen. Es gibt ständig Streit deswegen
der mich echt nervt, vor allem weil sie völlig
beratungsresistent ist.

Ich kann logischerweise die Situation bei Euch nicht einschätzen, aber Deine Tochter würde wahrscheinlich auch Dich für „beratungsresistent“ halten.

So sehr „selbstverständlich“ ist 22.00 bzw. 23.00 nun ganz bestimmt nicht.

ich habe eben Angst um sie, und ich finde, 22.00 bzw.
23.00 ist in Ordnung, lasse mich aber gerne von euch eines
besseren belehren!

Deine Angst kann ich nachvollziehen, Deine Angst-Abwehr-Reaktion aber nicht:

  1. sie darf abends nicht allein U-Bahn fahren (was ich persönlich in MUC nur für wenige Streckenteile angemessen finde) und muss sich deshalb immer heimbringen lassen (was ziemlich nervig sein kann), und
  2. sie hat eine vergleichsweise rigide Ausgangsfrist am Hals, die sie unverständlich findet

Deine Sorge in allen Ehren, aber dass Du sie wegen Deiner Sorgen so eng an die Kandare nimmst, finde ich nicht sinnvoll angesichts der Tatsache, dass Deine Tochter in nur zwei Jahren machen kann was sie will - Deine Ängste aber dann bestimmt kein bißchen geringer sein werden;
lediglich die Angst-Abwehr-Maßnahmen werden Dir abhanden gekommen sein …

Me Too hat meines Erachtens sehr Recht: versteh die Zeit zwischen 16 und 18 als „Probezeit“ für sie - aber eben genauso auch für Dich; probier andere Maßnahmen gegen Deine Angst.

Viele Grüße
Franz

Hi!

Bei uns gibt es keinerlei festgelegt Ausgehzeiten. Wenn ein Kind ausgehen wll, sagt es mir, wo es ist, mit wem es weg ist und wann und wie es heimzukommen gedenkt (bzw. ob es die Übernachtungsmöglichkeit bei den Großeltern in Wien in Anspruch nimmt), wie das unter zivilisierten Menschen halt üblich ist.

Mir persönlich käme genaue Vorgaben absurd vor, ich schreibe den Kinder ja auch nicht vor, wann sie schlafen gehen, warum sollte ich vorschreiben, wo sie sich vor dem Schlafengehen aufhalten? (Das Wiener/Niederösterreichische Jugendschutzgesetz sieht ab 16 KEINERLEI Einschränkungen mehr vor, zwischen 14 und 16 ist die Grenze 1 Uhr, unter 14 22 Uhr.)

Ganz großes ABER: meine Kinder gehen nicht ständig aus. Würden sie das tun und die einzige Bedingung (die schulischen Leistungen müssen „passen“) würde nicht mehr erfüllt, müßte ich wohl über unsre „Regelung“ nachdenken.

alien

Hi!

Vielleicht solltet Ihr also in Vorlage treten und sie gewähren
lassen und nach und nach an daran erinnern das auch etwas
zurückkommen muss.

Ich finde es ehrlich gesagt spät, erst mit 16 damit anzufangen.

alien

Hallo,
wie habt ihr die Sache den geregelt bevor deine Tochter 16 war?
Hat sie sich da immer an Abmachungen gehalten? War sie pünktlich…?
Ich habe es mit meinen immer so gehalten, dass so zwischen 15 und 16 die "Probezeit " begann.Zur abgemachten Zeit mußten sie zu Hause sein oder wenn dies mal nicht klappte mußten sie sich rechtzeitig vorher melden.Alle drei haben sich daran gehalten und wir hatten da nie Probleme.Mein Sohn wird in zwei Wochen 16 Jahre alt und ich denke da wird sich in seinem Verhalten nicht viel ändern, außer,dass er vom Gesetz her länger bleiben darf.Melden wird er sich trotzdem wenn es mal später wird. Das haben meine Töchter mit über 18 auch noch gemacht .Kurze SMS und Mama war beruhigt.
Ich würde das vertrauen nicht zerstören nur weil ihr Stress wegen einer Stunde habt.Mach ihr klar, dass du dir Sorgen machst und sie nicht schikanieren willst und sie sich melden muß wenn es mal später wird.
Viel Glück Marion

Hallo,

vielen Dank an alle, es ist gut, einen Ort zu haben wo man sich Rat holen kann.
In meinem Freundeskreis heisst es eher, „Boah, du bist aber locker, meine dürfte das in dem Alter nicht“ – da bin eher ich diejenige, die sich über die strengen Regeln anderswo wundert.

