Abnehmen als behinderter Mensch, lieber Lightprodukte oder normale?

Was meint ihr dazu? Was ist effektiv?

Kommt drauf an.

Worauf, lieber Max?

Das was ich bereits benannte: Ernährungsumstellung.
Gilt gleichermaßen für Nichtbehinderte.
Mao

Und Ergänzend: die Disziplin, sie durchzuhalten.

Ich weiß. Aber es ist schwer.

Auch wenn Lightprodukte so heißen: Sie machen es nicht leichter. Genausowenig wie irgendwelche (teuren) Kurse mit Punkte zählen und Spezialrezepten mit Zutaten, die dich arm machen.
Die Ernährungsumstellung muss in deinem Kopf passieren. Klingt blöd, is aber so.

Ich kenne Leute, die haben sehr viel abgenommen, indem sie weitgehend auf Kohlehydrate verzichtet haben.
Lass es z.B. bei einem Frühstücksbrötchen und ersetze das zweite durch einen Apfel. Oder auch zwei.
Beende deine Mahlzeiten, BEVOR du satt bist. Das heißt nicht, dass du hungern musst. Aber mit „boah, ich schaff’s nicht mehr“ vom Tisch zu gehen kommst du nicht weiter.
Wenn du es dann noch hinkriegst, den vielen kleinen Verführungen (hier mal nen Schokoriegel, da mal eine Kugel Eis…) zu widerstehen bzw. diese auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren (Klasse statt Masse - man kann als Betthupferl ein Stück Schokolade mit allen Sinnen genießen, anstatt zum Fernsehen gedankenlos eine Tafel zu verputzen), sollte sich auch ohne viel Bewegung bald ein Erfolg einstellen.

Gruß,

Kannitverstan

Ok sagt Johanna aka Bon