Allerdings können blaue LED eine sehr hohe Effizienz haben und
grüne LED können ganz schwache Funzeln sein.
Das kann aber auch anders herum sein. „Grün“ ist bei gleicher - entschuldige den Ausdruck - „Lichtleistung“ immer deutlich heller als blau, wenn der Betrachter der Gattung „homo sapiens sapiens“ zugehörig ist 
Wenn man also Wert auf ausgewogenes Helligkeitsempfinden legt,
muß man den LED-Strom sowieso anpassen.
Das wird wohl so oder so fällig sein.
Und dann packe der Umwelt zu liebe einen Vorwiderstand vor
jeweils eine Gruppe LEDs.
Und was soll das bringen???
Dann braucht er statt 0,25W eben deutlich größere
Vorwiderstände
mit 1W und riskiert dann noch abweichende Helligkeit auf Grund
unterschiedlicher Flusspannungen.
Nö. Warum?
Ich rechne mal mit 20mA und 470 Ohm. Das sind viermal 470 Ohm * (20mA)² = 188mW, also 752mW Verlust.
Bei Reihenschaltung der vier LED (hier wäre ja eine Uf von 12V - 9,4V = 2,6V herausgekommen) müssen nur noch 12V - (4 * 2,6V) vernichtet werden, also 1,6V. Der Widerstand verheizt dann nur noch 32mW.
Ich finde, dass das schon ein gewaltiger Unterschied ist.
Warum der eine Widerstand dann deiner Meinung nach 1W haben solle, ist mir unerklärlich.
Was stimmt ist das Problem mit unterschiedlichen LEDs.
Aber bei Paralellschaltung hast Du den doch noch viel, viel mehr!
Da kommen zu den Unterschieden der LED noch die Toleranz der Widerständer hinzu.
Bei Reihenschaltung ist hingegen sicher, dass diese eine Gruppe von LEDs den exakt gleichen Strom hat.
bei GRÜN geht es sicher mit vieren.
Nach deinem Zitat:
…bei grünen zwischen 2 und 3,4 Volt. (Werte nach
wikipedia).
wäre das bei 4 LED mit je 3,4V = 13,6V ???
Dies betrifft allerdings nicht die klassischen grünen LED (ca.
2,2V)
Genau. Ich meinte: „Das wird schon sicher gehen.“ Also eher >90% Wahrscheinlichkeit als 100%, welche man mit „sicher“ sonst meinen könnte.