Hallo,
mal ein rein hypotetisches Beispiel:
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Ich habe eine Eingliederungsvereinbarung beim Arbeitsamt unterschrieben.
Damit verpflichte ich mich Monatlich bis zum 30. je 20 Eigenbemühungen nach zu weisen.
Nun zu meiner Frage:
Können mir Sanktionen oder ähnliches Drohen wenn ich alle 20 Stk. (Bewerbungen)
am 29. oder 30. des monats Verschicke?
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Theoretisch ist ja alles noch in der Frist, aber ob die das auch alle so sehen?
Vielen Dank schon mal.
Deine Frage ist interessant, meiner Meinung aber eher an jemanden mit juristischem Sachverstand zu richten. Was versprichst Du Dir denn von dieser Taktik? Möchstest Du nicht arbeiten, b.z.w. hat du kein Interesse an dem Arbeitsbereich? Was wünschst Du Dir als Alternative?
Bist Du jung oder schon älter? Würde Dir möglicherweise ein individuelles Coaching helfen, um aus der „Arbeitsamtsfalle“ herauszukommen und Deine persönlichen Wünsche zu verwirklichen?
Viel Glück
Ich habe eine Eingliederungsvereinbarung beim Arbeitsamt
unterschrieben.
Damit verpflichte ich mich Monatlich bis zum 30. je 20
Eigenbemühungen nach zu weisen.Können mir Sanktionen oder ähnliches Drohen wenn ich alle 20
Stk. (Bewerbungen)
am 29. oder 30. des monats Verschicke?
Formal würde die Eingliederungsvereinbarung erfüllt. Es liegt aber auf der Hand, dass hier keine ernsthaften Bewerbungsbemühungen unternommen werden. Sanktionen direkt wegen Verstoßes gegen die Eingliederungsvereinbarung sind kaum denkbar. Allerdings bestehen ja etliche andere Möglichkeiten, die Daumenschrauben kräftig anzuziehen, damit der Arbeitslose nicht nur 1 Tag im Monat halbherzige Bemühungen unternimmt. Denkbar sind z.B. mehrwöchige Kurse mit Anwesenheitspflicht.
Hallo BombaX !
Rechtlich können Sie nichts unternehmen, da Du ja in der vorgegebenen Frist abgeliefert hast, aber die lassen sich garantiert was einfallen.
Laß`Dich überraschen, denn Du bist denen auf den Schlips getreten!
bycicle
Laß`Dich überraschen, denn Du bist denen auf den Schlips
getreten!
Ist es nicht eher genau anders herum?