Abwärtsspirale mit Ausländern

Gibt es überhaupt noch einen Ausweg aus der Abwärtsspirale
„Ghettos“ gibt es jetzt schon in fast jeder Stadt
Berlin-Kreuzberg && Leipzig-Grünau && Stuttgart-Neugereuth && Hamburg-Rahlstedt …

Ganze Wohnviertel werden aufgekauft von Türken && Aramäern
das dort kein Deutscher mehr hinziehen will ist doch klar,
dann eröffnen dort die eigenen Läden, die Mode & Sprache wird normal
am Ende ist man als Deutscher in der Minderheit,
wer deutsch spricht gehört nicht dazu

ich möchte keineswegs als Radikaler abgestempelt werden, aber wenn ich sehe, das meine Tochter in der ersten Klasse in der „Deutschen Minderheit“ ist, wobei die meisten türkischen & russischen Mitschüler gerne unter sich bleiben und in Ihrer Sprache reden, die meisten Problem nicht in Mathe sondern in der deutschen Sprache liegen finde ich das schon alarmierend!!

In Frankreich hat man schon die Zeichen der Zeit erkannt, das Thema Ausländer ist dort auch alarmierend und dort wird auch was getan!
und wir haben doch keine Schuld mehr an 45, warum behandelt man uns immer noch so

" Feel free to say go! "

Hallo,

ich möchte keineswegs als Radikaler abgestempelt werden, aber
wenn ich sehe, das meine Tochter in der ersten Klasse in der
„Deutschen Minderheit“ ist, wobei die meisten türkischen &
russischen Mitschüler gerne unter sich bleiben und in Ihrer
Sprache reden, die meisten Problem nicht in Mathe sondern in
der deutschen Sprache liegen finde ich das schon alarmierend!!

Scheinbar lebst du mit deiner Tochter in einem Ghetto?

In Frankreich hat man schon die Zeichen der Zeit erkannt, das
Thema Ausländer ist dort auch alarmierend und dort wird auch
was getan!

Was tun sie in Frankreich denn?

Die Ghettobildung ist nur teilweise die Schuld der Migranten. Häufig ist es so gewesen, dass sie meist nicht erwünscht waren. Hast du mal versucht als Ausländer eine Wohnung zu mieten? Ich weiss, wir hatten grosse Probleme damit. Was übrig bleibt ist, dass mir ein Bekannter (Ausländer) mal sagt, dass neben ihm eine Wohnung freigeworden ist. Schon ist ein Halbghetto entstanden.

Wer kann’s uns dann verübeln, wenn wir dann untereinander unsere heimatsprache sprechen?

Ich ignoriere keineswegs, dass auch aktiv von Seiten der Ausländer selbst solche Ghettos gebildet wurden, aber das ist etwas, was man überall auf der Welt sieht, ohne dass jemand von Parallelgesellschaften spricht. Was ich meine ist: es kann auch friedlich ablaufen.

Ich persönlich war noch nie für den Umgang allein mit einer „Art von Menschen“ (wie auch immer man das interpretiert). Deshalb war für mich das Dorfleben am schönsten: keiner wusste was von einem Ausländer, wir waren eine Neuheit und konnten unseren eigenen Umgang mit den Menschen ohne Voreingenommenheit oder Vorurteilen zeigen. Trotzdem gab es Leute, die uns bösartig kamen, aber was soll’s die gibt es immer…

Gruss, Omar Abo-Namous

Abwärtsspirale mit Ausländern
Stimmt in Dörfern sind die Probleme keineswegs gegeben,
kann aber auch damit zusammenhängen, das dort der „Zwang“ sich zu integrieren stärker ist

zu Frankreich
es gab dort einen Bericht der für viel Aufsehen sorgte,
da die „Ghetto“- Entstehung nicht aufzu halten sei
Links:
http://www.ndrtv.de/weltspiegel/20040208/frankreich…
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=52…

Hallo Mathias!

