Hallo,
wie ich erst heute erfahren habe, hat sich meine Mutter am Telefon ein Abo der Zeitschrift TV Spielfilm aufschwatzen oder eher aufdrängen lassen. Nach ihrer Aussage gab es zahlreiche penetrante Anrufe und meine Mutter wäre quasi dazu gezwungen worden, das Abo abzuschließen und in dem Zusammenhang ihre Kontodaten etc. anzugeben.
Da es dem Unternehmen nicht möglich war, den Betrag einzuziehen, kam vor ein paar Tagen die erste Zahlungsaufforderung. Zwei Exemplare der Zeitschrift liegen wohl ebenfalls vor, ansonsten scheint es aber kein Schriftstück zu geben, was über die Dauer des Abo’s bzw. über eine Widerufsfrist etc. hinweist.
Ist der „Vertrag“ rechtskräftig bzw. kann man dem Widersprechen? Jemand meinte, ich sollte mich beim Verlag über das Zustandekommen des Vertrages beschweren? Welche anderen Möglichkeiten kann ich noch nutzen, um diesem zweifelhaften Abo-Abschluss rückgängig zu machen? Vielen Dank.
MfG Martin