Liebe Leser,
ich habe einen guten Bekannten, der an Depressionen leidet.
Er war auch kurz zum Klinikaufenthalt (eine reichliche Woche) in einer Depressionstation, fühlte sich dort aber überhaupt nicht wohl.
Er fühlte sich mit Drogenpatienten etc auf eine Stufe gestellt, was ihm missfiel.
Er bekam in der Depressionsstation mehrfach derart hohe Blutdruckwerte, dass er innerhalb der Klinik auf die entsprechende Station verlegt wurde.
Eine Wiederaufnahme auf die Depressionstation wollte er nicht.
Stattdessen stellte er mit seinen behandelten Neurologen einen Antrag auf eine Reha. Die wurde nun aber abgelehnt mit dem Hinweis , er solle zunächst eine abgeschlossenen Aufenthalt in einer entsprechenden Klinik absolvieren, Sein Arzt hat nun ausgerechnet Urlaub und er weiß nicht , was er nun in einen wirkungsvollen Widerspruch schreiben soll.
Ist es tatsächlich so, dass Rehas erst nach vollendeten Klinikaufenhalt genemigt werden können? Was sollte er in einen Widerspruch zur abgelehnten Reha schreiben?
Mit besten Dank im voraus
teddy