Guten Tato,
Die Veränderungen in seinem Hundeleben sind schon recht
massiv…
das ist mir klar, daher habe ich es sogar 2x betont!
Sei ordentlicher und lass nix rumliegen. Das kann sich im
Hundeleben durchaus mal ändern…
Lach, ich habe zwar schon viele Hintergrundinfos gegeben, aber eine fehlte hierzu noch: Die neuen Mieter sind Verwandte und haben ein 2,5 Jahre altes Kind, das alles rumliegen lässt und das hier ein- und ausspaziert.
Zäune das Grundstück ein oder beaufsichtige deinen Hund. Ihn
alleine zu lassen finde ich unverantwortlich.
Und Du kennst anscheinend keinen BC: Wenn sie etwas wollen, dann finden sie auch einen Weg! Was heißt für Dich beaufsichtigen?
Es kann ja auch
mal was passieren… Da reicht auch kein 30-Minuten Takt -
ständige Anwesenheit, wenn das Grundstück von unbefugten
betreten oder von deinem Hund verlassen werden kann.
Für Unbefugte gibt es eine Funkklingel am Hoftor! Das Grundstück ist riesig und natürlich gesichert, aber was nützt das, wenn mal wieder irgendein Handwerker das Hoftor offen lässt? Und Du hast es noch nicht richtig verstanden: Mein Hund ist in den 7 Jahren nie weggelaufen!
Vielleicht gibt sich das wieder. Beschäftige dich mehr mit
ihm. Laste ihn richtig aus. Damit ist nicht gemeint, dass der
Hund sich selbst beschäftigt. Dann arbeite an der Bindung. Ich
denke, durch die Veränderungen braucht er eine Konstante
(dich) und
sucht daher deine Nähe. Bringe ihm eine „Freigabe“ bei - du
kannst dich selbst beschützen und er darf unter deiner
Aufsicht Hundekontakte pflegen.
Hier fehlen wohl auch einige Hintergrundinfos! Ich schrieb außerhalb der Aktivstunden mit mir, die sowohl tägliche Spaziergänge, einen kleinen Agility-Park und Kopfarbeit im Alltag bedeuten. Lach, die Bindung zwischen ihm und mir ist nicht ohne - das ist doch mein Problem!
Lies mal hier: /t/spielwuetiger-hund/6705250/8
Viele Sonntagsgrüße
Kathleen