22stellige Kontonummern

Nicht ferhlerbehafteter als lange Kontonummern. Im Rahmen
eines solchen Systems könnte jede Firma ihren Konten
eindeutige, leicht merkbare Namen geben wie „Amazon, Köln“
oder „Eon, Essen“.

Die Postbank alleine führt für ihre Privatkunden 20 Mio. Spar-
und Girokonten. Dazu kommen noch Kreditkonten,

Gut, 40 Mio. Konten. Wir reservieren 100 Bankleitzahlen für
die Postbank, dann bleiben 400.000 Konten pro Bankleitzahl.

Warum geben wir der Post nicht 10.000 Bankleitzahlen?

Ich denke schon, dass ich eine Revolution hinkriege, auch wenn
ich das Modulo-11-Verfahren nicht verstehe:wink:
Ich habe die Effizienz dieses Prüfziffersystems oben
angezweifelt.

Und ich habe oben erklärt, warum es ohne Prüfziffer nicht gehr, auch nicht mit Datenbank.

Damit ausgeschlossen war, daß gleichzeitig in Bremen,
Stuttgart und Frankfurt die gleiche Nummer vergeben wurde,
bevor Postkutsche und Bote die Kunde von der Vergabe in einer
anderen Stadt übermitteln konnten, gab es für jede
Niederlassung eigene Nummernkreise.

Ah ja, ich bin beeindruckt (als Historiker; ernsthaft).
Allerdings - glaubst du nicht, dass wir uns bei der Vergabe
neuer Kontonummern im Jahr 2011 aus diesen traditionellen
Nummernkreisen fortbewegen könnten?

Wird ja gemacht. Bei einer Direktbank bekomme ich für jedes Konto eine neue Kontonummer. Dadurch gehen die mit den ihr zur Verfügung stehenden Kontonummern sparsamer um. Bei einer anderen habe ich eine Stammnummer, der Ziffern für die verschiedenen Konten vorgestellt werden. Welche Bank mag ich wohl lieber?

Natürlich kann man alles in Frage stellen und bei den Bankleitzahlen will ich Dir gar nicht vollumfänglich widersprechen, aber das System ist so wie es ist und wiw oben vorgerechnet kannst man allenfalls eine Ziffer der Kontonummer streichen.

Selbst wann man die BLZ kürzt: was ist damit gewonnen? Vier Ziffern? Also ob die 4 Byte freier Speicherplatz im Hirn auffallen…?

Nebenbei: wir richten uns eh nach den anderen Ländern, in denen es ebenfalls längere BLZ gib. Vor dem Hintergrund wage ich zu bezweifeln, ob es Dir gelingt, Änderungen herbeizuführen. Schließlich müßte man in ganz Europa auf einen Schlag neue Kontonummern und Bankleitzahlen einführen. Das wird wohl nix.

Mal ganz davon abgesehen, daß es die Arbeit einfach
erleichtert, wenn der Mitarbeiter anhand der Kontonummer
sofort erkennen kann, daß der Inhaber ein Privatkunde ist und
das Konto ein Sparkonto. Das geht bei der Verteilung der
Hauspost los und endet noch lange nicht bei der Ablage von
Vorgängen.

Ja, alles verständlich, für früher. Aber jetzt erkennt die
Bank den Privatkunden schon an der Telefonnummer, die er
gewählt hat.

Es gibt auch noch andere Kreditinstitute als Direktbanken. Da sitzen lebendige Menschen, die richtige Kunden betreuen und Durchwahlen haben aber dafür keinen eigenen Servicecomputer.

daß das schwerer zu merken ist als eine um vielleicht eine
Ziffer verkürzte Kontonummer und eine Bankleitzahl, die mit
sechs Ziffern auskäme?

Es geht nicht nur ums Sich-Merken (das können sowieso nur
wenige), sondern auch um die Zeit und die Mühe, die man fürs
Abschreiben braucht.