Gibt es überhaupt noch einen :Ausweg aus der :Abwärtsspirale…

Von den 82 Millionen Menschen dieses Landes entstammt ein Anteil im einstelligen Prozentbereich anderen Kulturkreisen. In einigen Gegenden ist der Anteil höher, in anderen niedriger. Bestimmt gibts hier und da Probleme, gewiß ist es an einigen Schulen nicht leicht, mit der Vielfalt und mit Sprachproblemen umzugehen. Aber sind das wirklich zentrale Probleme, die es rechtfertigen, von Abwärtsspirale zu reden?

Der Wettbewerb wird härter und insbesondere schlägt die Schuldenfalle zu, in die wir uns selbst seit Jahrzehnten hinein manövrierten. Den politisch Verantwortlichen, die sich mitsamt einem gewaltigen Verwaltungsapparat bequem nährten, fehlt der Willen zur Veränderung. Statt dessen wird versucht, sich bar jeder Idee an alte Verhältnisse zu klammern. Die Diskussion um das Gesundheitswesen liefert ein schulmäßiges Beispiel. Wenn man so gar keine Idee hat und mit beiden Händen beschäftigt ist, sich am Sessel festzuhalten, muß Ablenkung fürs blöde Volk in Form eines Sündenbocks her. Die unsägliche Islamismus- und Patriotismusdebatte ist so eine Ablenkung. Seit Menschengedenken bestens bewährt und wie man sieht, funktioniert die Masche immer noch.

Gruß
Wolfgang

dann eröffnen dort die eigenen Läden, die Mode & Sprache wird
normal
am Ende ist man als Deutscher in der Minderheit,
wer deutsch spricht gehört nicht dazu

dann zieh weg dort!

ab einer bestimmten masse ist ghettobildung normal. ich weiß ja nicht ob du jemals ausländer warst, aber wenn du es mal sein solltest, dann wirst du feststellen, daß du automatisch umgang mit menschen deiner sprache suchst.

aber
wenn ich sehe, das meine Tochter in der ersten Klasse in der
„Deutschen Minderheit“ ist, wobei die meisten türkischen &
russischen Mitschüler gerne unter sich bleiben und in Ihrer
Sprache reden, die meisten Problem nicht in Mathe sondern in
der deutschen Sprache liegen finde ich das schon alarmierend!!

das ist in der tat alarmierend. hier scheint das schulwesen den sprung zur realität nicht geschafft zu haben und immer noch in den rosa träumen von der „integration“ zu schweben, die sich angeblich von selbst einstellt, wenn man nur menschen zusammenstopft.

nichtmuttersprachler müssen selbstverständlich getrennt von allen anderen unterrichtet werden! alles andere ist intellektuell grausam (beiden gruppen gegenüber - die einen werden über-, die anderen unterfordert). erst nach ein paar jahren kann bzw. soll man die klassen zusammenlegen bzw. mischen - dann klappts auch mit der integration.

und wir haben doch keine Schuld mehr an 45, warum behandelt
man uns immer noch so

solange einwanderung mit DIESEN untertönen diskutiert wird, wird sich tatsächlich NICHTS produktives ergeben.

gruß
datafox

Wer kann’s uns dann verübeln, wenn wir dann untereinander
unsere heimatsprache sprechen?

absolut niemand - ich kann das nachvollziehen!

und schon gar nicht, wenn man wie du ein derart fehlerfreies deutsch schriftlich hinlegt, wo sich manche nichtausländer was abschneiden können.

so, das wollte ich nur mal sagen.

nicht alles ist immer schwarz und weiß.

gruß
datafox

Hallo,

nichtmuttersprachler müssen selbstverständlich getrennt von
allen anderen unterrichtet werden! alles andere ist
intellektuell grausam (beiden gruppen gegenüber - die einen
werden über-, die anderen unterfordert). erst nach ein paar
jahren kann bzw. soll man die klassen zusammenlegen bzw.
mischen - dann klappts auch mit der integration.

