Hallo zusammen,
angenommen jemand macht derzeit eine Ausbildung im mittleren Dienst der Steuerverwaltung, also zum Sachbearbeiter im Finanzamt, fühlt sich jedoch unterfordert.
Wenn er jetzt im Sommer, nachdem er 2 Lehrgänge mitgemacht hat, die ihm laut Aussage eines Steuerfachangestellten mehr Wissen eingebracht hat als eben jenem mit seiner 3jährigen Ausbildung, aus dem Beamtenverhätnis austritt und studieren geht; sieht dann die „abgebrochene Berufsausbildung“ im Lebenslauf extrem schlecht aus? Oder sieht es schon besser aus, wenn er diese damit begründet, dass er von vornherein lieber studieren gegangen wäre, jedoch erst was sicheres in der Tasche haben wollte, dann jedoch total unterfordert war aber anstatt zu „chillen“ noch den Lehrgang bis Sommer mitgemacht hat, um sich Wissen anzueignen?