Wieso abschreiben? Datenbank oder Copy Paste oder oder oder.

Darum, wie abschreckend und beängstigend
ein Formularfeld wirkt.

Wie machst Du Deine Steuererklärung? Und wer weiß: vielleicht wird das lange Feld auch in drei kleine aufgeteilt; dann bleibt alles wie es ist nur anders.

Und dazu gehören auch die vielen
Nullen, die noch irgendwo dazwischen kommen. Alle diese Dinge
sind aus der Usability-Forschung für Websites und
Online-Formulare als Quellen von Benutzerärger und
Benutzerfehlern bekannt. Als Bankmanager wärest du gut
beraten, hier ein wenig Wissenstransfer zu leisten.

Ich halte von den langen Nummern nichts, weil sie aus den falschen Motiven eingeführt werden. Außerdem regelt die EU das richtige aber sie regelt es falsch (wie so oft, nebenbei bemerkt).

Die EU will vereinfachten Zahlungsverkehr. Soll sie haben. Nur warum muß das Format geändert werden? Wie die Daten zwischen den Banken und der EZB übertragen werden, ist doch dem Kunden egal. Warum werden DE und Nullen und was alles noch dazugehört, nicht automatisch vom System ergänzt, bevor die Daten auf die Reise gehen? Der Kunde könnte weiterhin BLZ und Kontonummer eingeben.

Gruß
Christian

Und nein, Kontonummern ohne Prüfziffern wird es nicht geben -
auch nicht, wenn Du Deine ominöse Datenbank einführst, denn
auch in diese Datenbank müssen die Kontonummern erst einmal
rein - und zwar ohne Tippfehler und Zahlendreher.

Ebend. Denn ELENA hat es auch nicht überlebt. Und da ging es „bloß“ um unsere persönlichen Daten. Hier geht es um Geld. Viel Geld. Und so eine Datenbank wäre ein gefundenes Fressen für all’ diejenigen, die sich sehr gerne mit „Bankraub via Internet“ beschäftigen.

Und nebenbei: Wenn ich regelmäßige Buchungen vornehmen muss, richte ich einen Dauerauftrag ein. Bei unregelmäßigen Zahlungen mit unterschiedlichen Beträgen an denselben Empfänger kann man via Online-Banking diese Bankdaten speichern und abrufen. Funktioniert bei meinen Banken zumindest. Und die zwei- bis zehnmal im Jahr in denen ich an „neue“ Empfänger überweisen muss, breche ich mir nicht die Finger, deren Bankdaten mal eben einzugeben.

Das ist jetzt auf die Privatperson gemünzt.

Firmen, die täglich einen riesen Bankverkehr haben, haben da ganz andere Systeme. Nimm’ die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Sämtliche Bankverbindungen (Arbeitnehmer, Finanzamt, Krankenkassen etc.) wurden einmal eingegeben. Und dann werden auf Knopfdruck die Daten an die Bank zur Überweisung weitergeleitet. Die geben nicht jede Überweisung manuell ein.

Und die Banken geben die Überweisungsträger nur seltenst manuell ein. Die werden maschinell eingelesen.

Auch das kommt aus der Vergangenheit. Die Zahlungen liefen früher über die zuständigen Landeszentralbanken (bzw. deren Außenstellen) und dementsprechend war auch die BLZ aufgebaut: die ersten drei Ziffern bezeichneten den Bankplatz. Die Bankleitzahl - nebenbei bemerkt - gibt die Kontonummer der betreffenden Bank bei der Bundesbank an.

Gruß
Christian

Fangen wir mit den Privatkunden an: die Zahl der Konten, die
ich unterhalte, fluktuiert seit etwa 20 Jahren zwischen 2 und
10 (und ich rede nicht von Girokonten, sondern von der Summe
aller Konten). Wenn wir nur den Mittelwert nehmen und
abrunden, sind wir alleine bei den Privatkunden schon bei
aktuell 400 Mio. Mit Puffer für alt und neu also auf jeden
Fall > 1 Mrd.

