Abitur Fälschung?

Grüßt Euch,

ich suchte für zwei Gastonomiebetriebe eine Bürohilfe.
Der Bewerber, welcher mit am meisten zusagte, übersendete bereits via E-Mail - als PDF - seine Bewerbungsunterlagen.

Habe selbst kein Abitur, jedoch fand ich einige Ungereimtheiten, möchte Ihm aber nicht zunahe treten.

Im Abitur kann ich den Notenschnitt nicht nachvollziehen und, dort steht:

Überschrift:

„Herrn „Max Mustername“ geboren am 12. Mai 1983 in XY, unterzog sich als Schüler der Klasse S13 der Abschlussprüfug in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft“

Leistungen und Noten:

Abschlusssatz:

„Herr ****** Hat die Abiturprüfung bestanden. Der Prüfungsausschuss […]“

Müsste es oben nicht Herr „Max Mustername“ heißen??
Oder bin ich gerade es neben der Kappe?
Mit den Notenspiegel weiß ich jetzt Bescheid, die scheinen zu stimmen.

Das Abitur ist von 2009.

Vielen Dank, am besten wäre es, wenn jemand ein eigenes Abitur hätte, in welchem er nachsehen könnte.

Dankeschön & ein schönes Wochenende

Eigentlich müsste es, wie Du richtig anmerkst, „Herr M.M.“ heißen.

Der einfachste Weg ist, Du rufst bei der Schule an.

Gruß - Rolf

Hallo,

so wäre es m.E. richtig:

„Herrn „Max Mustername“, geboren am 12. Mai 1983 in XY,
unterzog sich als Schüler der Klasse S13 der Abschlussprüfung
in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft.“

„Herr ****** hHat die Abiturprüfung bestanden. Der Prüfungsausschuss […]“

Gruß
Pontius

Datenschutz!!! @MOD bitte Geb.datum löschen
Hallo,

„Herrn „Max Mustername“ geboren am xxxxxxxxx in XY,
unterzog sich als Schüler der Klasse xxxx der Abschlussprüfug
in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft“

man stellt keine persönlichen Daten von anderen Leuten ungefragt ins Netz.
Das ist ganz schlechter Stil.

@MOD: bitte mindestens das Geburtsdatum löschen. Danke.

Gruß G

Hallo,

„Herrn „Max Mustername“ geboren am xxxxxxxxx in XY,
unterzog sich als Schüler der Klasse xxxx der Abschlussprüfug
in der Ausbildungsrichtung Wirtschaft“

man stellt keine persönlichen Daten von anderen Leuten
ungefragt ins Netz.
Das ist ganz schlechter Stil.

Du meinst, wir alle dürfen das Geburtsdatum von Max Mustername nicht wissen? Wo liegt denn eigentlich dein Problem?

LG Barbara

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Hallo,

man stellt keine persönlichen Daten von anderen Leuten
ungefragt ins Netz.

Doch—schau mal hier:

26.07.1976
oder auch:
Hauptstraße 65
oder:
Heinz Müller

Siehste?

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Hallo,

man stellt keine persönlichen Daten von anderen Leuten
ungefragt ins Netz.

Mich hat auch keiner gefragt, und dennoch stehen meine Daten im Netz:smile:
Und wer in Wikipedia mit Geburtsdatum und Familie erscheint, der darf hier doch wohl auch genannt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Mustermann

Herzlichen Gruß, Maresa

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Hallo Gudrun,
Ich sehe da wirklich kein Problem. Hier liegt ein Datum vor, dass vielleicht sogar völlig willkürlich gewählt war. Es gibt keinen Namen und keine weiteren Daten, die einem bei der Identifikation helfen könnten. Ich sehe keinen Grund zur Löschung.

Schönen Gruß,

  • André Müller, Schuhgröße 41
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Hallo André,

Ich sehe da wirklich kein Problem.

ich dachte mir schon, daß das nicht alle Menschen so eng sehen wie ich.

Hier liegt ein Datum vor,
dass vielleicht sogar völlig willkürlich gewählt war.

Und im Himmel ist Jahrmarkt …

Für das „dass“ wäre ein Privatissimum fällig. :wink:

Es gibt
keinen Namen und keine weiteren Daten, die einem bei der
Identifikation helfen könnten.

Da ist noch eine Jahreszahl und ein Hinweis auf den Schultyp.
Alle Infos zusammengenommen könnte das nähere Umfeld des „Opfers“ leicht drauf kommen.

