Hey,
ich würde mich gern als Finanzwirt bewerben, habe aber gewisse Probleme mit der Logik der Notenberechnung.
Ich habe mein Abitur bereits 2004 in Schleswig-Holstein abgelegt, nach dem alten System mit Leistungskursen.
Die von mir angestrebte Duale Ausbildung erfordert eine „3“ in Deutsch und eine „3“ in Mathematik.
In meinem Abiturzeugnis finden sich nun für Deutsch die 4 Noten aus den 4 Semestern der Oberstufe.
Genauso in Mathe (hier kommt noch eine Abiturprüfung hinzu). Es gibt keinen errechnten Durchschnittswert o.ä - ausser dem gesamten Abiturschnitt.
Ich habe in Mathe also die Noten 12.1 (10) 12.2 (10) 13.1 (10) 13.2 (6) und das Abitur selbst (6).
Heisst das jetzt, meine Abschlussnote sind die 6 Punkte und ich kann die gesamte Ausbildung vergessen oO?
ich würde mich gern als Finanzwirt bewerben, habe aber gewisse
Probleme mit der Logik der Notenberechnung.
Fehlende Logik bei Zahlen scheint mir nicht gerade die beste Voraussetzungen, Finanzwirt zu werden 
Ich habe mein Abitur bereits 2004 in Schleswig-Holstein
abgelegt, nach dem alten System mit Leistungskursen.
Notendurchschnitt wäre für die ZVS relavent, wenn du du dich um einen Studienplatz bewirbst.
Sie errechnet sich aus den Noten der GK, LK und Abiturfächern, wobei die LK bis 13.1 dreifach gewertet werden.
Heisst das jetzt, meine Abschlussnote sind die 6 Punkte
Deine Leistungen waren zum Abschkuss ausreichend +, das heißt es.
Einen Bewerber würde ich nach einem Blick auf sein Zeugnis außer der Note auch fragen, wie er sich den Absturz in diesem Kernfach erklärt.
HTH
G imager
Hey, danke für deine Antwort.
Ich habe mich in der Zwischenzeit bei Zwei Bundesländern nach deb exakten Regularien per Mail erkundigt.
In einem ist die „Abschlussnote“ tatsächlich die Durchschnittsnote der letzten 4 Semester, im Anderen eine Mischung aus der Note des Dritten Semesters und der Abiturnote.
Lohnt sich also scheinbar nachzufragen, auch wenn der Begriff auf den ersten Blick klar definiert scheint.