Selbst bei knapp 10 Mrd. Konten und knapp 10.000 Banken kommen wir auf 999.999 Konten pro Bank, also reichen im Prinzip immer noch sechsstellige Kontonummern und vierstellige Bankleitzahlen. [Wenn eine Bank unbedingt siebenstellige haben will, kann sie das ja machen.]
Das wäre gegenüber heute (zehnstellige Kontonummern und achtstellige Bahnkleitzahlen) eine Einsparung von acht Ziffern.

Ich rechne mal vor, was das volkswirtschaftlich bedeuten kann:
Um acht Ziffern sicher abzuschreiben, braucht man etwa 10 Sekunden Arbeitszeit. Wenn 40 Mio. Deutsche zweimal die Woche Überweisungen vornehmen und dabei jeweils 10 Sek. Zeit sparen, dann sind das im Jahr:
40 Mio. * 104 * 10 = 41.600.000.000 Sek. = 1319 Mannjahre.

Ich will aber nicht eine komplett eine neue Nummer bekommen,
wenn ich ein Unterkonto aufmache, sondern vor- oder
nachgestellte Unterkontonummer, d.h. zwei Ziffern sind allein
dafür blockiert.

Also haben deine Unterkonten achtstellige Nummern. Normale Konten haben weiterhin sechsstellige.

Und nein, Kontonummern ohne Prüfziffern wird es nicht geben -
auch nicht, wenn Du Deine ominöse Datenbank einführst, denn
auch in diese Datenbank müssen die Kontonummern erst einmal
rein - und zwar ohne Tippfehler und Zahlendreher.

Was spricht dagegen, die Kontonummern über die Konsistenz mit Name und Adresse des Empfängers zu prüfen?

In die Datenbank (die eigentlich ein anderer Denkansatz von mir war, nämlich für Überweisungen ganz ohne Kontonummern) würden die Banken einfach ihre längst vorhandenen Datenbanken (mit den alten Kontonummern) einfließen lassen. Niemand müsste noch mal manuell alle Nummern abtippen. Das wäre ja grauenhaft.

Gute Nacht allerseits!
Jens

Hi

Ich rechne mal vor, was das volkswirtschaftlich bedeuten kann:
Um acht Ziffern sicher abzuschreiben, braucht man etwa 10
Sekunden Arbeitszeit. Wenn 40 Mio. Deutsche zweimal die Woche
Überweisungen vornehmen und dabei jeweils 10 Sek. Zeit sparen,
dann sind das im Jahr:

Und Du meinst ernsthaft, daß der einzelne Deutsche die nicht mal 20 Sekunden, die er in Deinem Beispiel wöchentlich gewinnt, volkswirtschaftlich sinnvoll nutzen könnte und würde?

Übrigens sind viele Überweisungen schon vorgedruckt und das händisch ausfüllen fällt weg. In den Onlinebankingsysten (zumindestens in Ö, ich denke mal, daß es da nicht so viele Unterschiede zu D gibt) kann man immer wiederkehrende Überweisungen als Muster abspeichern und man erspart sich also die ständige Abtipperei der Kontonummern.
Es gibt also genügend Erleichterungen, um selbst bekennenden Faultieren wie mir die Arbeit zu erleichtern und wertvolle Sekunden Lebenszeit gewinnen zu lassen.

Gruß
Edith

Murks bleibt Murks
Auch wenn du es tausend mal wiederholst, so ist das einfach nur unrealistisch und wird nicht besser.

Frage mich nur wie du das dann EU weit revolutionieren willst, wo es auch IBANs mit 34 Stellen gibt. Machen wir da nicht besser gleich eine europäische Datenbank?

Ich klinke mich hier aus… wenn du nicht begreifen willst, dass deine Durchnittsrechnungen nicht zielführend sind, dann begreifst du es eben nicht.

