Mag sein, aber der macht aus 1 kWh Strom nur 1 kWh Wärme.
Eine Pumpe pumpt, da kommen hinten im Idealfall 5 kWh Wärme raus.
Gute Idee das hatte ich auch schon mal ins Auge gefaßt.
hi,
Wenn’s unbedingt 1kW sein müssen und jetzt um die Heizung geht, nimm eben einen Durchlauferhitzer ohne Heizelement und ergänze ihn selbst mit einem 1kW Modul.
Beide Links komplett Wertungsfrei. das waren die erstbesten Treffer.
grüße
lipi
Ja und ein WP kann bzw sollte nicht immer an uns ausgeschaltet werden.
Das wäre der Vorteil von Heizstab oder DLE
Dafür gibts den Pufferspeicher.
Welchen Pufferspeicher meinst du?
Was genau soll schädlich sein?
Eine gewöhnliche Heizungspumpe kannst du für Brauchwasser aber nicht verwenden.
Mir ist keiner bekannt. Der kleinste den ich finde hat 1,5KW
Meine BW Wärmepumpe war 10 Jahre alt als ich sie bei mir engebaut hatte und lief dann noch weitere 15 Jahre bis ich sie weiterverkauft hatte.
Durchlauferhitzer sind in unserer Gegend meist nach 5 Jahren schrott.
Ehrlich gesagt verstehe ich immer noch nicht genau was du eigentlich vor hast.
Du hast einen Anschluß im Revisionsdeckel den du für einen Heizstab nutzen könntest, möchtest aber lieber die Erwärmung ausserhalb des Speichers vornehmen und dafür etwas zusammenbasteln?
Das geht noch besser: Angenommen, das armortisiert sich nach 50.000 Stunden.
Vierköpfige Familie, jeder duscht 10 min am Tag, dazu 20 Toilettengänge mit gründlichem Waschen der Hände (30 Sekunden), in der Küche läuft das Wasser auch insgesamt 10min am Tag.
Damit wird insgesamt 1 Stunde pro Tag warmes Wasser bezogen.
Aus 50.000 Stunden werden so 50.000 Tage = 137 Jahre.
Wenn man dann noch bedenkt, dass morgens vor 8 Uhr geduscht wird, und der Abwasch abends nach dem Abendessen erfolgt, also zu Zeiten, in denen wenig bis keine Sonne scheint, dann schrumpft die genutzte Zeit dermaßen zusammen, dann man eher 400-500 Jahre ansetzen kann.
Den, der verhindert, dass die Wärmepumpe zu viel taktet.
Den scheinst du nicht zu kennen, willst dir aber abstruses Zeug in die Heizung bauen.
Ich bin hier raus.
Und dir rate ich: geh zum Fachmann.
Mal ganz doof gefragt:
Wie oft musst du wohl bei hervorragendem Sonneschein den Raum beheizen?
Wie oft wirst du in der Heizperiode Solarstrom im Überschuss haben?
Auf Grund deiner Einschränkung auf 1 kW vermute ich, dass du eine Kleinst-PV-Anlage hast (Balkonkraftwerk). Da lohnt sich die Eigenverbrauchsmaximierung eher, da du keine Einspeisevergütung bekommst.
Andererseits sind die Überschüsse so mager, dass jedwede Investition eigentlich schon wieder absurd ist.
Vielleicht haben wir bessere Ideen für dich?
Nenne uns doch ein paar Fakten zu deiner Situation. Was ist das für eine PV-Anlage? kWp, kWh Akku, Ausrichtung, Wechselrichtertyp? Wie heizt du? Wie wird Warmwasser bereitet?
In älteren Häusern, bei denen der Umstieg auf eine Heizung mit niedrigen Vorlauftemperaturen mit hohen Investitionen verbunden wäre, könnte man zumindest den sehr ineffizienten Sommerbetrieb des Heizungsbrenners umgehen, wenn man das Trinkwasser in einem Warmwasserwärmepumpenspeicher erwärmt. Solche Geräte haben oft einen Eingang, mit welchem man eine erhöhte Solltemperatur anweisen kann.
Ach ich liebe es in Foren!!!
Da ich ja den überschüss der PV Anlage nutzen möchte würde ich wenn ich die Wärmepumpe nutze sie immer starten lassen wenn ich Überschuss habe.
Das wäre ja das mir bekannte und von ihnen erwähnte takten.
Dies ist meiner Meinung nach und wahrscheinlich auch die Meinung eines von ihnen erwähnten Fachmanns, nicht sinnvoll.
Ob ich die zwei Warmwasserspeicher einer Heinzungsanlage kenne, lasse ich mal dahingestellt.
Hi Lipi
Danke das sind zwei gute Ideen.
Hi Huntermaster
Gut zusammengefast.
Du hast einen Anschluß im Revisionsdeckel den du für einen Heizstab nutzen könntest, möchtest aber lieber die Erwärmung ausserhalb des Speichers vornehmen und dafür etwas zusammenbasteln?
Sind nur Ideen und ja meine Überlegung war es auserhalb zu machen.
Ob es Sinn macht oder nicht muss man sehen.
Was littlepinguin vorgeschlagen hat ist auch interessant.