hallo Omar,
…es gab auch die Jungfrau von Orleans…
Auch die Inder hatten eine Präsidentin und eine sehr gute soll Banderaneike von Ceylon gewesen sein. Auch in Indonesien gibt´s das (nur nicht in D
, da weiß man noch, dass dann die Welt zusammenbricht)
Ausnahmen bestätigen höchstens die Regel.
Grüße
Raimund
Wenn früher jemand z.B. nach Amerika auswanderte, dann wollte er so schnell wie möglich Amerikaner werden.
Die Verbindung mit der alten Heimat war nicht einfach und verlor sich allmählich. Aber aus einer stillen Sehnscuht nach der „Guten alten Zeit daheim“ schloß man sich in Heimatvereinen zusammen.
In die alte Heimat auf Besuch kam man vielleicht nur einmal im Leben oder garnicht.
Das Problem zumindest bei den Türken ist nun anders: Sie verharren geistig in der alten Heimat. Das ist heutzutage aber auch einfach: Die jährliche Urlaubsreise ins Heimatdorf ist möglich. Und die Ehefrau holt man sich auch aus dem Heimatdorf. Heimatliche Medien gibt es hierzulande haufenweise und auch das Fernsehen ermöglicht diesen Leuten, einen engen Kontakt zur heimatlichen Kultur zu behalten.
Wenn sie nun in geschlosenen Wohngebieten wohnen, können sie sich umso beser von der fremdartigen Umgebung abkapseln.
Außerdem halten sich die meisten Moslems den westlichen Menschen sittlich überlegen.
Ich halte das Ganze für eine ganz brisante Angelegenheit, die uns noch viel zu schaffen machen wird.
Gibt es überhaupt noch einen Ausweg aus der Abwärtsspirale
„Ghettos“ gibt es jetzt schon in fast jeder Stadt
Berlin-Kreuzberg && Leipzig-Grünau && Stuttgart-Neugereuth &&
Hamburg-Rahlstedt …
Ganze Wohnviertel werden aufgekauft von Türken && Aramäern
das dort kein Deutscher mehr hinziehen will ist doch klar,
dann eröffnen dort die eigenen Läden, die Mode & Sprache wird
normal
am Ende ist man als Deutscher in der Minderheit,
wer deutsch spricht gehört nicht dazu
ich möchte keineswegs als Radikaler abgestempelt werden,
Ein unrechtes Wort zur unrechten Zeit, und Du bist ein Radikaler. Wer das, was Du sagst (jetzt in guter Gesellschaft mit respektablen Politikern), bis vor kurzem gesagt war, hat Pech gehabt.
aber
wenn ich sehe, das meine Tochter in der ersten Klasse in der
„Deutschen Minderheit“ ist, wobei die meisten türkischen &
russischen Mitschüler gerne unter sich bleiben und in Ihrer
Sprache reden, die meisten Problem nicht in Mathe sondern in
der deutschen Sprache liegen finde ich das schon alarmierend!!
das ist in der tat alarmierend. hier scheint das schulwesen
den sprung zur realität nicht geschafft zu haben und immer
noch in den rosa träumen von der „integration“ zu schweben,
die sich angeblich von selbst einstellt, wenn man nur menschen
zusammenstopft.
nichtmuttersprachler müssen selbstverständlich getrennt von
allen anderen unterrichtet werden! alles andere ist
intellektuell grausam (beiden gruppen gegenüber - die einen
werden über-, die anderen unterfordert). erst nach ein paar
jahren kann bzw. soll man die klassen zusammenlegen bzw.
mischen - dann klappts auch mit der integration.
„Nichtmuttersprachler“ (wobei Du Kinder meinst, die nur gebrochen oder kaum deutsch sprechen können) getrennt von allen anderen zu unterrichten ist aus verschiedenen Gründen schwierig: Erstens zementiert das die Parallelkultur und zweitens hast Du dann Klassen mit babylonischem Sprachgewirr.
Allerdings können dann die deutschstämmigen Schüler wieder etwas lernen. Beim Pisa-Test müßte man dann zwischen den deutschen Klassen und den nichtmuttersprachlichen Klassen unterscheiden … ist es das, was Du willst?
Gruß, Infotalk
„Nichtmuttersprachler“ (wobei Du Kinder meinst, die nur
gebrochen oder kaum deutsch sprechen können)
das wird in stufen unterteilt (spreche von der praxis in israel, von deutschland habe ich keine ahnung). je nach können gibts eigene klassen mit förderung der sprache. mischung und zusammenlegung kommt später, wenn das niveau einigermaßen gleich ist.