Ich habe nun mit meiner Tochter gesprochen, und (zu ihrer grossen Freude) darf sie nun am WE bzw. in den Ferien bis 0.00 Uhr raus, sie ist sehr zuverlässig und ruft auch an, wenn es später wird.
Ich muss einfach meine Angst niederkämpfen, aber das wird wohl den Rest des Lebens so bleiben, man macht sich ja irgendwie immer Sorgen um die Kinder.

Gruss und nochmal Danke!

Ich muss einfach meine Angst niederkämpfen, aber das wird wohl
den Rest des Lebens so bleiben, man macht sich ja irgendwie
immer Sorgen um die Kinder.

Gruss und nochmal Danke!
claremuc

Keine Sorge das beruht auf Gegenseitigkeit :smile:
Wenn meine Mutter mal weg ist ohne was zu sagen oder einen Zettel hinzulegen (und sie ist da weit unzuverlässiger als ich XD) Mach ich mir auch erstmal Sorgen.

Hallo,

so heißt der Titel eines Buches, das ich mal gelesen habe.

Ich muss einfach meine Angst niederkämpfen, aber das wird wohl
den Rest des Lebens so bleiben, man macht sich ja irgendwie
immer Sorgen um die Kinder.

Dafür habe ich Dir ein Sternchen gegeben. Es ist tatsächlich so, dass man immer wieder mit Ängsten zu kämpfen hat.

So habe ich vor ein paar Wochen einen Radunfall mit einer jungen Frau nicht gerade erlebt, aber ich kam dazu, als es notwendig wurde, sich um sie, die leicht verletzt war und doch (wie sich nachher herausstellte, ziemlich stark) unter Schock stand, zu kümmern.

Als ich danach zuhause war, habe ich bei meiner Tochter (27) angerufen, sie war aber nicht da. ISDN sei dank merkt sie ja, wenn ich angerufen habe, und hat am nächsten Tag bei meinem Lebensgefährten an, der aber auch nicht wusste, warum ich angerufen hatte.

Das nächste Telefonat begann ich mit den Worten: „Weißt Du, ich werde alt und ein bisschen wunderlich…“ und erzählte meiner Tochter dann, dass ich mir urplötzlich Sorgen gemacht hätte, weil die junge Frau mich auf eine gewisse Art an sie erinnert habe.

Ein fröhliches Lachen zeigte mir, dass sie immer wieder Verständnis für ihre „komische alte Mutter“ hat. O-Ton: „So alt bist Du doch gar nicht.“

Junge Frauen können die Ängste der Mütter verstehen, wenn man ihnen gestattet, daran teilzunehmen.

Gruß, Karin

16 jährige Tochter …um 22 uhr???
hi,

also heutzutage gehen parties erst um 22 uhr los! lockere doch deine ansicht mal. es ist doch nicht „gefährlicher“, um 1 uhr nachts begleitet nach hause zu kommen, als vielleicht um 23 uhr (auch begleitet). das gefährlichste sind unbegleitete nachhause-wege und besoffene fahrer, die sie nach hause bringen!

wenn du merkst, sprich offen mit deiner tochter und sage ihr, dass du da sehr streng bist (steh´dazu!), aber bereit wärst, deine regeln zu lockern, probeweise. dann hast du noch die möglichkeit, das an bedingungen zu koppeln, das muß aber nicht sein, wenn sie sich sonst gut benimmt.

be cool und sei sicher, dass du ihr mit 22 uhr die parties versaust.

hi alpha,

nun, das ist sehr relativ. in berlin gehen partys selten vor 1 uhr richtig los, voll wird es ab 2-3 uhr. aus dem „berghain“ wackelten am sonntag die letzten um 19 uhr raus.

strubbel
C:open_mouth:)