hmm, ich weiss mal wieder nicht, ob du das jetzt ernst meinst. Naja, zumindest glaube ich nicht, dass man nichtmuttersprachler in andere Klassen tun sollte. Das sollte ab einem bestimmten Alter geschehen, da die Sprache 1. schwieriger zu erlernen ist und 2. keine Zeit gegeben ist, jeden einzelnen Begriff mit „einfachen Worten“ zu erklären. Auf der anderen Seite glaube ich, dass bis zur 7.-8. Klasse jeder Ausländer schnell einen Einstieg findet. Notfalls kann er Nachhilfekurse nebenbei besuchen, aber im grossen und ganzen sollte er normal mitarbeiten, denn sonst wird er nie richtig die deutsche Sprache erlernen!

Gruss, Omar Abo-Namous

hmm, ich weiss mal wieder nicht, ob du das jetzt ernst meinst.

TODERNST :smiley:

Naja, zumindest glaube ich nicht, dass man
nichtmuttersprachler in andere Klassen tun sollte.

ich glaube das. und dutzende schulabgänger, die das genau so erlebt haben, geben mir recht.

Notfalls kann er Nachhilfekurse nebenbei besuchen

merke: der mensch geht immer den weg des geringsten widerstandes. FREIWILLIG setzt sich NIEMAND in so einen bescheuerten sprachkurs, und schon gar nicht wenn er dafür bezahlen soll! entweder der staat investiert in seine neuzugänge oder eben nicht.

das setzt aber eigentlich voraus, daß die kommen, die auch erwünscht sind - und DA scheint der hund begraben zu sein:

  1. niemand will die bösen ausländer, weil sie unintegriert sind, nicht reden können, kriminell sind und sowieso ungebildete unterschichten ausmachen, aber sie kommen halt trotzdem bzw. werden denen als kinder geboren, die man geholt hatte 2. der staat investiert nichts in deren (sprach)entwicklung 3. ihnen selber ist es wurst, da es im viertel einen türkischen laden, türkische nachbarn, türkische freunde und türkische zeitungen gibt 4. die bösen ausländer bleiben unintegriert und ungebildet, ausgeschlossen von der normalen welt, an der man nur als deutschsprachiger teilnehmen kann 5. es entstehen unintegrierte analphabeten, unterschichtlinge, asoziale, kriminelle, die dann… siehe 1.

aber im grossen und
ganzen sollte er normal mitarbeiten, denn sonst wird er nie
richtig die deutsche Sprache erlernen!

sehe ich total anders. nicht am anfang! da ist es hinderlich und erzeugt frust auf beiden seiten, und in weiterer folge haß.

gruß
datafox

Hallo Matthias,
es könnte sich so entwickeln, wie in der Zeit, als Polen in sehr großen mengen ins Ruhrgebiet importiert wurden.
Würdest Du Deinen nachbarn Peter Goralsky, würdest Du Wischnevski (den Politiker) als Nichtdeutsche bezeichnen?
sie stammen fast alle von diesen damaligen Gastarbeitern ab.
Dass die Assimilation der Türken langsam von statten geht, das dürfte an den zu großen kulturellen Unterschieden liegen.
Doch eines ist jetzt schon sicher: das türkische Mädchen, das hier aufgewachsen ist, zur Schule gegangen ist, ist für den „türkischen Heiratmarkt“ versaut.
Oder glaubst Du, dass dieses Mädchen es sich gefallen lässt, wenn ihr Ehemann ihr eine Ohrfeige gibt und sagt: „halt´s Maul, Weib!“, weil sie es wagte, sich in eine Gespräch unter der Intelligenz des Islam, also Männern, einzumischen?
Die Türken habren alle geglaubt, dass sie ihre Töchter vom verderbten Westen reinhalten können.
das war eine Fehleinschätzung.
Es wird vermutlich länger als eine Generation dauern. doch irgend wann sind die Nachfahren der Einwanderer aus anatolien Deutsche. Nicht nur von der Staatsangehörigkeit her, sondern auch von der Denkweise. Evtl. sogar von der Religion her. Zumindest von der laxen Religionsauffassung her.
Grüße
Raimund
der auf den ersten Christian Gülgül wartet :smile:

nicht alle!
hallo datafox

ab einer bestimmten masse ist ghettobildung normal. ich weiß
ja nicht ob du jemals ausländer warst, aber wenn du es mal
sein solltest, dann wirst du feststellen, daß du automatisch
umgang mit menschen deiner sprache suchst.

