Grüsse Euch
bin Baujahr 61 Hartz-IV-Empfänger und seit einigen Jahren dauerhaft krankgeschrieben. Es wird langfristig auch mit Sicherheit keine Besserung meines Gesundheitszustandes mehr eintreten. Dies wurde auch durch ein Gutachten des Jobcenters festgestellt. Des wegen musste ich auch die EU-Rente beantragen. Sie wurde aber abgelehnt! Eigentlich ist mir dies auch egal, da ich weiss (habe mich im Vorfeld kundig gemacht), dass trotz Jahrzehnt langer harter Arbeit es sich für mich nicht rentieren würde. D.h. ich wäre eh vom Amt weiterhin abhängig. Ich möchte aus diversen Gründen auch keinen Widerspruch einlegen. Das ganz Prozedere will ich mir ersparen! Es ist mir letztendlich egal, welcher Leistungsträger nun langfristig für mich zuständig sein wird! Wenn ich keinen Widerspruch einlegen werde, wie geht es dann weiter? Ich denke, das mich das Jobcenter an das Sozialamt verweisen wird, oder? Denn lt. Gutachten bin ich vom Jobcenter aus erwerbsunfähig! Oder gehen dann womöglich die Spielchen mit dem Jobcenter wieder von vorne los? Mir wäre halt wichtig, bei welchem Leistungsträger ich am wenigsten Druck usw. ausgesetzt bin. Muss nun auf meine Rest-Gesundheit Rücksicht nehmen sonst sehe ich schwarz!
Danke für lesen und evtl. antworten! Hans