3. Mahnung trotz Reklamation: t-online/telekom

Hallo Experten,

einige haben meinen Ärger schon vor kurzem im Plauderbrett verfolgt. Ich habe sehr dicken Ärger mit T-online/bzw der Telekom - und weiß mir nicht mehr zu helfen. Bitte lest euch den (langen) Fall durch und ratet mir bitte, was ich als nächstes tun soll:

Verbraucherschutz um Hilfe bitten?
Rechtsanwalt? (bin nicht r.schutzversichert)
T-Online/Telekom nochmal anschreiben?
Alles zusammen?

Es geht um eine Rechnung, die zur Zeit ca. 400 EURO beträgt. Ungefähr 200 EURO davon sind mir aufgrund einer falschen Tarifzuordnung aufgebrummt worden. Der Rest ist entstanden, weil T-Online von Juli bis November keine Rechnung geschickt hat - ich kann seit August nur noch „virtuell“ abgerechnet werden, nicht mehr über die Telefonrechnung, weil die über meinen Freund läuft. Das habe ich denen auch gleich nach meinem Umzug mitgeteilt. Man teilte mir wiederum mit, dass sei kein Problem, ich bekäme eben eine Rechnung direkt von T-Online.

Irgendwann wurde mir im Oktober die Online-Leitung gekappt. Ich rief dort an:

Aha, sie zahlen ihre Rechnungen nicht.

Wie auch? ich habe noch nie eine bekommen!

Ok, sie sind im CallbyCall Tarif seit August.

Nein, ich habe Flat beantragt und habe darüber auch einen Bestätigungsausdruck.

Ok, wir regeln das.

Nach mehrmaligen Telefonaten mit dem dortigen Callcenter schien die Sache geklärt, man teilte mir mit, ich müsse die nächste Rechnung abwarten und diese sofort reklamieren, dann erst könne man den Berechnungsfehler bearbeiten und ich bekäme eine ordentliche Rechung.

Die falsche Rechnung kam, ich reklamierte dann sofort Anfang Dezember.

  1. Mahnung gegen Weihnachten (alter Betrag).

Ich reklamierte nochmal (diesmal nicht mehr sehr freundlich!) und wies auf die vorangegangenen Telefonate und die Zusicherungen des Callcenters, alles sei nun korrekt in der Datenbank aufgenommen.

Die nächste Mahnung kam Anfang Januar (mit Akkumulation aller Beträge inkl. Dezemberrechnung). Ich machte (einige haben es im Plauderbrett gelesen) richtig Stress und kam telefonisch zu einem Abteilungsleiter, der behauptete, den Fall nun in die Hand zu nehmen. Er würde ein Mahnsperre setzen. Die Reklamation sei nicht bearbeitet worden (warum auch immer), aber er würde jetzt dafür sorgen, dass ich eine bereinigte Rechnung bekäme.

HEUTE
bekomme ich

  1. einen Brief von T-Online , in dem sie sich für die Unanehmlichkeiten entschuldigen, und im ersten Satz des Briefes darauf hinweisen, dass sie jetzt eine Mahnsperre gesetzt habe. Dann spricht der Brief von - in meinen Augen - von einer Menge irrelevanter Sachverhälte, die sich um Verjährungsfristen von T-Online-Kunden bei der Telekom drehen [ohne Bezug zu meinem Fall] und am Ende des Briefes schreiben sie, dass sie die Mahnsperre jetzt wieder rausnehmen. Ich wiederhole: **Am Anfang des Briefs setzen sie die Sperre und am Ende nehmen sie sie wieder raus.
  2. Ich bekomme ebenfalls heute eine 3. Mahnung von der Telekom.

Sorry, will man mich jetzt verar*** oder sind die so doof?

Ich will eigentlich nur eine korrekte Rechnung bezahlene. Was kann ich noch tun? Am Telefon (Callcenter diverse Mitarbeiter)bekomme ich durchweg gesagt, dass ich recht hätte, sie hätten einen Fehler gemacht und sie würden das jetzt in Ordnung bringen. Leider tun sie das aber nie!