da bin ich wohl eine Ausnahme: ich meide im Urlaub die Plätze, wo sich Touristen, vorzugsweise der eigenen sprache aufhalten. Ich bevorzuge immer die Gegenden, in denen die Einheimischen sich befinden.
Ich weiß es nicht, ob dass stimmt, doch wurde mir mal von jemanden gesasgt, dass die Deutschen sich sehr wenig für Ghettos eignen. Dass sie meist sich sehr schnell einleben. Regelrechte deutsche Gegenden soll es wenig geben.

aber
wenn ich sehe, das meine Tochter in der ersten Klasse in der
„Deutschen Minderheit“ ist, wobei die meisten türkischen &
russischen Mitschüler gerne unter sich bleiben und in Ihrer
Sprache reden, die meisten Problem nicht in Mathe sondern in
der deutschen Sprache liegen finde ich das schon alarmierend!!

das ist in der tat alarmierend. hier scheint das schulwesen
den sprung zur realität nicht geschafft zu haben und immer
noch in den rosa träumen von der „integration“ zu schweben,
die sich angeblich von selbst einstellt, wenn man nur menschen
zusammenstopft.

Es ist tatsächlich so, dass in einigen Schulen der Anteil der Deutschen unter 20 % liegt. Und hier kann man wirklich von einem Alarmsignal sprechen, ohne gleich als Ausländerfeind tituliert zu werden.
Hier hat das Schulministerium gänzlich versagt. Wir haben wesentlich zu wenig Lehrer. Hätten wir mehr, gäbe es solche Probleme gar nicht. Eigentlich müsste, schon im Sinne der nichtdeutschen Kinder, deren Anteil max. 20 % betragen. Dann klappt´s mit der Integration.
Stell Dir nur mal die Situation vor: 30 Schüler, davon 24 Araber und 6 Israeli!!!
Ich glaube, da würd´s Tewrror geben!
Grüße
Raimund

da bin ich wohl eine Ausnahme: ich meide im Urlaub die Plätze,
wo sich Touristen, vorzugsweise der eigenen sprache aufhalten.
Ich bevorzuge immer die Gegenden, in denen die Einheimischen
sich befinden.

urlaub… wer redet denn vom urlaub! ich rede vom alltag, von der arbeit, schule. wenn du zur bank gehst und du weißt, daß du 15 minuten brauchen wirst, um irgendein scheiß formular auszufüllen, wenn du wo anrufen mußt und dir dir worte fehlen und du herumstotterst, wenn du mit der fremden mentalität übers kreuz kommst… dann suchst du dir GARANTIERT ein paar freunde, die dieselben probs haben!

Regelrechte deutsche Gegenden soll es wenig geben.

ich kenne einen verein, der deutschsprachigen helfen soll. ich arbeite mit deutschsprachigen zusammen. die sprache ist mein kapital. eine meiner besten freundinnen ist aus österreich. wir treffen uns regelmäßig, sie war auf meiner hochzeit. warum sollte es anderen anders ergehen?! ob gastarbeiter, einwanderer - das ist alles sicher KEIN URLAUB! ich finde es wirklich unfair daß ausländer für etwas beschuldigt werden, das jeder deutsche ebenso tun würde.

Es ist tatsächlich so, dass in einigen Schulen der Anteil der
Deutschen unter 20 % liegt.

das ist furchtbar. mir tun die kinder leid. (und zwar ALLE!)

Stell Dir nur mal die Situation vor: 30 Schüler, davon 24
Araber und 6 Israeli!!!
Ich glaube, da würd´s Tewrror geben!