Gruss highQ

Selbst wann man die BLZ kürzt: was ist damit gewonnen? Vier
Ziffern? Also ob die 4 Byte freier Speicherplatz im Hirn
auffallen…?

Man könnte, wie oben gezeigt, bei BLZ + Kontonummer insgesamt bis zu 8 Ziffern einsparen und würde den betroffenen Menschen nach einer groben Schätzung 1319 Mannjahre pro Jahr ersparen, die sie sonst mit stumpfsinniger Zahlenklauberei vertun müssen. Bei den Mannjahren habe ich die komplette Zeit berechnet. Für eine volkswirtschaftliche Rechnung müsste man das eigentlich noch in Arbeitszeit (mit 40 h pro Woche) umrechnen. Macht 5540 Mannjahre.

Es gibt auch noch andere Kreditinstitute als Direktbanken. Da
sitzen lebendige Menschen, die richtige Kunden betreuen und
Durchwahlen haben aber dafür keinen eigenen Servicecomputer.

Der aber dürfte die Art des Kunden schon daran erkennen, dass der Kunde ihn überhaupt direkt erreicht hat.

Wie machst Du Deine Steuererklärung?

Die mach ich zum Glück nur einmal im Jahr.

Die EU will vereinfachten Zahlungsverkehr. Soll sie haben. Nur
warum muß das Format geändert werden? Wie die Daten zwischen
den Banken und der EZB übertragen werden, ist doch dem Kunden
egal. Warum werden DE und Nullen und was alles noch
dazugehört, nicht automatisch vom System ergänzt, bevor die
Daten auf die Reise gehen? Der Kunde könnte weiterhin BLZ und
Kontonummer eingeben.

Ja, genau! Das ist doch ein vernünftiger Ansatz. Warum werden die Menschen am Ende des Prozesses mit Arbeiten belastet, die Computer irgendwo unterwegs viel besser erledigen könnten? Davon rede ich ja die ganze Zeit.

Viele Grüße
Jens

Abschließend stelle ich fest, dass sich fast alle Mitdiskutanten am Ende einig waren, dass vierstellige Bankleitzahlen völlig ausreichen würden.

Ob man neun- oder zehnstellige Kontonummern auf sechs Stellen kürzen könnte, und ob man auf Prüfziffern verzichten könnte, blieb umstritten.

Aber - und das erscheint mir besonders wichtig:
Letztlich konnte niemand einen überzeugenden praktischen Grund dafür nennen, dass in die Kontonummern und Bankleitzahlen irgendwelche Zusatz-Informationen wie z. B. Regionen, Art des Kunden, Art des Kontos hinein-verschlüsselt werden. Demnach spräche aus Sicht der hier Diskutierenden offenbar nichts dagegen, bei den Kontonummern im Prinzip einfach nur die Konten durchzunummerieren, die man braucht, evt. plus Prüfziffer.

Das Problem der Unterkonten zu einem Hauptkonto könnte dadurch gelöst werden, dass man an die gekürzte Hauptkontonummer Zusatzziffern anhängt.

Umstritten (und leider auch unterdiskutiert) blieb der Vorschlag, eine zentrale Datenbank anzulegen, die automatisch zum Firmennamen im Adressfeld einer Überweisung die passende Kontonummer hinzufügt.

Viele Grüße
Jens

Hallo nochmals,

ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen :wink:

Abschließend stelle ich fest, dass sich fast alle
Mitdiskutanten am Ende einig waren, dass vierstellige
Bankleitzahlen völlig ausreichen würden.

Ja, da sind wir uns einig, die BLZ ist so ziemlich da einzige was man kürzen könnte. Ob es sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt.
Selbst unsere Österreichische Mit-Diskutantin Edith lebt in einer Welt mit 5 Stellen.

Ob man neun- oder zehnstellige Kontonummern auf sechs Stellen
kürzen könnte, und ob man auf Prüfziffern verzichten könnte,
blieb umstritten.

