18 jährgien will ganzen unterhalt

sohn 18 wohnt bei seiner mutter diese bezieht 307 unterhalt für ihn von seinem erzeuger .Sie ist neu verheiratet und ihr neuer mann bezieht den Lebensunterhalt .Aus dieser Ehe ist ein junge 3 entstanden : Mutter bezieht 420 arbeitslosengeld , und das Kindergeld ,
Frage was steht dem 18 jährigen zu der bei seiner Mutter lebt .Er bekommt im Mmonat 50 Taschengeld plus 15 euro fürs Handy und die Busfahrkarte bezahlt
.Wieviel würde Ihm also zu stehen
Vielen Dank für die Antworten
mfg chrisbibi00

das weiss ich leider nicht

das ist sehr schade lg

das weiss ich leider nicht

Hallo,

Sohn ist volljährig und muss mit seiner Mutter selber ausmachen, was ihm Wohnung, Strom, Wasser, Essen, Trinken, Wäschewaschen, Shampoo und Duschbad usw. kosten.

Eigentlich kassiert ja Junior ab der Volljährigkeit den Unterhalt bzw. er ist ab Volljährigkeit der direkte Ansprechpartner für den Vater. Da muss er nur seinem Vater schriftlich die Kontonummer usw. mitteilen. Dann gibt er an seine Mutter das ausgehandelte „Kostgeld“ für die von der Mutter erbrachten Leistungen (siehe oben). Wobei die Mutter ja auch noch das Kindergeld bekommt.

Feste Regeln gibt es hierfür nicht und wenn er sich mit der Mutter nicht einigt, muss er halt ausziehen und vom Unterhalt und Kindergeld sein Leben selber finanzieren, bis er selbst Geld verdient.

Der Stiefvater wird in keine Berechnung mit einbezogen.

Gruß

Hallo, chrisbibi00!

Leider werden sehr oft Rechtsfragen an mich herangetragen, und ich dir die selbe Antwort geben, wie schon vielen Anderen: Ich bin kein Jura-Experte. Was du von mir möchtest fällt unter Rechtsberatung. Abgesehen, dass diese in Deutschland nur zugelassenen Anwälten vorbehalten ist, müsstest du nach Experten für Sozialrecht suchen, um zuverlässige Antwort zu bekommen.

Viele Grüße,
Phantom Lebenswert

Hallo Chris,
solange man bei seinen Eltern wohnt und keinen eigenen Verdienst erzielt, sind die Eltern unterhaltsverpflichtet. Wenn der Vater Geld bezahlt und die Mutter ihn versorgt, bekleidet und in ihrem Haushalt unterbringt kann er ein Taschengeld erwarten…das wars. Über die Höhe des Taschengeldes entscheidet man gewöhnlich individuell, nach Lage der Einkommensverhältnisse.
Fazit, ausziehen und selbst Geld verdienen, bzw. mit dem Unterhalt und Kindergeld auskommen oder im Hotel Mama bleiben und kleine Brötchen backen.
Gruß, Reinhard

danke für deine antwort

Als Mediatorin gebe ich keine Rechtsauskunft!!!

