Hallo zusammen,
vor 4 Wochen haben die beiden Hunde meiner Eltern 4 gesunde Welpen bekommen. Es sind Yorki Bolonka Mischlinge. Seit nunmehr 4 Tagen ist einer von ihnen erkrankt.
Es fing damit an das er sich selbst isoliert hat, in Ecken gekrochen ist und nicht mehr aktiv war. Dann hörte er auf zu saugen und sein Gewicht ging von 680 gramm auf 580 gramm herunter.
Wir waren bei 2 verscheidenen Tierärzten die beide nicht wirklich helfen konnten. Es wurde ihm Antibiotika verschrieben und man hat uns gezeigt wie man ihn richtig füttert. Zudem soll er von den anderen Isoliert bleiben und ein warmes trockenes Plätzchen haben.
Letzte Nacht kamm dann ein ca 3,5 bis 4 cm langer Wurm aus seiner Nase als er nieste. Die Tierärzten erklärte dann heute morgen am Telefon dass dieser ungefährlich sei und wohl in der Gebärmutter mit drinnen gewesen sei.
Die Hundemutti wird allerdings regelmäßig entwurmt und die Entwurmungskur der kleinen Welpen hat am 01.02.2013 begonnen. Und ich glaube auch nicht so ganz das so etwas großes in so einer kleinen Nase unbedenklich ist … Ich bin ganz ehrlich sehr enttäuscht von den Tierärzten hierzulande …
Wie dem auch sei - hat sich trotz Antibiotika und der Tatsache das der Wurm nicht mehr in seiner Nase ist, die Situation nicht verbessert.
Der kleine liegt nun allein in einem Körbchen unter einer Rotlichtlampe und wimmert nahezu pausenlos. Er wird nun alle 2 Stunden „zwangsernährt“ und nimmt dadurch hoffentlich wieder zu. Seine Nase ist allerdings irgendwie verstopft und er bekommt sehr schlecht Luft. Seine Nase ist auch sehr trocken.
Wir wissen wirklich nicht mehr weiter. Man muss ihm doch irgendwie helfen können?!
Hat hier noch jemand einen Rat?
Sowohl meine Eltern als auch der kleine Welpe wollen und werden nicht aufgeben. Aber es ist echt schwer wenn man der Situation mehr oder weniger hilflos gegenübersteht.