LOL zumindest ist arabisch wahlpflichtfach… was wäre das für eine sache: türkischunterricht in deutschland… hm.

gruß
datafox

hallo datafox,
gut, ich bin noch nie ausgewandet.
Das längste an einem Stück war bisher 3 Monate F.
Doch bin ich mir sicher, dass ich nicht dort hinziehen (wohnen) würde, wo Deutsche zu Hauf auftreten. Schon deswegen, weil ich damals festgestellt habe, dass man die Sprache und Gewohnheiten des Gastgeberlandes am besten mitbekommt, je weniger man seine eigene Sprache spricht. Und Freunde findet man unter den Einheimischen immer.
Ich könnte mir also vorstellen, dass ich selbst in China nicht die deutsche siedlung suchen würde. Und in Israel käme ich auf alle Fälle gut zurecht: da sprechen viele deutsch und ebenso englisch.
Darf halt zum Abschied nicht Salam sagen, sondern Schalom. :smile:
Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

Oder glaubst Du, dass dieses Mädchen es sich gefallen lässt,
wenn ihr Ehemann ihr eine Ohrfeige gibt und sagt: „halt´s
Maul, Weib!“,

offensichtlich schon. Hast du dir Statistiken zu den Frauenmisshandlungen in deutschen Familien mal angesehen? Das schöne ist: Es wird gesagt 40% der deutschen Frauen hätten Gewalt in der Ehe erlebt (wahrscheinlich der verheirateten Frauen??) und 49% der türkischstämmigen Frauen! Dann wird solange auf die 9% herumgehackt, bis alle glauben, das sei etwas islamisches und schwups sind die 40% vergessen…

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo Omar,
das hat wenig mit dem Islam zu tun.
Im Orient ist die Frau weniger wert.
Teilweise ist jede Kuh wertvoller als eine Frau.
Allerdings ist der Islam m.W. nicht gerade frauenfreundlich.
Klar, sie hat gewisse Grundrechte. Doch bei weitem nicht die gleichen, wie der Mann.
Grüße
Raimund

Hallo,

das hat wenig mit dem Islam zu tun.
Im Orient ist die Frau weniger wert.

(!) Das entnimmst du woraus??

Teilweise ist jede Kuh wertvoller als eine Frau.

Vor allem, weil es im Orient so viele Kühe gibt?

Allerdings ist der Islam m.W. nicht gerade frauenfreundlich.
Klar, sie hat gewisse Grundrechte. Doch bei weitem nicht die
gleichen, wie der Mann.

Das können wir gerne im Religionen-Troll-Brett besprechen! Aber hier mal vorweg: [Männer].Klar, er hat gewisse Grundrecht. Doch bei weitem nicht die gleichen wie die Frau. Warum das immer andersherum gesagt wird ist mir ein Rätsel (wahrscheinlich will man meist implizieren, die Frau hätte weniger Rechte, was faktisch nicht richtig ist…).

Dann wäre es ganz nett, wenn du auf mein Stichpunkt (der Gewalt in der Ehe) und dem Vergleich zwischen deutschen und türkischen Frauen eingehen könntest.

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo Omar,

Dann wäre es ganz nett, wenn du auf mein Stichpunkt (der
Gewalt in der Ehe) und dem Vergleich zwischen deutschen und
türkischen Frauen eingehen könntest.

