Abschaffung des dualen Bildungssytems

Hallo,

wir haben bald eine Gruppendiskussion, jede Gruppe hat einen anderen Standpunkt, was das duale Bildungssystem angeht. Unsere Gruppe ist für die Abschaffung. Warum sollte es abgeschafft werden? Das es Probleme in unserem Bildungssystem gibt ist wohl klar.

Vielleicht habt ihr ja eine Meinung dazu. Ich denke, dass das Thema sehr aktuell ist.

Viele Grüße

Hallo,

wir haben bald eine Gruppendiskussion, jede Gruppe hat einen
anderen Standpunkt, was das duale Bildungssystem angeht.

Hausaufgabe oder was ähnliches? Gemeint sind doch sicher Ausbildungen, die in Richtung Berufsbildungsgesetz gehen?

Unsere Gruppe ist für die Abschaffung.

Aha. Ist das Eure Meinung oder sollt Ihr nur diesen Standpunkt vertreten?

Warum sollte es abgeschafft werden?

Gute Frage.

Das es Probleme in unserem Bildungssystem
gibt ist wohl klar.

Welche Probleme gibt es in „unserem Bldungssystem“? Und welche Auswirkungen hat dies auf die duale Ausbildung? So klar ist das nicht.

Vielleicht habt ihr ja eine Meinung dazu.

Die habe ich. Allerdings wäre das überwiegend die Gegenposition zu Eurer Aufgabe.

ich denke, dass das Thema sehr aktuell ist.

Ja, gerade deshalb wäre es an dieser Stelle wichtig, erstmal Eure Ansätze hier einzustellen. Dann kann man ergänzen, diskutieren usw.

Bitte nicht böse sein, aber es kommt mir so vor, als ob hier eine möglichst wenig zeitaufwändige Lösung einer Hausaufgabe gesucht wird.
Dabei möchte ich nicht beteiligt sein. AbBer einen Hinweis gibt es trotzdem: Schau doch mal nach Ausbildungsgängen (nicht nur hier in Deutschland), die anders als das duale Bildungssystem aufgebaut sind.

Gruß
Jörg Zabel

Hallo,

Warum sollte es
abgeschafft werden?

Weil die Länder dann die Kosten für 'zigtausend Berufsschullehrer einsparen können?
Weil die Betriebe dann die Kosten für 'zigtausend Ausbilder einsparen können?

Das es Probleme in unserem Bildungssystem
gibt ist wohl klar.

Eines der Probleme ist z. B., dass es nicht in der Lage war, dir den Unterschied zwischen „das“ und „dass“ beizubringen …

Gruß

Eines der Probleme ist z. B., dass es nicht in der Lage war,
dir den Unterschied zwischen „das“ und „dass“ beizubringen …

Toll wie jeder Feler wider gleich auf die Goltwaage gelegd wirt. Fallz du noch was findest, sag umgähend Be-scheitt.

Hallo,

Hausaufgabe oder was ähnliches? Gemeint sind doch sicher
Ausbildungen, die in Richtung Berufsbildungsgesetz gehen?

Ja es geht um Berufsausbildungen.

Aha. Ist das Eure Meinung oder sollt Ihr nur diesen Standpunkt
vertreten?

Nein, wir sollen nur den Standpunkt vertreten.

Warum sollte es abgeschafft werden?

Gute Frage.

Die demografische Entwicklung trägt wohl auch dazu bei. Es werden immer weniger Kinder geboren, dadurch gibt es z.B. Mangel an Realschülern. Schulen werden geschlossen. Ganztagsschulen oder Gesamtschulen gebildet. Immer weniger Schulabgänger, somit auch immer weniger Auszubildende.

Wäre es somit besser nur theoretisch/oder nur praktisch zu unterrichten?

Dabei möchte ich nicht beteiligt sein. Aber einen Hinweis
gibt es trotzdem: Schau doch mal nach Ausbildungsgängen (nicht
nur hier in Deutschland), die anders als das duale
Bildungssystem aufgebaut sind.

