(Eben im Radio einen Verfassungsexperten gehört:smile:
Laut Grundgesetz endet eine Kanzlerschaft mit der konstituiernden Sitzung eines neugewählten Bundestages. Der Bundespräsident kann für die Zeit, in der noch kein neuer Kanzler gewählt wurde, jemanden (muss nicht der Ex-Kanzler sein) bestimmen, der die Geschäfte kommissarisch fortführt.
Da das am 18.Oktober 2005 sein wird, endet Schröders Amtszeit am 18.10.2005 .
Hoffentlich bleibt uns dieses Glück länger beschert (egal, was kommen wird). Ich kann diese Überheblichkeit in Person nicht mehr länger ertragen.
N°1
na freu dich mal nicht zu früh,
Schröder wird seinen Platz so schnell nicht räumen (wollen)…
und warum sollte Köhler sich für einen anderen als für ihn entscheiden…
für die Übergangszeit, in der es keinen neuen gibt… zumal er eingearbeitet ist?
Zudem kann ich mir Merkel nur als unglückliche Kanzlerin vorstellen, die inzwischen wissen müßte, dass die Mehrheit der Bevölkerung sie nicht haben will. Dann lieber Wulff oder einen anderen von der CDU, der mehr Popularität genießt. Die große Koalition könnte sich die Legislaturperiode teilen: zwei Jahre stellt die CDU, zwei Jahre die SPD den Kanzler!??
Nachtrag
Warum nicht auch so. *zustimm*
P.S.: Nachtrag zum Ausgangsartikel: Früher hab ich mal SPD gewählt…! Ich muss jahrelang besoffen gewesen sein.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
P.S.: Nachtrag zum Ausgangsartikel: Früher hab ich mal SPD
gewählt…! Ich muss jahrelang besoffen gewesen sein.
Nee nee, warste nicht. Es gibt einen schönen Spruch:
Wer mit 20 kein Sozi ist hat kein Herz,
wer mit 30 noch Sozi ist hat kein Hirn…
Gruß
Bernd
Hi,
aber nach § 69 (3) GG ist auf Ersuchen des Bundespräsidenten der Bundeskanzler verpflichtet, die Amtsgeschäfte so lange fortzuführen, bis zur Ernennung seines Nachfolgers. [verkürzte Version]
Es ist noch NIE vorgekommen, dass das durch jemand anderen als dem amtierenden Bundeskanzler vollzogen worden ist. Genauso ist es noch nie vorgekommen, dass eine Bundeskanzlerwahl im ersten Wahlgang gescheitert ist.
Laut Grundgesetz endet eine Kanzlerschaft mit der
konstituiernden Sitzung eines neugewählten Bundestages. Der
Bundespräsident kann für die Zeit, in der noch kein neuer
Kanzler gewählt wurde, jemanden (muss nicht der Ex-Kanzler
sein) bestimmen, der die Geschäfte kommissarisch fortführt.
Verbesserung: Der BuPrä MUSS ernennen! (siehe oben)
Da das am 18.Oktober 2005 sein wird, endet Schröders Amtszeit
am 18.10.2005 .
Theoretisch: Ja.
Hoffentlich bleibt uns dieses Glück länger beschert (egal, was
kommen wird). Ich kann diese Überheblichkeit in Person nicht
mehr länger ertragen.
Knapp 35 % der Deutschen halten ihn aber für „erträglich“. Das muss akzeptiert werden. So what… We’ll see!
Jana
Hi,
Knapp 35 % der Deutschen halten ihn aber für „erträglich“. Das
muss akzeptiert werden. So what… We’ll see!
Und den minimalen Rest der Deutschen,die das anders sehen können wir ja getrost unter den Tisch fallen lassen.
Schließlich ist er ja der einzige ders kann
.
Hat er selbst gesagt.
Ango
Bitte richtig lesen!
aber nach § 69 (3) GG ist auf Ersuchen des Bundespräsidenten
der Bundeskanzler verpflichtet, die Amtsgeschäfte so lange
fortzuführen, bis zur Ernennung seines Nachfolgers. [verkürzte
Version]
Dieser §69 bedeutet, dass der Ex-Kanzler es muss, wenn der Bundespräsident ihn bestimmt.
Es bedeutet jedoch nicht , dass es unbedingt der Ex-Kanzler sein muss, den der Bundespräsident bestimmt! Er kann auch jemanden andern bestimmen.
N°1
Hi,
Dieser §69 bedeutet, dass der Ex-Kanzler es muss, wenn der
Bundespräsident ihn bestimmt.
Es bedeutet jedoch nicht , dass es unbedingt der
Ex-Kanzler sein muss, den der Bundespräsident bestimmt! Er
kann auch jemanden andern bestimmen.
Ich habe nichts anderes behauptet!
LG
Jana
Hi,
Knapp 35 % der Deutschen halten ihn aber für „erträglich“. Das
muss akzeptiert werden. So what… We’ll see!
Und den minimalen Rest der Deutschen,die das anders sehen
können wir ja getrost unter den Tisch fallen lassen.
Schließlich ist er ja der einzige ders kann
.
Hat er selbst gesagt.
Du, ich bin FDP’ler. Du rennst bei also offene Türen ein
Gleichzeitig aber bin ich auch liberal - im ureigensten Sinne dieses Wortes!
Jana