Hallo,
es heißt ja, wenn man abends keine Kohlenhydrate zu sich nimmt, sondern Eiweiß, dann nimmt man eher ab.
Und zwar gehen die Kohlenhydrate schnell ins Blut, werden sie aber abends nicht gebraucht, dann werden sie als Fett gespeichert.
Wenn man Eiweiß zu sich nimmt, dann ist das schwerer verdaulich und der Körper greift dann eher auf die eigenen Fettreserven zurück.
Ich argumentiere jetzt aber dagegen, dass die Eiweiße zwar nicht so schnell verdaut werden, aber die Energie steckt ja trotzdem im Körper.
Das heißt der Körper greift zwar zwischenzeitlich auf die Körpereigengen Reserven zu, aber immerhin ist Eiweiß ja auch sehr energiereich, und dann müsste eben die Energie verzögert kommen und wenn man sie nicht braucht eben in Fett gespeichert werden.
Warum sollte also der Trick funktionieren mit abends keine Kohlenhydrate?
Ich sage halt, dass man, wenn man Eiweiße isst, halt wegen der schweren Verdaulichkeit weniger Hunger hat und deshalb weniger isst, weil das Hungergefühl, dass ja durch einen leeren Magen kommt, weniger ist.
Dass man aber so viel Essen kann wie man will, wenn man nur keine Kohlenhydrate isst, stimmt ja nicht, weil immerhin steckt in den Eiweißen ja auch Energie und unser Körper würde ja nichts verschwenden.
Wie ist das also richtig zu argumentieren?
Vielen Dank