Danke für den Tipp. Solche Bildungssysteme gibt es z.B. in Frankreich und in Finnland.

LG

Hallo,

wir haben bald eine Gruppendiskussion,

in welcher Organisation befinden sich die Gruppen? Welche Allgemein- und beruflich Bildung haben die Gruppenmitglieder?

jede Gruppe hat einen
anderen Standpunkt,

Wird dies als Aufgabenstellung vorgegeben?

Unsere Gruppe ist für die Abschaffung.

Ist die Gruppe tatsächlich dieser Meinung?

Warum sollte es
abgeschafft werden?

Weiß ich nicht.

Das es Probleme in unserem Bildungssystem
gibt ist wohl klar.

So pauschale Aussagen sind nicht zielführend. Unser Bildungssystem besteht nicht nur aus dem dualen.

Ich denke, dass das
Thema sehr aktuell ist.

Das ist mir neu.

Gruß
Otto

Hallo,

Die demografische Entwicklung trägt wohl auch dazu bei. Es
werden immer weniger Kinder geboren, dadurch gibt es z.B.
Mangel an Realschülern. Schulen werden geschlossen.
Ganztagsschulen oder Gesamtschulen gebildet. Immer weniger
Schulabgänger, somit auch immer weniger Auszubildende.

Wäre es somit besser nur theoretisch/oder nur praktisch zu
unterrichten?

Hat der demografische Wandel wirklich damit zu tun? Es wird auch zwangsläufig genauso wenig Studenten und auch ungelernte Arbeitskräfte geben. Die Probleme des demografischen Wandels liegen ganz woanders.

Ihr solltet noch mal an den Anfang gehen und neu nachdenken. Und dabei nicht Äpfel mit Birnen verwechesln.

Gruß
Jörg Zabel

Guten Tag.

das duale Bildungssystem
Unsere Gruppe ist für die Abschaffung.
Vielleicht habt ihr ja eine Meinung dazu.

Du meinst bestimmt das „duale Berufsausbildungssystem“.

Gute Gründe dagegen:

  1. Entgegen vieler Behauptungen ist die duale Berufsausbildung eher ein Sonderweg und „international“ überhaupt nicht „vorbildlich“. Es stellte schon bei seiner Einführung Ende des 19. Jahrhunderts einen Anachronismus dar und ist ziemlich umstritten gewesen.

  2. Die duale Berufsausbildung zersplittert die obere Stufe des Schulsystems und trennt dauerhaft und institutionalisiert berufliche Bildung und Allgemeinbildung voneinander. Eine Verbindung von Inhalten der Berufsbildung und der Allgemeinbildung ist auf diese Weise unmöglich, wodurch Bildung ihren optimalen Zustand (Allseitigkeit) verliert.

  3. Die duale Berufsausbildung befriedigt nicht die hohen Anforderungen der Industriegesellschaft; die Ausbildung ist dogmatisch ihrer vertikalen Gliederung verhaftet, engt zu sehr ein, betont die berufspraktische Komponente zu stark und vernachlässigt die theoretische Komponente. Damit verknüpft ergeben sich übertrieben lange Ausbildungszeiten, in denen jede Menge intellektueller Leerlauf auftritt, ohne daß die Ausbildungzeit im Sinne des Lehrlings mit einem durchorganisierten, ziel- und ergebnisorientierten Lernprozeß ausgereizt wird.

  4. Die duale Berufsausbildung produziert Fachkräfte von niedriger Disponibilität und niedriger Flexibilität.

  5. Die duale Berufsausbildung verursacht und forciert eine Kultur des Urkundenfetischismus, der in Deutschland extrem ausgeprägt ist; Berufsbilder und der Wert des Menschen bemessen sich nach dem Vorhandensein der Urkunde; Fertigkeiten, Fähigkeiten und insbesondere das Anwendenkönnen werden in den Hintergrund verdrängt.

