hat die Bundesangela in überregionalen Tageszeitungen und per Inet geschaltet, mit einer Laufzeit von mehreren Wochen.
Spielen bei Milliardenschulden, derartig überflüssige Ausgaben von 2,8 Mille dann keine Rolle mehr oder wie sonst soll sich der geschröpfte Bürger das erklären?
MfG ramses90
Staatsausgaben & Verschwendung…
Servus,
Der Preis ist heiß, Hartz4 Version uns Investitionen unseres Bundes:
http://www.youtube.com/watch?v=6yNB8GZLOJo
Soviel zu mit dem „Geld umgehen“.
Hanzo
überflüssige Ausgaben
von 2,8 Mille
Also ich finde 2800 Euro dafür nicht zu viel.
Gruß TL
überflüssige Ausgaben
von 2,8 MilleAlso ich finde 2800 Euro dafür nicht zu viel.
Selbst wenn es nur die wären, auch das fände ich zuviel.
ramses90
Gruß TL
Hallo,
hat die Bundesangela in überregionalen Tageszeitungen und per
Inet geschaltet, mit einer Laufzeit von mehreren Wochen.
Spielen bei Milliardenschulden, derartig überflüssige Ausgaben
von 2,8 Mille dann keine Rolle mehr oder wie sonst soll sich
der geschröpfte Bürger das erklären?
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,729…
"Kanzlerin Merkel wirbt in einer rund drei Millionen Euro teuren Anzeigenkampagne für die Arbeit der Regierung - und verärgert damit die Opposition. Die Werbung sei ein Fall für den Haushaltsausschuss des Bundestags, rügt die SPD.
…
Die Opposition übt scharfe Kritik an der Kampagne: Die SPD-Haushälterin Petra Merkel kündigte an, über die Kampagne werde im Haushaltsausschuss noch gesprochen. Auch der Bundesrechnungshof werde sich sicher dafür interessieren.
…
Auch der Parlamentarische Fraktionsgeschäftsführer der Grünen, Volker Beck, stellte in Aussicht, die Aktion werde ein parlamentarisches Nachspiel haben. Die Kampagne „just am Ende des CDU-Parteitags“ sei der „durchsichtige Versuch“, die mediale Präsenz des Delegiertentreffens zu verstärken und die Kommunikationsmittel der Regierung parteipolitisch auszunutzen. Dies sei ein Fall für den Bundesrechnungshof. „Die Werbemittel der Bundesregierung sind nicht zur Imagepflege der CDU bestimmt“, kritisierte Beck, „die drei Millionen Euro muss man ehrlicherweise der CDU in Rechnung stellen - so ist es Steuergeldverschwendung.“
Regierungssprecher Steffen Seibert verteidigte die Kampagne. „Die Bundesregierung hat die Aufgabe - sie hat sogar die Pflicht - die Bevölkerung über ihre Arbeit und ihre Maßnahmen zu informieren“, sagte er. Und eine solche Kampagne stehe schon seit sehr langer Zeit in der Tradition von Öffentlichkeitsmaßnahmen deutscher Regierungen .
Aktueller Anlass für die Aktion sei das nahende Ende der Haushaltsberatungen im Bundestag, wo das schwarz-gelbe „Zukunftspaket“ - als „Kernstück“ der Koalitionsarbeit - verabschiedet werden solle, fügte Merkels Sprecher mit Verweis auf das geplante Sparpaket hinzu.
Die Anzeigen erscheinen nach Angaben des Bundespresseamts deutschlandweit in allen regionalen Tageszeitungen, in überregionalen Tageszeitungen, diversen Magazinen, darunter auch der SPIEGEL, und im Internet. Im Printbereich läuft die Kampagne bis zum 22. November, online bis zum 24. November.
Die Kosten für die Werbung belaufen sich laut Bundespresseamt auf rund 2,8 Millionen Euro."
_Die Frage ist doch, ob eine derartige Informationskampagne wirklich gerechtfertigt ist.
Gibt es dazu eine gesetzliche Vorgabe?
Andererseits hätte man mit dieser Informationsoffensive zigtausende Bürger in Lohn und Brot setzen können, indem man sie als Vorleser in Alten- und Pflegeheimen einsetzen hätte können. Dort gibt es schliesslich auch Bürger, die informiert werden müssen._
Gruß
Spatzi
Hallo,
Das tat sie vor Jahren schon einmal - November 2005:
http://www.stern.de/politik/deutschland/offener-brie… € 2,95 Mio. …
Und jetzt schon wieder, obwohl es damals schon Proteste gab:
http://www.n-tv.de/politik/Merkel-schreibt-dem-liebe… € 2,8 Mio. …
Sogar um 0,15 Mio. billiger - sofern die Angaben überhaupt stimmen.
Die € 5,75 Mio. sollte man ihr vom Gehalt abziehen, damit sie merkt, wie es den Bürgern mit ihrer „Ach, so vorsorglichen Politik“ ergeht!
Gruß,
p+p
Hallo,
Die Frage ist doch, ob eine derartige Informationskampagne
wirklich gerechtfertigt ist.
Gibt es dazu eine gesetzliche Vorgabe?
Nein. Aber wenn die Regierung nicht informiert, wird auch gemeckert. Das ist nun mal Job der Opposition. Und als die dran waren, war es doch genauso. Da gab es schonmal eine Atomkraftwerkabschaltparty.
Andererseits hätte man mit dieser Informationsoffensive
zigtausende Bürger in Lohn und Brot setzen können, indem man
sie als Vorleser in Alten- und Pflegeheimen einsetzen hätte
können. Dort gibt es schliesslich auch Bürger, die informiert
werden müssen.
Hm. 2,8 Mio.€ geteilt durch mindestens 20.000 macht max. 140€ pro Nase. Das ganze muss aber noch organisiert und überwacht werden. Also vorher noch schnell eine Vorlesebehörde einrichten. Und warum nur in Alten- und Pflegeheimen?
Grüße
Hallo,
Die Frage ist doch, ob eine derartige Informationskampagne
wirklich gerechtfertigt ist.
Gibt es dazu eine gesetzliche Vorgabe?
Nein.
Okay. Danke für diese Information!
Gruß
Spatzi
Hallo,
Die Frage ist doch, ob eine derartige Informationskampagne
wirklich gerechtfertigt ist.
Gibt es dazu eine gesetzliche Vorgabe?Nein.
Okay. Danke für diese Information!
Guten Tag!
Selbstverständlich gibt es dazu gesetzliche Vorgaben.
Vgl. hier eine Expertise zur Anzeigenkampagne der Schröder-Regierung (insbesondere Punkt 2)
http://www.presserecht.de/index2.php?option=com_cont…
E.T.
Hallo,
wer der Bundesregierung seine Ansichten zu dieser Geldverschwendung oder dem Inhalt des Bürgerbriefes mitteilen möchte, kann eine e-mail schreiben an:
Gruß,
p+p