2 Tage Cortison schädlich? / Urlaub

bin sonst eher so auf hömopathischer schiene
unterwegs… hätte ja sein können, dass wer einen anderen rat
für mich hat oder mir die angst nehmen kann :smile:

Also ich würde es mal mit einer Behandlung mit richtigen Medikamenten und nicht mit Homöopathie, also wirkungsgleich mit Weihwasser, versuchen.

Eine möglicherweise eitrige Bronchitis mit Homöopathie, also mit gar nichts zu behandeln und sich dann beklagen, da schwindet mein Mitleid blitzartig.

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Wirksam ja, aber die Dosis ist nicht hoch, wenn man den täglichen Cortisonumsatz der gesunden Menschen betrachtet

Und wie hoch ist der, Fräulein Besserklug ?

http://www.rheuma-online.de/archiv/was-ist-eigentlic…

Die therapeutische Wirkung von cortison fängt etwa bei 4 mg an.

Mich wundert es ja mittlerweile nicht mehr, dass ganze Stadtteile von Berlin einen grossen Bogen machen um die Schulmedizin.

Zitat:
"Als im Regelfall sicher gelten Cortisonmengen von 5 mg Prednisolon (z.B. Decortin H oder einem entsprechenden Präparat) auch bei der Dauertherapie, d.h. einer Cortisonbehandlung länger als einige Wochen. Deshalb wird die Cortisontherapie mit 5 mg oder weniger auch als „low-dose-Therapie“ bezeichnet.

Allerdings gibt es Rheumatologen, die auch höhere Dosierungen von Cortison, z.B. mit 7,5 mg oder 10 mg pro Tag, noch als low-dose-Therapie bezeichnen. Die vorliegenden Daten sprechen aber dafür, dass bei den zuletzt genannten Dosierungen bei einer längerdauernden Therapie bei einer großen Zahl von Patienten doch mit ernsteren Nebenwirkungen zu rechnen ist.

Wir selber sind deshalb der Meinung, dass man eine Therapie mit 7,5 mg oder 10 mg Prednisolon nicht als low-dose-Therapie bezeichnen sollte. In dieser Meinung folgen wir im übrigen dem deutschen „Cortison-Papst“ Prof. Dr. med. Hanns Kaiser aus Augsburg. "

http://www.rheuma-online.de/archiv/was-ist-eigentlic…

Du bist doch völlig inkompetent bei dem Thema;
siehe nur deine Aussagen bei den dosierungen.

Du bist doch völlig inkompetent bei dem Thema;
siehe nur deine Aussagen bei den dosierungen.

Und was macht Dich kompetent?

Hi,

hättest du den von dir verlinkten Artikel durchgelesen, hättest du auch gelesen, dass darin alles das steht, was ich auch gesagt habe, sogar nch mehr. U.a. dass sich die meisten Nebenwirkungen nach Absetzen des Cortisons zurückbilden, außer:
Knochenschäden: da sind aber therapiebegleitende Präventionsmaßnahmen erst ab 3 Wochen erforderlich
durch Heißhunger bedingte Gewichtszunahme: falls man den Heißhunger nicht erkannt hat, muss man danach halt Sport machen
Rückbildung der Nebennierenrinde: geschieht auch erst nach einer gewissen Zeit (je höher die einzeldosis und je länger die Dauer) und wird begünstigt durch Cortisongabe am Abend. Aber nichtmal ich mit 3x500mg iv muss noch unbedingt ausschleichen.

Lass mich auch den verlinkten Artikel noch weiter zitieren:

"Ob nun eine Cortisonstoßtherapie oder eine Folge von mehreren Cortisonstoßtherapien im Verlaufe eines Jahres zu schädlichen Folgen führen werden oder das Risiko eher gering ist, kann man nun grob darüber abschätzen, ob mit einer solchen Stoßtherapie oder mit mehreren solcher Stoßtherapien die Fläche unter der Kurve größer ist als bei einer Dauertherapie mit 5 mg, oder ob man darunter bleibt. Wenn man die Werte für die 5 mg deutlich überschreitet, ist damit zu rechnen, dass ein solches Vorgehen auf Dauer gesehen zu ungünstigen Folgen führen kann. "

Den Autoren kommt es also vor allem darauf an, wie lange man Cortison nimmt. Einmal 500mg iv ist unter Umständen harmloser als ein Jahr lang täglich 20mg oral.

die Franzi

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Hallo,

Ich würde erstmal den Artikel den Sie so fein zitieren mal durchlesen.
Dann würde ich versuchen zu verstehen was das so steht.

Erst dann, ja erst dann würde ich anfangen in einer Diskussion mitzuschreiben.

Anja

Hallo,

Du bist doch völlig inkompetent bei dem Thema;
siehe nur deine Aussagen bei den dosierungen.

Gerne stelle ich mich der Diskussion.

Nur leider weiss ich momentan nicht konkret was Du meinst.

Du bist bestimmt in der Lage mir den konkreten Fehler zu zeigen.

Dann erst, wenn es wirklich so sein sollte, kannst du von Fehler sprechen.

Liebe Grüsse

Anja

Hi,

Quark. Es macht doch viel mehr Spaß in einer unablässigen Endlosschleife immer wieder zu palavern, wie schrecklich schlecht doch die fürchterliche Schuldmedizin ist.
Böse Schulmedizin!!

Grüße
Liete :wink:

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Cortison ist ein sehr wirksames Medikament und kann deshalb
auch schwere Nebenwirkungen haben;

Ich muß mich Working Anja anschließen: Welche schweren Nebenwirkungen treten denn auf? Fließt die Energie in den Meridianen nicht richtig? Und dann gibt es Hautveränderungen, wie wir an anderer Stelle lesen durften.

Wenn ich mich recht erinnere, kommen in der Präklinik z.B. beim Akuten Asthma Bronchiale oder einer Anaphylaxie weitaus größere Mengen Cortison zum Einsatz!

Gruß

der Schma

Hallo,

Also verstanden hast Du es noch nicht, oder?

Dauertherapie, Stoßtherapie und andere Therapieformen unterscheiden sich.
Zudem solltest du dir echt mal die Meinung von Prof. Dr. med. Hanns Kaiser aus Augsburg (91) durchlesen. Evtl. bringt dich das weiter.

Liebe Grüsse

Anja