Hallo zusammen !
Woher weiß eigentlich eine 30 (oder 60, 90 … wasauchimmer) Testversion daß sie a) schon so lange läuft und b) daß sie schon Mal installiert war. Weil - anderenfalls machts ja wenig Sinn sowas zeitlich zu begrenzen, den „Aufwand“, ein Programm einmal im Monat zu deinstallieren und neu aufzuspielen wird ja kaum einer scheuen. Also, der Vergleich mit dem aktuellen und dem Installationsdatum kanns ja kaum sein, oder ?
Schönen Gruß,
Holger
Hallo,
Woher weiß eigentlich eine 30 (oder 60, 90 … wasauchimmer)
Testversion daß sie a) schon so lange läuft und b) daß sie
schon Mal installiert war?
Indem sie bei der Erstinstallation irgendwo auf dem Rechner eine Datei ablegt, die sich das Datum der Erstinstallation merkt. Dies wird dann mit dem Systemdatum verglichen. Bei der De-installation der Testversion bleibt die Datei liegen, daher hilft de-installieren und neu installieren bei den meisten Programmen nicht.
Gruß,
Myriam
Hallo zusammen !
Woher weiß eigentlich eine 30 (oder 60, 90 … wasauchimmer)
Testversion daß sie a) schon so lange läuft und b) daß sie
schon Mal installiert war.
Ich nehme an, Du sprichst vom Betriebssystem !?.
Soweit ich weiß (XP Testversionen von MS-Press Büchern) weiß sie es nicht. Da Du sie aber nach spätestens 14 Tagen auch aktivieren musst, wenn Du die volle Testperiode ausnützen möchtest, weiß Microsoft dass Du sie öfters installiert hast.
Sinn sowas zeitlich zu begrenzen, den „Aufwand“, ein Programm
einmal im Monat zu deinstallieren und neu aufzuspielen wird ja
kaum einer scheuen.
Da irrst Du Dich. in meiner Welt ist der Aufwand für das Einspielen des Betriebssystems relativ gering, und darüber hinaus („unattended setup“) kann man den Vorgang sogar automatisieren. Was deutlich mehr Aufwand macht ist das Suchen, Einspielen, Lizensieren und Einstellen der ganzen Anwenderprogramme, sowie das Wiederherstellen von Postfächern, gespeicherten Passwörtern, Favoritenlisten und was sonst noch alles an mehr oder weniger unentbehrlichen Helferlein in der Maschine steckt.
Also, der Vergleich mit dem aktuellen und
dem Installationsdatum kanns ja kaum sein, oder ?
Ich hatte nie ein Problem, Demolizenzen so oft ich wollte auf ein und dem selben Rechner zu installieren. Wenn man dazwischen die Platte neu einrichtet überleben keine Daten von der vorherigen Installation, aber ich habe nicht mal das gemacht. Mir wäre auch nicht bekannt, dass man Demolizenzen mit irgendwelchem Voodoo (Platten wipen oder sowas) immer wieder „rücksetzen“ müsste.
Und irgendwo anders als auf der Platte kann sich eine Demo-Lizenz nicht im Rechner festsetzen, weil es dafür schlicht nirgendwo einen permannenten Speicher gibt. In den Flash Speicher des BIOS kann man nicht so einfach schreiben, in der Real-Time-Clock ist zu wenig Platz, und einen dritten Speicher, der einen Power-Off überlebt, hat ein PC nun mal nicht.
Allenfalls die Aktivierung könnte möglicherweise irgendwann Zicken machen.
AL.
ich mache es so: ich installiere eine Testversion immer auf einer extra dafür angelegten Partition und formatiere diese nach der deinstallation wieder, das ich es unendlich oft de- und installieren kann.