Unabhängig von der Datenschutz-Verletzung:
Bei den meisten Schulzeugnissen gibt es zweierlei Schriftarten, eine für das „Vorgedruckte“ und eine andere für das „Getippte“.
Üblicherweise zählt „Herr/Frau“ zum Vorgedruckten.
Wer kommt daher auf die krankhafte Idee, aus einem Druck-/Schreibfehler in einem Zeugnis gleich eine Fälschung abzuleiten?

Und wie intelligent muß man sein, um die Frage, ob eine Fälschung eines Zeugnisses vorliegen könnte, in einem Internetforum zu stellen? Aufgrund der zitierten Sätze kann niemand, ich wiederhole: niemand, hier auch nur den minimalen Hauch von ja oder nein von sich geben, weil diese Sätze für die Fälschungs-Frage völlig unerheblich sind.

Ich sehe keinen Grund zur
Löschung.

Ich kann Dich eh’ zu nichts zwingen, aber ist es wirklich zu viel verlangt, ein Geb.datum und die Abi-Jahreszahl auszu-XXX-en?

Schönen Gruß,

  • André Müller, Schuhgröße 41

Du lebst auf kleinem Fuß! :wink:

Gruß G. *wünscht dem Bewerber, daß er einen anderen Arbeitgeber findet*

Hallo,

Ich sehe da wirklich kein Problem.

ich dachte mir schon, daß das nicht alle Menschen so eng sehen
wie ich.

Hier liegt ein Datum vor,
dass vielleicht sogar völlig willkürlich gewählt war.

Und im Himmel ist Jahrmarkt …

Für das „dass“ wäre ein Privatissimum fällig. :wink:

Es reicht doch, wenn einer von euch beiden fehlerfrei ist.

Es gibt
keinen Namen und keine weiteren Daten, die einem bei der
Identifikation helfen könnten.

Da ist noch eine Jahreszahl und ein Hinweis auf den Schultyp.
Alle Infos zusammengenommen könnte das nähere Umfeld des
„Opfers“ leicht drauf kommen.

Wir wissen nicht, für welche Firma der Fragesteller Bewerber sortiert und wo sie ansässig ist. Selbst wenn wir es wüßten, hätten wir aber immer noch keine Information zum Bewerber. Aus welchem BL kommt er? Aus welcher Stadt? Auf welchem Wirtschaftsgymnasium (war doch eins, hab grad nicht nachgesehen) war er, da gibt es nämlich mehrere in D. Wie hieß Maxe Muster wirklich? Wurde er tatsächlich am vom Fragesteller genannten Tag geboren? Ist Maxe vielleicht in Wirklichkeit ein Maximiliane? etc. pp.

Unabhängig von der Datenschutz-Verletzung:
Bei den meisten Schulzeugnissen gibt es zweierlei
Schriftarten, eine für das „Vorgedruckte“ und eine andere für
das „Getippte“.
Üblicherweise zählt „Herr/Frau“ zum Vorgedruckten.
Wer kommt daher auf die krankhafte Idee, aus einem
Druck-/Schreibfehler in einem Zeugnis gleich eine Fälschung
abzuleiten?

Grundsätzlich richtig, aber wir haben das Zeugnis nicht vorliegen (aus Datenschutzgründen), weshalb wir auch nicht ganz genau wissen, wie das spezielle Exemplar nun tatsächlich aufgebaut ist.

Und wie intelligent muß man sein, um die Frage, ob eine
Fälschung eines Zeugnisses vorliegen könnte, in einem
Internetforum zu stellen?

Frechheit. Hätte man auch neutraler formulieren können.

Barbara

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Und wie intelligent muß man sein, um die Frage, ob eine
Fälschung eines Zeugnisses vorliegen könnte, in einem
Internetforum zu stellen?

Frechheit. Hätte man auch neutraler formulieren können.

Mein Reden! Schon die ganze Zeit!

Neutrale Fragestellung anstatt eine ganz bestimmte Person öffentlich der Urkundenfälschung zu bezichtigen.

Du kennst Maxe nicht, ich auch nicht. Aber irgendwer kennt ihn.

Vielleicht muß man sich einfach nur vorstellen (können), man wäre selbst betroffen.

BTW: Die Fragestellung hätte ins Rechtsbrett gehört. Dort wären schon längst die fraglichen Daten ge-XXX-t worden oder gleich „kurzer Prozeß“ durchgeführt.

Gruß G