Was soll ich tun?

Ich habe keine Lust, den Gerichtsvollzieher vor der Tür zu haben oder eine böse Schufa-Meldung zu bekommen.

Ich habe aber auch keine Lust, diesen Sch**verein nur eine müde Mark zuviel zu zahlen.

entnervte Grüße,

barbara**

hallo barbara, machs doch einfach so:
zahl erst mal die volle summe - sofern es geht.
dann rechnen die schon die zuviel gezahlten betraege
mit der zeit ab. nur musst du darauf halt auch achten.
die betuppen dich nicht.
gruss - digi - aus deiner alten heimat.

Hallo Barbara,

das ist ja ein starkes Stück!!!
Du hast jedoch einen großen Fehler gemacht. Das ist eine Telefon gesellschaft, also niemals anrufen, sondern alles
!schriftlich! machen.
Deine Telefonate sind vor Gericht nicht beweisbar und am Telefon können sie Dir einen vom Pferd erzählen, wie man bei uns so sagt. Die Leute im Callcenter können Dir recht geben und müssen sich den Frust der Kundschaft mit Engelsgeduld anhören, aber sie nehmen nur auf, was aber auf der Sachbearbeiter Ebene und darüber geschieht können sie nicht beeinflussen.
Also ich würde 200€ bezahlen (das was Du als gerechtfertigte Forderung ansiehst) und dem Rest der Rechnung schriftlich widersprechen. Die Bestätigung für die Flatrate und alles was Du an Schriftverkehr hast in Kopie anfügen.
wenn es dann vor Gericht geht steht nur die nichtbezahlte Summe zur Debatte und nicht die volle Forderung.
Bleibe höflich, auch wenn es schwer fällt, denn Doofheit ist nicht strafbar, Beleidigung aber schon.
Dann gehe zu der Versicherung Deines Vertrauens und besabbel den Sachbearbeiter, dass du eine Rechtschutzversicherung rückwirkend abschliesst. (sicher ist sicher)
Oder Du suchst Dir eine anderen Telfon/Internetanbieter.
Aber die berechtigte Forderung würde ich erst einmal bezahlen.

Gruß

Knautschke

http://www.ramblinbluesband.de
an invitation to the blues

http://www.rockcyclus.de
Die „gelben“ Seiten zur regionalen Rockszene

Hi!

Erstmal mach dir ja keine Panik!! Ein Gerichtsvollzieher können sie dir nicht schicken! Dazu müssten die erstmal klagen und die Klage würde ich gerne sehen *ggggg

Die Telekom trägt sowas auch nicht gleich in die Schufa ein!

Bei mir hat der Ärger mit der Telekom über 2 Jahre (!!!) gedauert und es ist wirklich so, daß viele Mitarbeiter dort schlichtweg unfähig und unwillig sind! Telefonanrufe bringen rein gar nichts!!!

Ich würde dir folgenden Weg empfehlen! Finde heraus welche Abteilung für dich zuständig ist und rufe dann dort an und lass dir den Namen des Geschäftsführers geben und am besten gleich dessen Faxnummer! Schicke diesem dann ein Schreiben indem du kurz (vorallem sachlich und emotionslos!!) das Problem schilderst. Sage ihm das er dafür verantworltich ist und das - sofern er nicht reagiert - er verantworltich ist und das Ganze stafrechtliche Relevanz hat! (Nötigung) Vorsicht!! - nicht direkt mit einer Strafanzeige drohen, denn das wäre deinerseits Nötigung sondern nur auf die strafrechtliche Relevanz hinweisen - den Rest wird er sich schon denken ;o))

Ich denke du wirst sehen, daß die „oben“ kein Bock auf Ärger haben und denen „unten“ ganz schön Dampf machen, das dies geregelt wird ;o))

Gruß

Bernd

hi babs,

also ich schliesse mich auch der meinung an, das du ersteinmal den korrekten betrag zahlen solltest… und wenn sie mahngebühren berechnet haben, diese auch im verhältnis zu den beträgen (gerechtfertigt/ungerechtfertigt).

