er macht aus einphasigem Wechselstrom 3-phasigen Drehstrom und kann gleichzeitig die Drehzahl verändern.
Je nach Umrichter muss man den Motor dann im Dreieck ( für 3 x 230 V Drehstrom) oder im Stern für normalen 3 x 400 V verschalten. Das zeigen die 2 Skizzen mit den einzulegenden Brücken am Klemmenbrett des Motors.
Sag mal, wer hat eigentlich keinen Drehstrom im Haus/Betrieb und muss solche Umwege gehen. Zu Kosten die den Motorpreis deutlich übersteigen ?
Hast du die technischen Daten verstanden oder bist du auf das Werbegedöns hereingefallen?
Betriebsart: S6 - 40’%
Den darfst du nur 4 Minuten am Stück laufen lassen, dann musst du 6 Minuten Pause einlegen, andernfalls brennt er durch. http://de.wikipedia.org/wiki/Nennbetriebsart
wahrscheinlich hast Du Drehstrom im Haus ( womöglich, ohne es zu wissen ). Hast ja wahrscheinlich 3 verschiedene Phasen, abgesichert über 3 Hauptsicherungen, oder?
Jeder Elektriker kann Dir dann ganz schnell eine oder mehrere Drehstrom-Steckdosen anschließen.
Viel Erfolg
Thomas
Nächstes Mal zum Fachbetrieb um die Ecke gehen und sich beraten lassen. Für diesen Motor wird ja ein Rückgabrecht eingeräumt. Dies sollte genutzt werden. Dann mal in die gelben Seiten sehen, zu einem Elektromaschinenbauer gehen, das Problem dort vortragen und ggf. einen für die Bedingungen passenden Motor kaufen und besser dann auch noch von diesen Fachleuten anschließen lassen.
Immer dieses billich willich und ichkannalles.