ganz klar: es gibt auch hier in D HGewalt gegen Frauen. Das ist unbestritten.
Doch dass Frauen in isla,ischen Ländern weniger zu sagen hat, weniger Rechte, das ist Fakt.
In streng gläubigen Ländern (z.B. SA) dürfen Frauen z.B. nicht ans Steuer eines Auto.
sie dürfen nicht in Lokalen sich allein aufhalten.
Die aussage eines Mannes vor Gericht ist glaubhafter, als die einer Frau.
Und wenn ich mir die in letzter Zeit immer wieder puplizierten (ich meine da nicht die Bildzeitung) Ausgrenzungen und Übergriffe an Frauen so ansehe…
Z.B. in Nigeria sollte eine Frau gesteinigt werden, qweil sie vergewaltigt wurde. Lt Sharia ein ganz normales Urteil. Der Mann aber, der sie vergewaltigte, der ging m.W. mit einer Ermahnung heim.
Es gäbe noch so einige solcher Beispiele.
Ich will nicht behaupten, dass das nur der Islam hat. Auch in der mosaischen Religion sind ganz gravierende Bevorzugungen der Männer (auch wenn Eli immer das Gegenteil behauptet).
Warum muss eine Frau "sittsam"bekleidet sein, der Mann aber nicht? So lange er seine Geschlechtsteile bedeckt, ist das sittsam. Würdfe eine islamische Frau mit BH und Höschen im Freien arbeiten, sie würde gesteinigt.
Ebenso die perverse Sitte der Beschneidung der Frau, die nur für die Männer gemnacht wird.
Sie kommt hauptsächlich in islamischen Ländern vor . Nicht nur, klasr. Doch wenn der Islam die Rechte der Frau religiös verankern will, dann müsste er dies strengstens verbieten. Doch wer vervietet es in den islamischen Ländern? Die Politik, nicht der Imam. Deswegen werden heute noch in Ägypten tausende von Frauen beschnitten.
Grüße
Raimund

Hallo Raimund,

Dann wäre es ganz nett, wenn du auf mein Stichpunkt (der
Gewalt in der Ehe) und dem Vergleich zwischen deutschen und
türkischen Frauen eingehen könntest.

ganz klar: es gibt auch hier in D HGewalt gegen Frauen. Das ist
unbestritten.
Doch dass Frauen in isla,ischen Ländern weniger zu sagen hat,
weniger Rechte, das ist Fakt.

Zumindest wollen das einige propagieren.

In streng gläubigen Ländern (z.B. SA) dürfen Frauen z.B. nicht
ans Steuer eines Auto.

Eigentlich hätte es heissen sollen: in SA dürfen Frauen nicht ans Steuer. Stattdessen suggerierst du, dass dies die Regel ist, was tatsächlich nicht der Fall ist. Schon wieder eine Verbindung zum Islam hergestellt, wo es eigentlich gar keine gibt… Warum erwähnst du nicht, dass es in Ägypten weit mehr weibliche Professoren gibt (prozentual) als in Deutschland? Warum wird dieser offensichtliche frauenpolitische Fortschritt in einem islamischen Land nicht mal erwähnt?

Und wenn ich mir die in letzter Zeit immer wieder puplizierten
(ich meine da nicht die Bildzeitung) Ausgrenzungen und
Übergriffe an Frauen so ansehe…
Z.B. in Nigeria sollte eine Frau gesteinigt werden, qweil sie
vergewaltigt wurde. Lt Sharia ein ganz normales Urteil. Der Mann
aber, der sie vergewaltigte, der ging m.W. mit einer Ermahnung
heim.

Ich kenne die Details dieser Nachricht nicht (ich nehme an, du auch nicht).

Ich will nicht behaupten, dass das nur der Islam hat. Auch in
der mosaischen Religion sind ganz gravierende Bevorzugungen der
Männer (auch wenn Eli immer das Gegenteil behauptet).
Warum muss eine Frau "sittsam"bekleidet sein, der Mann aber
nicht? So lange er seine Geschlechtsteile bedeckt, ist das
sittsam. Würdfe eine islamische Frau mit BH und Höschen im
Freien arbeiten, sie würde gesteinigt.

  1. Nein
  2. Auch der Mann darf nicht im Bikini auftauchen. Auch der Mann muss sittsam gekleidet sein.

Ebenso die perverse Sitte der Beschneidung der Frau, die nur für
die Männer gemnacht wird.

Wo du widerum vergisst (oops) darauf aufmerksam zu machen, dass sie im Islam nur erlaubt ist, wenn sie der Frau nicht schadet (nicht verboten heisst aber auch dass es auf keinen Fall vorgeschrieben ist! Kein Teil des Islams selbst), während die Beschneidung bei Männern allerdings zwischen Normalität und Pflicht ist!