ich gehe davon aus, das eine menge des ärgers aufgrund derer dummen software passiert. ich habe auch schon einmal 6 monate keine rechnung bekommen. dann bekam ich eine mit voller abrechnung und danach standen die beträge aufeinmal auf der telefonrechnung von meinem paps der einen höllen aufstand gemacht hat.

und nun, der account laeuft auf meinen bruder und sie schaffen es nicht, nur den vornamen zu tauschen… !!!

also nicht verzagen und wenn du hilfe beim böse-briefe-schreiben brauchst, ich wohne auch in berlin :wink:

gruss vom

showbee

Hallo Jürgen,
du bestätigst meine Befürchtungen ( von wegen nur mündlich),
ich habe zwar meistens telefoniert, aber der zu hohe Rechnung natürlich zuerst schriftlich widersprochen. Der Abteilungsleiter, des Callcenters erklärte, dass dieses Schreiben nicht bearbeitet worden sei (?) und er kümmere sich jetzt darum. *hüstel*

Danke für deinen Rat! Ich werde das wohl wirklich so machen: Den berechtigten Teil bezahlen und dem Rest nochmal (!!) widersprechen. Das ist in meinen Augen eine gute Idee.

beste GRüße,

barbara

Hallo Bernd,

die Sache mit dem „wer ist zuständig“? hatte ich schonmal:smile: Mir wurde gesagt, dass die entsprechenden Personen angeblich alle keine Telefonnummer häten, weil sie nur schriftliche Dingebearbeiten würden und keine telefonischen Anfragen. Den Abteilungsleiter, den ich dann mal an der Strippe hatte, behauptete, er würde sich jetzt um alles kümmern. Das habe ich dann ja gestern gemerkt, als ich den Briefkasten öffnete. *seufz*

Muss ich erwähnen, dass man mir schon zweimal für längere Zeit meinen Onlinezugang gekappt hatte?

Aber mal sehen. Locker lassen tu ich nicht, nicht das ich an 200 EURO zuviel finanziell zerbrechen würde, aber das sehe ich einfach nicht ein. Vor allem, weil man das ja ständig hört, dass T-Online die Leute dezent in andere Tarife steckt. (Hatte mal bei heise was gelesen)

beste Grüße,

barbara

Hallo Show,

ja, das scheint das beste zu sein. Ich hatte mich halt eine ganze Weile darauf verlassen, dass die Aussage der Callcenter Leute stimmt, die meinten, die nächste Rechnung wäre eine bereinigte und die solle ich dann zahlen.

Die Software ist ganz offensichtlich nicht in Ordnung, denn in meinem Fall hat die Ausgabemaske bei mir Flatrate Tarif angezeigt und bei T-Online CallbyCall-Tarif. In einer anderen Maske, die eine der Sachbearbeiter dann gefunden hat, stand tatsächlich Flat, weshalb ich überhaupt der Meinung war, dass es nicht so schwer sein könnte, den Fall jetzt einfach zu beenden. Schließlich schien der Softwarefehler gefunden! *seufz*

Ich vermute, den Sachbearbeitern ist es schlicht und einfach zuviel Arbeit, sich den ganzen Fall durchzusehen. Denn auch der eine Brief von gestern zeigte mir mal wieder, dass der zuständige Sachbearbeiter sich *nicht* die vorherigen dokumentierten Arbeitsvorgänge angeschaut hat ( ich habe mittlerweile sogar angefangen, mir die Nummer dieser Vorgänge zu notieren *grins*)

beste GRüße,

barbara

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Digi,

nenee, die ganze Rechnung will ich nicht zahlen. Das seh ich nicht ein. Ich erzähl euch auf jedenfall, wie es ausgegangen ist:smile:

viele Grüße,

barbara

Hi barbara
ich backe schon mal einen Kuchen mit einer Feile drin.

