Hallo erstmal alle zusammen.
Ich habe in Verbindung zu einem Versuch eine frage gestellt bekommen die ich nicht so beantworten konnte das mein Prof damit zufrieden war. Es ging bei diesem Versuch um Dispersion an einem Glasprisma. Ich sollte die Brechzahl eines Prisma bei verschiedenen Wellenlängen bestimmen. Der teil ist auch wunderbar gelaufen. Nun sollte ich aber noch folgendes beantworten:
" Warum ist das Spaltbild mit Prisma für kleine Wellenlängen (z.B. 404,7nm) wesentlich breiter als für große Wellenlängen (z.B. 656,3nm)" Der Versuch wurde mit der Methode der Minimalablenkung durchgeführt. Der Aufbau bestand aus einem Monochromator, Goniometer und Beobachtungsrohr. Das verhalten welches man beobachten konnte (Im Beobachtungsrohr) war das die zu erkennende Linie bei den kleinen Wellenlängen dicker war als bei größeren Wellenlängen (Aber Warum???).
Nun das z.B. Blaues Licht stärker gebrochen wird als Rotes ist mir ja auch bekannt. Hab jetzt verschiedenes dazu gelesen, aber immer nur gefunden das es so ist, aber nicht genau warum… Bitte lacht jetzt nicht gar so sehr, das ist nicht gerade das Thema mit dem ich mich auskenne (leider)!
Ich danke euch schon mal für eure antworten!