Doch
wer vervietet es in den islamischen Ländern? Die Politik, nicht
der Imam. Deswegen werden heute noch in Ägypten tausende von
Frauen beschnitten.

Du meinst also (ohne irgendeinen Beweis anführen zu müssen), dass islamische Gelehrte nicht gegen die Beschneidung von Frauen vorgehen?

Sie genossen: einen höchst einseitigen, deskreditierenden Beitrag über den Islam. Demnächst auf ihrem Sender: Wie bekömpfe ich Islam in meiner Nachbarschaft…

Gruss, Omar Abo-Namous

Hallo Omar,
es bringt nichts, wenn wir hier hin und herdiskutieren.
Du bringst die Theorie, den Idealislam, ich bringe nur die Berichte, deren ich habhaft werden kann (wohne ja schließlich nicht in einem islamischen Land).
Doch alle Bekannten, die Moslem sind, bei denen steht (optisch)die Frau unter dem Mann.
Er ist ihr Herr.
Ich kenne 2 Ägypterinnen. Beide sind folgsame Ehefrauen, eine hat ihre Tochter beschneiden lassen.
Dass in einigen Ländern Frauen studieren dürfen, ist nicht unbedingt ein Zeichen von Gleichberechtigung. Es ist ein Zeichen von Politik. Denn in allen religiösen islamischen Gruppen sind Frauen Menschen zweiter Wahl (zugegebenermassen aus unserer Sicht). Eine zwangsweise Vermummung ist in unseren Augen keine Gleichstellung. Für die Frau, die nichts anderes gewohnt ist, ist das normal und rechtens.
Noch mal z.Thema Ägypten: dieser Staat ist kein strenggläubiger. War er auch noch nie. Sie Dir aber mal Pakistan, Persien, SA, Nigeria, … um nur ein paar zu nennen, an, so wirst Du genau das feststellen: eine fast rechtlose Frau und ihr Herr über Leben und Tod.
Grüße
Raimund

Noch mal z.Thema Ägypten: dieser Staat ist kein
strenggläubiger. War er auch noch nie. Sie Dir aber mal
Pakistan, Persien, SA, Nigeria, … um nur ein paar zu nennen,
an, so wirst Du genau das feststellen: eine fast rechtlose
Frau und ihr Herr über Leben und Tod.

Hallo Raimund,

hat oder hatte Pakistan nicht eine Regierungschefin? Wer war denn ihr Herr?

Gruß

Alex

Sorry, konnte ich mir nicht verkneifen.

Hallo,

Noch mal z.Thema Ägypten: dieser Staat ist kein
strenggläubiger. War er auch noch nie.

Meinst du Staat als Apparat, so kann ich dir zwar Recht geben, allerdings spielt das weniger die Rolle. Wenn es um die Gesellschaft geht, so hast du ganz und gar nicht recht.

Sie Dir aber mal
Pakistan, Persien, SA, Nigeria, … um nur ein paar zu nennen,
an, so wirst Du genau das feststellen: eine fast rechtlose
Frau und ihr Herr über Leben und Tod.

Und genau das ist doch das Problem: sind Syrer nicht streng gläubig? Auf der anderen Seite ist es das erste Mal, dass ich höre, dass Nigeria streng gläubig ist, oder Pakistan. Glaub mir, wenn du erst einmal über diese eingeschränkte Wahrnehmung hinausgekommen bist, wirst du dir die Menschen näher anschauen und dann wird dir klar sein, dass die dir vorgeSPIEGELten Bilder (vor allem die Assoziation zwischen Gewalt, Frauenunterdrückung usw. mit dem Islam) nicht richtig sind. Solange aber der Westen im Allgemeinen noch diese Schablonenbrille aufhat, wird sich an der Sichtweise nichts verändern, selbst wenn sich am Objekt (Muslime, Islam usw…) etwas verändern sollte.

Gruss, Omar Abo-Namous