  6. Die duale Berufsausbildung führt zu einer absurden Einstellungspolitik der Unternehmen, die in Deutschland weit verbreitet ist: Unternehmen suchen für eine Arbeitsstelle den 100% kongruenten Arbeitnehmer und vermeiden „training on the job“ wie der Teufel das Weihwasser.

usw. usf.

Ein interessanter Denkanstoß für euch und die Möglichkeit etwas anderes gegenüberzustellen:

Die duale Berufsausbildung in der DDR wurde unter Ulbricht in den 60ern abgeschafft. Das Arbeitsamt kennt heutzutage 350+ Berufe (früher weit über 1000). In der DDR hingegen wurde ein System von ~100 „Grundberufen“ erdacht, die sämtliche traditionellen Berufe enthielten und deren innerer Aufbau reformiert wurde. (Nur noch in seltenen Handgewerken wie Goldschmied oder Restaurator hielten sich klassische Berufsausbildungen.)

Der theoretische Teil in der Berufsausbildung erhöhte sich auf 50% und mehr, so daß die Facharbeiter einen festen, anwendungsbereiten theoretischen Hintergrund erhielten. Die Ausbildungsdauer betrug einheitlich 2 1/2 Jahre und die Trennung in Berufsschule und Betrieb entfiel. Ein Grundberuf deckte zehn, zwanzig oder teilweise dreißig althergebrachte Berufe ab; das 1. Lehrjahr wurde dem Diplom-Grundstudium der Universität nachempfunden, das 2. Lehrjahr dem Diplom-Fachstudium und erst im 4. und besonders im 5. Lehrsemester erfolgte die Spezialisierung auf bestimmte Berufe.

Beispielsweise ersetzte der Grundberuf „Zerspanungsfacharbeiter“ (später „Facharbeiter für Werkzeugmaschinen“) die althergebrachten Berufe der dualen Berufsausbildung Dreher, Vielstahldreher, Bohrwerkdreher, Walzendreher, Fräser, Zahnradfräser, zig Hoblerberufe, zig Schleiferberufe und integrierte die Schlüsseltechnologie CNC. Der Grundberuf schloß inhaltlich sämtliche Berufsbilder ein und bot die Spezialisierungen „Drehen“, „Fräsen“, „Bohren“, „Schleifen“ und „Hobeln“, von denen 2 vertieft beherrscht werden mußten.

Später konnte im Rahmen der Weiterqualifizierung eine weitere Spezialisierung zum Grundberuf erlernt werden Das geschah innerhalb von 6 Monaten wie vorher im 5. Lehrsemester und baute in gleicher Weise auf den grundlegenden und vertiefenden Kenntnissen der ersten vier Lehrsemester (und der beruflichen Erfahrung des Arbeiters) auf.

Disponibilität und Flexibilität heißen die Ziele;
um sie zu erreichen, muß zwangsläufig der Theorieanteil radikal erhöht werden, die Theorie muß sorgfältig und übergreifend vermittelt werden, die Spezialisierung muß spät erfolgen, der Schwerpunkt muß auf dem abstrakten, systematischen Denken, dem Anwendenkönnen und dem methodischen Vorgehen liegen.
Technologien wie elektronische Datenverarbeitung etc. wurden einheitlich in modularisierter Form in die Grundberufe eingebunden, und seine vertieften praktischen Fertigkeiten entwickelte der Facharbeiter erst im Laufe des Berufslebens und in der Weiterqualifizierung (nicht in der Lehre). Nach dem Abschluß der Berufsausbildung mit der Facharbeiterprüfung erfolgte im Betrieb eine Einweisung auf den konkreten Arbeitsplatz und mehrmonatiges „mentoring“.

Durch diese Strukturveränderungen vereinfachte sich ebenfalls der Berufswechsel, der im dualen Berufsausbildungssystem ein Problem darstellt. Die horizontale Gliederung der Grundberufe erlaubte es, Vorkenntnisse formal anrechnen zu lassen. Es wurde genau geprüft, wie die Vorkenntnissen eines Facharbeiters aussahen, und diese Inhalte - grundlegende oder verwandte Fachkenntnisse, Allgemeinbildung, gute Kenntnisse in Mathematik, Physik und Chemie - verkürzten die ohnehin relativ kurze Ausbildungszeit noch weiter auf 1 1/2 Jahre.