Das sehe ich nicht so.
BTW: Ich sehe gerade bei kleinen Volksbanken immer noch oft Kontonummern die 7,8 oder 9 Stellig sind und vorne automatisch bei der Überweisung mit Nullen aufgefüllt werden… und jetzt?

Aber - und das erscheint mir besonders wichtig:
Letztlich konnte niemand einen überzeugenden praktischen Grund
dafür nennen, dass in die Kontonummern und Bankleitzahlen
irgendwelche Zusatz-Informationen wie z. B. Regionen, Art des
Kunden, Art des Kontos hinein-verschlüsselt werden. Demnach
spräche aus Sicht der hier Diskutierenden offenbar nichts
dagegen, bei den Kontonummern im Prinzip einfach nur die
Konten durchzunummerieren, die man braucht, evt. plus
Prüfziffer.

Weil das ein Randthema ist…

Das Problem der Unterkonten zu einem Hauptkonto könnte dadurch
gelöst werden, dass man an die gekürzte Hauptkontonummer
Zusatzziffern anhängt.

Logikfehler… durch die Zusatzziffern hat es wieder mehr Stellen als von dir im System vorgesehen und die müssten bei einer Überweisung ja mit erfasst werden… geht aber nicht weil wir ja die notwendigen Stellen um Platz zu sparen abgeschafft haben.

Umstritten (und leider auch unterdiskutiert) blieb der
Vorschlag, eine zentrale Datenbank anzulegen, die automatisch
zum Firmennamen im Adressfeld einer Überweisung die passende
Kontonummer hinzufügt.

Eine solche zentrale Datenbank verstieße eklatant gegen das Bankkundengeheimnis, den Datenschutz (z.B. informationelle Selbstbestimmung) und weitere Gesetze. Selbst wenn wir annehmen, dass wir die Datenbank an einer staatlichen neu zu schaffenden Stelle ansiedeln würden, wäre dies so, da die Daten jeder abfragen kann. Dies ist also völlig abwegig.

Gruss HighQ

Abschließend stelle ich fest, dass sich fast alle
Mitdiskutanten am Ende einig waren, dass vierstellige
Bankleitzahlen völlig ausreichen würden.

Und dann wieder zuzüglich zwei bzw. besser drei Länderkennzeichen.

Aber - und das erscheint mir besonders wichtig:
Letztlich konnte niemand einen überzeugenden praktischen Grund
dafür nennen, dass in die Kontonummern und Bankleitzahlen
irgendwelche Zusatz-Informationen wie z. B. Regionen, Art des
Kunden, Art des Kontos hinein-verschlüsselt werden.

Ich habe Gründe genannt. Man könnte auch Telephonnummern in ganz Deutschland durchnummerieren anstatt mit den doofen Vorwahlen zu arbeiten; das gleiche gilt für Postleitzahlen, Sozialversicherungsnummern und Häusern. Allein: eine gewisse Strukturierung hat sich bewährt.

Demnach
spräche aus Sicht der hier Diskutierenden offenbar nichts
dagegen, bei den Kontonummern im Prinzip einfach nur die
Konten durchzunummerieren, die man braucht, evt. plus
Prüfziffer.

Nur, weil ich nicht mehr weiter widersprochen habe, heißt das nicht, daß ich Dir zustimme. Ich wollte einfach nur den von Dir erwähnten Gedanken der Zeiteffizienz aufgreifen. Ein Artikel dauert länger als ich im ganzen Jahr für die Erstellung von Überweisungen brauche.

Insofern wäre es vermutlich auch vernünftiger und effizienter, alle Schuhe mit Klett-Verschlüssen auszurüsten, anstatt Milliarden in eine fehlerbehaftete Umstellung der Bankleitzahlen und Kontonummern zu investieren, die zudem noch den Zahlungsverkehr für mindestens einen Tag komplett unterbinden würde.

Gruß
C.