dass in der
Regel die Hersteller schon darauf achten, dass die Mehrheit
des tierischen Anteils vom namensgebenden Tier kommt.
Abgesehen davon, dass ich diese Argumentation für irreal halte
(warum schreiben sie 4% wenn es doch viel mehr sind? Warum
nutzen sie nicht den viel höheren Gehalt als Werbemaßnahme?)
Weil sie es sicher nicht vollständig garantieren können und eben nicht die Gefahr eingehen wollen, das Ettikett wöchentlich bis täglich ändern zu müssen. Wenn es der Markt hergibt, wird aber auch so viel davon genommen, wie geht. Bei unserer kontinuierlichen Überversorgung mit Fleisch, gibt es da einfach keine Beschaffungsprobleme. Mir persönlich ist das sowieso egal, die restliche Qualität ist mir wichtiger.
geht es mir hier speziell nicht um eine Qualitätsbewertung.
Fakt ist, dass die Zusammensetzung dieser Sorten von Charge zu
Charge stark variieren kann. Deshalb sabotiert sich der
Katzenhalter praktisch selbst, wenn er Katzen hat, die
bestimmte Fleischsorten ablehnen.
Die Posterin konnte es ja offensichtlich an Sorten fest machen, also variiert zumindest das hinreichend gering.
Mäkeligkeit was die
Futterkonsistenz angeht würde ich aber nicht tolerieren, da
heißt es rein damit oder hungern 
Das sehe ich allerdings genau so. Was nicht gefressen wird, wird weggeschmissen, und ansonsten gibt’s das, was ich gerad in meinem persönlichen Angebot habe, bei der nächsten Mahlzeit.
Viel
schlimmer ist der ganze andere Müll, der da drin ist und der
die armen Viecher zwingt, 1/10 ihres Körpergewichts am Tag
fressen und den ganzen Müll davon wieder ausscheiden zu
müssen.
Das ist unbestritten, war aber nicht mein Thema.
Das finde ich aber viel schlimmer als die Prozentzahl hinter der namensgebenden Sorte.
Ansonsten kann ich nur sagen, dass jede Art von Mäkeligkeit, die meine sehr schlanke Katze zeigte, sich sofort nach Einführung des Superpremiumfutters legte.
Bis denne
Schnoof