Wenn Du Dich jetzt von den Beschreibungen an das angloamerikanische System erinnert fühlst - richtig. Die DDR orientierte sich in der Ulbricht-Ära u.a. an Ideen des nordamerikanischen Wirtschaftsgebietes wie die „on the job“-Philosophie oder flexible, kurze Bildungsgänge. (Das Hochschulsystem wurde ebenfalls umgebaut. Doch das gehört nicht mehr zu Deiner Frage, auch wenn es sehr interessant ist.)

Nebenbei bemerkt: Der Facharbeiter genoß in der DDR ein hohes gesellschaftliches Ansehen, und die Grundberufe verfestigten dieses Ansehen. Die Facharbeiterausbildung wurde politisch als Standardbildungsweg festgelegt; die Quote/Planziffer lautete 75%, d.h. 75% eines Jahrganges gingen in die Berufsausbildung. Dies führte zu einer sehr guten personellen und materiellen Ausstattung der Betriebsberufsschulen, und im Gegenzug behielt die Erweiterte Oberschule ihre elitäre Sonderstellung. (Reifezeugnis und Studium stellten in der DDR keinen normalen Bildungsweg dar, sondern galten als Sonderweg, den nur wenige Schüler gehen durften.)

Darüber hinaus erlaubten die Grundberufe die Verschmelzung von Abitur und Berufsausbildung in der „Berufsausbildung mit Abitur“, die in der BRD nicht existierte und aus diesem Grund nach 1990 einfach abgewickelt wurde. Die BmA vereinte eine vollwertige Facharbeiterausbildung und ein vollwertiges Abitur in 3 ziemlich anstrengenden Jahren, d.h. mit 19 hatte man Abitur und Berufsausbildung in der Tasche (und als Zulassungsvoraussetzung den Schulabschluß der zehnklassigen Einheitsschule).

Noch eine Erscheinung: Im Gegensatz zum dualen Berufsausbildungssystem wurden gesellschaftlich wichtige Berufe Berufe von der Berufsausbildung ausgeschlossen. Sie mußten in Fachschulen studiert werden. (sämtliche pädagogischen Berufe, z.B. Lehrerin für die 1.-4. Klasse der Einheitsschule, Kinderkrippenerzieherin, Kindergartenerzieherin, Krankenschwester usf.)

Ich hoffe, die Einblicke helfen euch.

Tschüß
reinerlein

Super vielen lieben Dank. Hab es kurz mal überflogen. Ziemlich viel Text :smile: Werd es mir morgen mal genauer zu Gemüte führen.

Hat der demografische Wandel wirklich damit zu tun? Es wird
auch zwangsläufig genauso wenig Studenten und auch ungelernte
Arbeitskräfte geben. Die Probleme des demografischen Wandels
liegen ganz woanders.

So wurde es uns aber gezeigt. In einer Reportage im Bezug auf dieses Thema.

Ihr solltet noch mal an den Anfang gehen und neu nachdenken.
Und dabei nicht Äpfel mit Birnen verwechseln.

Ist halt nicht so einfach. Die Sache aus einem Standpunkt sehen zu müssen, den man gar nicht vertritt :wink:

Hallo,

So wurde es uns aber gezeigt. In einer Reportage im Bezug auf
dieses Thema.

Ich habe eben eine andere Meinung. Und mache darauf aufmerksam, daß es in der Reportage möglicherweise „grob vereinfacht“ dargestellt wurde.

Wenn, dann hat der demografische Wandel sicher Einfluss auf jegliche Berufsausbildung, egal ob im dualen Ausbildungssystem oder etwas Anderem. Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Auswirkungen deutlich unterschieden werden können.

Die „Sprengkraft“ des demografischen Wandels sehe ich sowieso anderswo.