Erstens zementiert das die Parallelkultur
dazu 2 dinge: ein gewisses maß an parallelkultur ist normal.
zweitens ist genau das gegenteil der fall. wenn du als nichtmuttersprachler mit muttersprachlern gemeinsam plötzlich dieselbe geistige leistung vollbringen sollst, dann bist du von natur aus benachteiligt und der schwächere part - was dadurch verstärkt wird, daß du eine minderheit bist. du kannst deine meinung schwächer vertreten und bist langsamer im denken und sprechen. das führt zu frust, zorn auf die bevorteilten und zu selbstzweifel. und in weiterer folge zur selbstabgrenzung, um erniedrigungen aus dem weg zu gehen. man sucht sich dann aus verzweiflung menschen in derselben situation, die einen verstehen und annehmen wie man ist: der beste weg ins ghetto.
zweitens hast Du dann Klassen mit babylonischem Sprachgewirr.
auch falsch. unterrichtssprache ist natürlich ausschließlich deutsch. alles andere ist im klassenraum verboten („lernen durch immersion“).
Allerdings können dann die deutschstämmigen Schüler wieder
etwas lernen.
ja ungefähr so viel, als würde man sie mit geistig zurückgebliebenen gemeinsam unterrichten. man IST de facto „geistig zurückgeblieben“, wenn man die sprache noch nicht so gut kann, das soll keine beleidugung sein. geistig zurückgebliebene und behinderte werden gezielt gefördert, aber menschen mit sprachproblemen nicht, obwohl diese zurückgebliebenheit temporär ist und durch gezielte förderung wegzukriegen wäre?
gruß
datafox
In die alte Heimat auf Besuch kam man vielleicht nur einmal im
Leben oder garnicht.
woraus sich eine verklärung und idealisierung ergibt - eigentlich das exakte gegenteil von einer gesunden beziehung zu dem land, aus dem man kommt.
Die jährliche Urlaubsreise ins Heimatdorf ist
möglich.
gottseidank. ansonsten würde man vor heimweh ja umkommen und sich *noch mehr* geistig woanders befinden.
und auch das Fernsehen ermöglicht diesen Leuten, einen engen
Kontakt zur heimatlichen Kultur zu behalten.
mann mann … ich sollte wirklich mal in mich gehen, ob werweisswas gut für mich ist… immer diese deutsche sprache und so! puuh. und das fernsehen. sogar webradio gibts.
Außerdem halten sich die meisten Moslems den westlichen
Menschen sittlich überlegen.
ist natürlich umgekehrt net wahr 
Ich halte das Ganze für eine ganz brisante Angelegenheit, die
uns noch viel zu schaffen machen wird.
bei 7% moslems ist das durchaus eine tickende zeitbombe, ja!
noch 500 jahre und sie haben die mehrheit 
gruß
datafox
Man weiss das nicht so genau.
Es war eigentlich so, dass runtergekommene
Viertel mit am Zusatnd gemessen teuren
aber absolut gesehen niedrigem Mieten
von den Ausländern übernommen wuden,
die Grundeigentümer (auch öffentliche)
hat es gefreut. Über die Jahre
mauserten sich diese Viertel,
manche sind gar richtige Yuppie Viertel
geworden. Wenn sie nun Ausländern gehören,
haben die auch lieber gut verdienende
also meist Deutsche Mieter,
(sehr zum Misfallen der alteingessesen Rentner,
die mit einem Kohleofen und Etagenklo ganz gut zurecht kommen
bei 110 Euro im Monat), während die ausländische
Eigentümer nach Renovierung und Verteuereung selber lieber
ins Grüne ziehen, wie Deutsche.
Also so war’s in der Vergangenheit.
Ob das in der Zukunft so weiter geht?
Wahrscheinlich nicht, durch die Bevölkerungs
entwicklung, die Viertel, die noch nicht
(wohl meistens im Osten) über den Berg sind,
werden u.U. verlottern, wenn die Lage zu den Arbeitsplätzen
oder Unis nicht stimmt.
Du brauchst dich für die Bedenken
wegen Deiner Tochter nicht
zu rechtfertigen, oder nicht mehr,
als diese weisse südafrikanische
Anti-Apartheits Menschenrechtlerin,
die nach Querelen mit der Regierung nach England
ausgewandert ist, sie hat sich dann am Rande
London niedergelassen, wo es nicht so teuer war,
es gab dort viele Ausländer, das viertel war aber
sicher und sauber, ihr Kind wurde aber der örtlichen
Schule mit >80% Ausländeranteil zugewiesen,
anstatt einer Schule in dem von ihr beantragten
Einheimischenviertel. Da hat sie auch noch gegen geklagt.