Gruß

Knautschke

http://www.ramblinbluesband.de
wir spielen auch in der JVA

http://www.rockcyclus.de
let’s play: Jailhouse Rock

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo,

Erstmal mach dir ja keine Panik!! Ein Gerichtsvollzieher
können sie dir nicht schicken!

natürlich. Wenn z.B. Barbara einen Mahnbescheid unwidersprochen läßt.

Dazu müssten die erstmal klagen
und die Klage würde ich gerne sehen *ggggg

Kein Problem: Nicht gezahlte Rechnungen sind ein wunderbarer Klagegrund.

Die Telekom trägt sowas auch nicht gleich in die Schufa ein!

Nicht gleich, aber irgenwann schon. Auch wenn irgendwann eine gütliche Eingung kommt, wandern die Daten u.U. schon jetzt zur Schufa. Der Grund dafür ist jedenfalls vorhanden.

Bei mir hat der Ärger mit der Telekom über 2 Jahre (!!!)
gedauert und es ist wirklich so, daß viele Mitarbeiter dort
schlichtweg unfähig und unwillig sind! Telefonanrufe bringen
rein gar nichts!!!

Dieser Einzelerfahrung habe ich mindestens zwei anders gelagerte entgegenzusetzen. Derartige Verallgemeinerungen bringen nichts.

Ich würde dir folgenden Weg empfehlen! Finde heraus welche
Abteilung für dich zuständig ist und rufe dann dort an und
lass dir den Namen des Geschäftsführers geben

T-Online hat keine Geschäftsführer, sondern einen Vorstand, wie das bei Aktiengesellschaften so üblich ist. Meinst Du evtl. Abteilungsleiter?

und am besten
gleich dessen Faxnummer! Schicke diesem dann ein Schreiben
indem du kurz (vorallem sachlich und emotionslos!!) das
Problem schilderst. Sage ihm das er dafür verantworltich ist
und das - sofern er nicht reagiert - er verantworltich ist und
das Ganze stafrechtliche Relevanz hat! (Nötigung)

Das ist keine Nötigung.

Vorsicht!!

  • nicht direkt mit einer Strafanzeige drohen, denn das wäre
    deinerseits Nötigung

Das ist auch keine Nötigung.

http://home.arcor.de/berger.chris/fresse.mp3

Gruß
Christian

1 Like

Hallo Chris,

und was würdest du raten? Wie gesagt, widersprochen habe ich bereits: nach der 1. Rechnung fernmündlich und nach der 1. Mahnung schriftlich, nur aus irgendwelchen dunklen Gründen wurde dieser Widerspruch bei T-Online/Telekom nicht bearbeitet (sagt T-online/Telekom).

Soll ich doch zum Anwalt und mich beraten lassen? Bzw. Verbraucherschutz? Oder gar eine nichtkorrekte Rechnung zahlen? oder doch nochmal einen Brief aufsetzen? ( bearbeitet werden die aber offensichtlich keineswegs automatisch, mein 1. schriftlicher Widerspruch bezog sich auf den falschen Tarif - und der war von Oktober ( nicht bearbeitet worden) und der 2. schriftliche Widerspruch bezog sich auf die erste Mahnung (ebenfalls lt- T-Online nicht bearbeitet worden).

Nachdem weder telefonische Absprachen fruchten [hier wird mir ausnahmlos immer bestätigt, dass ich Rcht hätte und die Sache jetzt geklärt würde] noch schriftliche Mitteilungen meinerseits von T-Online bearbeitet werden - was soll ich denn noch machen?

