3D-Druck Giftstofe UV-härtendes Resin/ABS filtrieren?

Hi! :slight_smile:

Ich habe einen FDM-3D-Drucker (also ein Drucker der Plastikdrähte (=Filament) erhitzt und durch eine Düse Schicht für Schicht aufträgt) und möchte mir jetzt noch einen Resin-basierten Drucker anschaffen (UV-basiert: UV-Lampe unter einem Bildschirm belichtet Resin Schicht für Schicht).
Nun würde ich gerne wissen, wie gefährlich das Resin für mich ist. Generell findet man nur die Informationen, man solle Nitrilhandschuhe, Schutzbrille und Maske tragen. Ich würde mir gerne eine passende Atemschutzmaske zum hantieren mit dem Resin besorgen und auch gleich ein Gehäuse mit Filtrierung für den Drucker selbst bauen der die gefilterte Abluft dann aus dem Fenster befördert. Hier ein Datenblatt des Resins das zur Anwendung kommen soll Welche Schutzklasse brauche ich für sowas und reicht für die Gehäusefilterung eine Kombination aus HEPA-Filter sowie Aktivkohle (ich hätte dies DIY-Lösung im Auge zusammen mit Aktivkohle für Aquarien).
Die Absaugung würde ich dann auch gleich für den FDM-Drucker verwenden wollen, falls ich mal ABS oder ASA drucken möchte.

Konkrete Fragen wären also:
1.) Brauche ich eine Maske zum Hantieren und wenn ja, welche Schutzklasse oder welche Filtertechnologie brauche ich hierfür?
2.) Reicht die angestrebte DIY-Lösung mit HEPA und Aktivkohlefiltrierung für den UV-Resin-Druck? Reicht sie auch für ABS/ASA?

Vielen Dank für eure Hilfe schon Mal im Vorhinein! :slight_smile:

Kleine Ergänzung: Bei ABS/ASA geht es mir einerseits um die Giftstofe (Aerosole?) andererseits auch um die UFP (ultra fine particles) siehe z.B.: https://www.golem.de/news/studie-schaden-3d-drucker-der-gesundheit-1307-100597.html