Vom gesunden Menschenverstand her kann ich aber sagen, dass ein 18jähriger in erster Linie erwachsen ist, also auch erwachsene Pflichten hat und für seinen Lebensunterhalt selbst sorgen muss. Normalerweise geht man arbeiten!
Sollte er sich noch in einer Ausbildung befinden, so kann man überlegen, ob diese schulisch ist, ihm also kein Geld einbringt, oder ob er eine Lehre macht, die vergütet wird. In jedem Fall wird er sein Leben, auch im Hotel Mama, irgendwie bezahlen müssen, schließlich kostet er ja auch Geld für Wasser, Strom, Gas, Zimmer, Essen, Trinken, Kleidung…wer das nicht einsieht, lebt im Wolkenkuckucksheim! Die Mutter bekommt genau dafür den Unterhalt, der ja bei Weitem nicht ausreicht, zumal der Sohn, falls er noch in irgendeiner Ausbildung steckt, auch dafür Materialien oder Schulgelder… benötigt. Mit ca. 100 Euro im Monat ist er doch ganz gut versorgt. Er muss nicht Bus fahren - das Fahrrad tuts auch, und ein Handy muss ihm die Mutter auch nicht bezahlen - er kann darauf verzichten, wenn es ihm zu teuer ist.
Der neue Lebenspartner hat zunächst mit dem erwachsenen Kind der Mutter und dessen Lebensunterhalt nichts zu tun, auch der kleine Bruder nicht- das Leben ist doch kein Ponyhof.
Sollte der Sohn eine Ausbildung machen, die vergütet wird, so kann es sogar sein, dass der Vater den Unterhalt schmälern kann und der Sohn zu Hause noch Geld abgeben sollte, damit sein Leben finanziert wird. Erst wenn er zu Ausbildungszwecken (Studium!) außerhalb der elterlichen Wohnung, etwa in einer anderen Stadt untergebracht werden muss, wird es schwierig, und seine arme Mama muss zusehen, wie sie so etwas mit dem Unterhalt des Vaters und einer eigenen Leistung finanzieren kann. Der 18jährige Sohn wäre nicht der erste, der dann neben dem Studium einer Tätigkeit nachgehen müsste, damit das Geld reicht. Auch das Kindergeld wird - wenn etwa keine Ausbildung oder kein Studium begonnen wird - nicht ewig weiter gezahlt - der Staat finanziert keine Spaziergänger. Ein 18jähriger ist kein Kind, das Schlaraffenland endet mit der Volljährigkeit, und man schafft den weiteren Weg nur mit gegenseitigem (!!!) Wohlwollen und Verständnis, nicht mit Anspruch stellen, Hand aufhalten und nach Rechten suchen - ein Erwachsener hat in erster Linie Pflichten und die volle Verantwortung für sein eigenes Leben!

Alles Gute, Athina1.

Hallo
ja da hast du recht , er macht eine Ausbildung mit Fachabi , und könnte sich einen nebenjob suchen machen fast alle von seinen Freuden, ich weiss nicht worauf der wartet!!! Ihm wäre es peinlich bei bestimmten Arbeitgebern zu arbeiten , sagte ihm darauf das mir das Peinlich wäre nichts zu machen und kein Geld zu haben , ich bin zwar arbeitssuchend aber war 15 jahre fest beschäftigt und durch nachwuchs nicht mehr vereinbar gewesen , also er weiss schon das man arbeiten muss um geld zu haben , verstehe das auch nicht sein verhalten !!! DANKE FÜR DEINE ANTWORT !!! lg

danke sehr … so habe ich ihm das auch gesagt und ausziehen will er auch nicht:smile:
VIELEN LIEBEN DANK

DANKE DAS HABE ICH IHM AUCH GESAGT UND AUSZIEHEN WILL ER WOHL NICHT.-)
VIELEN LIEBEN DANK

Vielleicht sollte er meine Antwort mal lesen - so ein Anspruchsdenken ist wirklich peinlich!!:smile:

Liebe Grüße
Athina1

ja ich glaube ich zeige es ihm mal wenn er mal wieder besser gelaunt ist …:smile:

Hallo . Also ich finde das der 18 Jährige zu viel bekommt. Mein Sohn ist 19 ist voll in der Ausbildung und er bekommt genau das gleiche . Mein sohn gibt aber noch 150 Euro freiwillig an uns ab da er der meinung ist das ich alles mache und er nicht so viel geld bräuchte gibt er uns halt 150 euro ab . Also den Jungen würde 150 Euro reichen + die fahrkarten . Wenn er in der ausbildung ist sollte er auch zu hause etwas ab geben , schließlich lebt er noch bei Hotel Mama und sie macht wohl auch alles für ihn .

Bitte einen Juristen fragen

Was der junge Mann erhält, sollte abhängig vom Familieneinkommen sein. Immerhin sind im Unterhalt auch Anteile für Miete und Nebenkosten enthalten, Lebensmittel, Bekleidung etc.
Von daher wäre es sicher zuviel, ihm den kompletten Unterhalt auszuzahlen.
Feste Regln für das, was ihm zusteht gibt es nicht (s.o.: Familieneinkommen)
Unsere vjungen Erwachsenen in der stationären Betreuung haben einen Taschengeldsatz von ca 100€ - was aber eben auch nicht jede Familie zahlen kann.

Sorry, für die späte Antwort; mein PC war kaputt und zur Reparatur.