Es ist ja nicht so, dass ich unwillig wäre, zu zahlen oder gar besonders streitlustig wäre.

frustrierte Grüße,

barbara

Hallo,

und was würdest du raten?

ich habe den Fall jetzt nicht in seiner Gänze im Kopf. Aber wenn ich das so lese, ist jetzt persönlicher Kontakt angesagt. Als erstes stellst Du am besten eine Chronologie der Ereignisse zusammen. Das mache ich auch immer, wenn eine Sache „interessant“ wird. Das hilft auch, die ganze Sache im Kopf zu sortieren. Nimm´ das ganze Geraffel von Briefen, Ausdrucken, Tagebuch usw. und wandere damit zum nächsten T-Laden, T-Punkt, T-Balken oder wie die Dinger gerade heißen und laß Dir gleich den Chef geben. Bitte darum, daß Ihr Euch etwas zurückzieht (in ein Extrabüro o.ä.), damit der Typ nicht permanent durch „ich brauche eine Xtra-Card“-Schüler abgelenkt wird.

Dann erzähle ihm ganz langsam die Geschichte, schön der Reihe nach. Wenn er zu erkennen gibt, daß er das ganze begriffen hat und sich erste Bestürzung zeigt, ernennst Du ihn zu Deinem Problembeauftragten (wörtlich). Frage ihn nun, was er jetzt zu tun gedenkt und lies schnell noch seinen Namen von seinem Schildchen ab.

Dann sollte er eigentlich loslegen und zwar mit telephonieren. Sollte er nicht sofort Erfolg vermelden können, dann geh jeden Tag wieder hin, bis die Sache geklärt ist oder er in der Klapse.

Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, daß er keinen Bock oder keine entsprechenden Kompetenzen hat. Dann bleibt immer noch der Weg zum Anwalt.

Aus persönlicher Erfahrung kann ich von den Verbraucherzentralen nur abraten, allerdings spreche ich da nur über die aus NRW bzw. den Bundesverband.

Gruß
Christian

3 Like

Hallo Chris,

als ich im August meine neue Adresse T-Online mitteilen wollte, erklärten mir die T-Punkt-Leute, dass sie dafür nicht zuständig seien und ich das dem T-Online-Callcenter mitteilen müsste. Das war der Grund, warum ich an einen Vor-Ort-Termin gar nicht gedacht habe. Aber sicher etwas, was ich noch nicht ausprobiert habe, also, was soll’s. Mehr als abwimmeln können die mich auch nicht. Ich habe mit der Rechtsberatung der Verbraucherzentrale sehr gute Erfahrung gemacht, das war allerdings in Heidelberg und ist schon ein paar Jährchen her.

Danke für den Rat,

grüße,

barbara

Mein Mitleid…
Hi,

ich kann Dir nur mein Mitleid ausdrücken.
Die sind zu doof für alles.

Ich hatte auch solchen Ärger mit
-T-Online (schon lange gekündigt und trotzdem wurde weiter abgebucht…)

  • mit der Telekom (wir haben 2 Monate vor Umzug unseren Telefonanschluss beantragt. 3 Monate nach Einzug hatten wir ihn dann endlich *freu*)
  • der Kabelfirma (gehört auch zum rosa T), wo ich eine Rechnung für meinen Anschluss in der Mietswohnung und noch eine Rechnung fürs ganze Haus zahlen sollte.

Egal, was ich auch unternommen habe - angerufen, zum T-Punkt gelatscht, Faxe und Einschreiben geschrieben… es dauert halt einfach, bis dort überhaupt jemand was blickt. Ein guter Rat von mir: mach so wenig wie möglich mit der Telekom, such Dir einen anderen Anbieter!

(Satellitenschüssel, anderer Handyanbieter und anderer Onlineanbieter…)

Grüße Netti

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

also meine Erfahrung sagt:
„Ja, klar, auf der nächsten Telefonrechnung wird Ihnen das wieder gutgeschrieben“.
Und wenn Du die dann kriegst und öffnest…
kriegst Du höchstens einen Wutanfall… weil es wieder mal nicht gutgeschrieben wurde (wetten???).

Grüße Netti

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

1 Like

also meine Erfahrung sagt:
„Ja, klar, auf der nächsten Telefonrechnung wird Ihnen das
wieder gutgeschrieben“.
Und wenn Du die dann kriegst und öffnest…
kriegst Du höchstens einen Wutanfall… weil es wieder mal
nicht gutgeschrieben wurde (wetten???).