Gruß
Jörg Zabel

Ich habe eben eine andere Meinung.

Die kannst du ja auch haben. :smile:

Die „Sprengkraft“ des demografischen Wandels sehe ich sowieso
anderswo.

Mich würde mal interessieren, was du genauer meinst. Auch wenn es wahrscheinlich nicht mit meine®n Frage(n) zu tun hat.

Gruß

Hallo,

in welcher Organisation befinden sich die Gruppen? Welche
Allgemein- und beruflich Bildung haben die Gruppenmitglieder?

Was meinst du mit Organisation? Außerdem inwiefern sollte dies für die Gruppendiskission relevant sein?

Wird dies als Aufgabenstellung vorgegeben?

Ja wird es. Eine Gruppe ist dafür, die andere dagegen. Wir sollen den Standpunkt vertreten, egal ob dies mit unserer eigenen Meinung übereinstimmt.

Ist die Gruppe tatsächlich dieser Meinung?

Hab ich ja jetzt oben erklärt, also nein. :wink:

Unser Bildungssystem besteht nicht nur aus dem dualen.

Das ist mir auch klar. Aber die Aufgabenstellung bezieht sich nun mal nur auf das Duale: :smile:

Das ist mir neu.

Nun ja nur weil es nicht jeden Tag auf jeder Titelseite der Zeitungen steht (als Beispiel) heißt es ja nicht, dass es nicht aktuell ist. Bildung ist ein lebenslanger Prozess.

[Bildungsgipfel wird vertagt auf 2015, Ausbildungsreport 2010, Sarrazins Äußerungen …] um nur ein paar Beispiele zu nennen :smile:

Gruß

Hallo,

Mich würde mal interessieren, was du genauer meinst. Auch wenn
es wahrscheinlich nicht mit meine®n Frage(n) zu tun hat.

Stell Dir mal das vor, was man so Bevölkerungspyramide nennt.
Und überleg mal, wie das Ding in 20, 30 oder 50 Jahren aussehen könnte.

Welche Auswirkungen hat die Kombination viele Alte - wenig Junge mit einem Bevölkerungsrückgang insgesamt auf die Renten?
Und auf die medizinische Versorgung?
Was könnte sich am Arbeitsmarkt ändern? Welche Tätigkeiten (Berufe) sind dann gefragt, welche nicht?

Da ist die Frage „duales Ausbildungssystem oder nicht?“ nur ein Randaspekt.

Gruß
Jörg Zabel

Stell Dir mal das vor, was man so Bevölkerungspyramide nennt.
Und überleg mal, wie das Ding in 20, 30 oder 50 Jahren
aussehen könnte.

Ja die Pyramide würde sich umdrehen.

Welche Auswirkungen hat die Kombination viele Alte - wenig
Junge mit einem Bevölkerungsrückgang insgesamt auf die Renten?

Ich würde sagen, dass dann weniger Geld eingezahlt wird. Und somit die Renten nicht mehr finanziert werden können. Aber genau weiß ich auch nicht.

Und auf die medizinische Versorgung?

Ja das wird auf alle Fälle ein Problem. Falls es nicht schon im „anrollen“ ist.

Was könnte sich am Arbeitsmarkt ändern? Welche Tätigkeiten
(Berufe) sind dann gefragt, welche nicht?

Gute Frage…

Da ist die Frage „duales Ausbildungssystem oder nicht?“ nur
ein Randaspekt.

Im Bezug auf die Bevölkerung und den demografischen Wandel, würde ich sagen ja. Aber wir sollten ja alles beachten.

Gruß

Hallo,

so wir hatten am Freitag die Gruppendiskussion. Jeweils ein Mitglied einer Gruppe war mit an der Diskussionsrunde beteiligt. Die Gruppen waren folgende: "Radikaler Umbau des dualen Systems, Abschaffung des dualen Systems, Beibehaltung des dualen Systems…

Es wurden einiege Vorschläge gemacht.

Das Resumé wird Ende nächster Woche gezogen.