Also mal im Ernst: In jedem Unternehmen ab einer gewissen Größenordnung gibt es Idioten, bei denen das Geld am Monatsende auf dem Konto ist, und eine EDV zweifelhafter Gestalt.

Daher sind die Ergebnisse von telephonischen Interventionen meistens Glücksache. Ich bin nirgendwo Kunde (außer MAD USA), wo ich hier in der Nähe nicht jemanden habe, dem ich im Notfall Aug in Aug gegenüberstehen und verbal einen auf die Nase geben kann.

Nichtsdestowenigertrotz bin ich mit der Problembewältigung bei der DTAG immer sehr zufrieden gewesen. Witzigerweise waren die in letzten 4 Jahre auch deutlich hilfsbereiter als die privaten Anbieter, zu denen ich gewechselt bin. Will sagen: Auch bei Problemen, die die Schnittstelle Telekom/privater Anbieter betrafen und die auf Seite der privaten Anbieter lagen, hat man mir bei der Telekom bereitwillig geholfen.

Wohl gemerkt: Auch dieses sind Einzelfälle, wenn auch im zweistelligen Bereich.

Ich wäre halt nur mit pauschalen Angriffen auf die Telekom/T-Online etwas zurückhaltender.

Gruß
Christian

Hi!

Wie gesagt - harte Geschütze auffahren! Exc widerspricht hier nur wegen mir net wegen der Sache und hat leider auch Unrecht.

Lass dich nicht einschüchtern sondern schüchter die ein ;o))

Gruß

Bernd

Also mal im Ernst: In jedem Unternehmen ab einer gewissen
Größenordnung gibt es Idioten, bei denen das Geld am
Monatsende auf dem Konto ist, und eine EDV zweifelhafter
Gestalt.

Daher sind die Ergebnisse von telephonischen Interventionen
meistens Glücksache. Ich bin nirgendwo Kunde (außer MAD USA),
wo ich hier in der Nähe nicht jemanden habe, dem ich im
Notfall Aug in Aug gegenüberstehen und verbal einen auf die
Nase geben kann.

Nichtsdestowenigertrotz bin ich mit der Problembewältigung bei
der DTAG immer sehr zufrieden gewesen. Witzigerweise waren die
in letzten 4 Jahre auch deutlich hilfsbereiter als die
privaten Anbieter, zu denen ich gewechselt bin. Will sagen:
Auch bei Problemen, die die Schnittstelle Telekom/privater
Anbieter betrafen und die auf Seite der privaten Anbieter
lagen, hat man mir bei der Telekom bereitwillig geholfen.

Wohl gemerkt: Auch dieses sind Einzelfälle, wenn auch im
zweistelligen Bereich.

Ich wäre halt nur mit pauschalen Angriffen auf die
Telekom/T-Online etwas zurückhaltender.

Gruß
Christian

Hi Christian,

hier mal meine Probleme mit dem rosa T: *schnipp*

Die sind zu doof für alles.

Ich hatte auch solchen Ärger mit
-T-Online (schon lange gekündigt und trotzdem wurde weiter abgebucht…)

  • mit der Telekom (wir haben 2 Monate vor Umzug unseren Telefonanschluss beantragt. 3 Monate nach Einzug hatten wir ihn dann endlich *freu*)
  • der Kabelfirma (gehört auch zum rosa T), wo ich eine Rechnung für meinen Anschluss in der Mietswohnung und noch eine Rechnung fürs ganze Haus zahlen sollte.

Egal, was ich auch unternommen habe - angerufen, zum T-Punkt gelatscht, Faxe und Einschreiben geschrieben… es dauert halt einfach, bis dort überhaupt jemand was blickt.

Grüße Netti
*schnapp*

Wie gesagt - harte Geschütze auffahren! Exc widerspricht hier
nur wegen mir

Ich widerspreche nicht Dir, sondern dem Inhalt. Wer Unfug schreibt, ist mir bei meiner Replik regelmäßig völlig leichgültig.

und hat leider auch Unrecht.

Inwiefern?

C.