Abwrackprämienbeschränkung

Hallo,

ich habe gerade gelesen, dass die Abwrackprämie auf 5 Milliarden € aufgestockt und dann begrenzt wird.
Jedoch erinnere ich mich an Worte der Kanzlerin, die sagte, dass man auf keinen Fall noch mehr Schulden machen werde.

Wie darf ich das jetzt verstehen?
Sagt man sich „Ach, bei einer Billion Schulden kann man mikrige 5 Milliarden doch nicht mehr als Schulden sehen“, oder wie?

Hoffe mich kann mal jemand aufklären.
Gruß,
Benny

Du kannst ja mal überlegen inwiefern diese Gelder tatsächlich zu reinen Kosten für den Haushalt führen. Kleiner Tipp: Die Mehrwertsteuer beträgt derzeit 19%.
Teuer könnte es nur durch Steuerausfälle in diesem und den nächsten Jahren und den nicht abzusehenden Auswirkungen dieser Branchenförderung werden.

Gruß Andreas

Du kannst ja mal überlegen inwiefern diese Gelder tatsächlich
zu reinen Kosten für den Haushalt führen. Kleiner Tipp: Die
Mehrwertsteuer beträgt derzeit 19%.

Kleine Frage: Wie groß sind die Mitnahmeeffekte? Oder genauer wieviel Mehrwertsteuer hätte der Staat auch ohne die Prämie eingenommen?

Teuer könnte es nur durch Steuerausfälle in diesem und den
nächsten Jahren und den nicht abzusehenden Auswirkungen dieser
Branchenförderung werden.

Na wenn das mal kein Argument ist. Die Käufer, die sich jetzt ein neues Fahrzeug kaufen, werden dies wohl in nächster Zeit nicht noch einmal tun. Damit wird der Einbruch hinterher umso stärker sein. Die Probleme werden also in gewohnter Manier auf die nächste Generation verschoben.

Gruß

Hallo,
wenn man das ganze mal unter ökologischen Gesichtspunkten sieht werden hier Autos verschrottet, die es noch gar nicht nötig hätten. Wir produzieren enorme Müllberge. Armes Deutschland.

LG Rosenfreak

Hallo,

wenn man das ganze mal unter ökologischen Gesichtspunkten
sieht werden hier Autos verschrottet, die es noch gar nicht
nötig hätten. Wir produzieren enorme Müllberge. Armes
Deutschland.

die Recyclingquote von Autos liegt jenseits der 80%. Wenn man berücksichtigt, welcher Schrott von der Straße gekommen ist (in ökologischer wie auch gesundheitlicher Hinsicht), kann man das durchaus als Nettogewinn betrachten. Dummerweise bleibt dann noch der ökonomische Irrsinn.

Gruß
Christian

Hallo

Wenn man berücksichtigt, welcher Schrott von der Straße gekommen ist (in ökologischer wie auch gesundheitlicher Hinsicht), …

Sind die neuen Autos alle wirklich so viel besser (in diesen Hinsichten)?

Viele Grüße
Simsy

die Recyclingquote von Autos liegt jenseits der 80%. Wenn man
berücksichtigt, welcher Schrott von der Straße gekommen ist
(in ökologischer wie auch gesundheitlicher Hinsicht), kann man
das durchaus als Nettogewinn betrachten. Dummerweise bleibt
dann noch der ökonomische Irrsinn.

Hallo!

Ich sage hier mal so aus Erfahrung, dass da überwiegend intakte Fahrzeuge zwangsverschrottet werden.
Die Leute, die keinen Ct. in der Tasche haben, und sich kein neues Auto leisten können, fahren ihren „richtigen Schrott“ weiter. Leider, und da sind Autos dabei, die wirklich nicht mehr auf die Strasse gehören.

Grüße, Steffen!

Ich sage hier mal so aus Erfahrung, dass da überwiegend
intakte Fahrzeuge zwangsverschrottet werden.
Die Leute, die keinen Ct. in der Tasche haben, und sich kein
neues Auto leisten können, fahren ihren „richtigen Schrott“
weiter. Leider, und da sind Autos dabei, die wirklich nicht
mehr auf die Strasse gehören.

So siehts doch aus.
Die Produktion eines Neufahrzeug verschlingt wesentlich mehr Energie als ein normaler PKW jemals an Treibstoff verfahren könnte.

Eine echte Umweltprämie hätte es dafür geben können, dass man alte Fahrzeuge auf den neuesten bzw. auf einen höheren Stand bringt. Das hätte dem Mittelstand und all jenen geholfen, die sich trotz Abwrackprämie kein neues Auto leisten können.
Die jetztige Lösung ist doch nur wieder etwas für die Großkonzerne und jene die ohnehin Geld für ein neues Fahrzeuge haben.
Es hätte kaum Mitnahmeeffekte gegeben und der Umwelt wären die Belastungen für Neuproduktion und Verschrottung erspart geblieben. Dazu wären dann noch die verminderten Schadstoffausstöße bei den umgerüsteten Neufahrzeugen gekommen.

Gruß

Hallo,

Ich sage hier mal so aus Erfahrung, dass da überwiegend
intakte Fahrzeuge zwangsverschrottet werden.

intakt ist nicht unbedingt das gleiche wie neu, sicher oder umweltschonend. Ein Auto, das unter 2500 wert ist, ist entweder nicht mehr auf dem Stand der Technik oder ein Unfallfahrzeug.

Gruß
Christian

Die Produktion eines Neufahrzeug verschlingt wesentlich mehr
Energie als ein normaler PKW jemals an Treibstoff verfahren
könnte.

Das ganze dann abzüglich mindestens 80% Recyclingquote.

Eine echte Umweltprämie hätte es dafür geben können, dass man
alte Fahrzeuge auf den neuesten bzw. auf einen höheren Stand
bringt.

Wie soll das denn gehen? Ein neuer Motor, eine neue, leichtere Karrosserie und neue Abgasreinigungssysteme sind im Zweifel inkl. Einbau in Summe teurer als ein Neufahrzeug.

Das hätte dem Mittelstand und all jenen geholfen, die
sich trotz Abwrackprämie kein neues Auto leisten können.
Die jetztige Lösung ist doch nur wieder etwas für die
Großkonzerne

Was sind denn Großkonzerne?

Gruß
Christian

Das ganze dann abzüglich mindestens 80% Recyclingquote.

O.K. Hier muss man mir mal auf die Sprünge helfen. Was bedeutet 80% Recyclingquote?
80% des Materials landen nicht auf dem Müll, denke ich jetzt mal. Aber was passiert damit? Werden die Teile wieder woanders eingebaut oder wird das ganze Blech wieder eingeschmolzen usw. usf.? Und was ist mit 80% gemeint? Masse, Volumen, „Wert“?

Wie soll das denn gehen? Ein neuer Motor, eine neue, leichtere
Karrosserie und neue Abgasreinigungssysteme sind im Zweifel
inkl. Einbau in Summe teurer als ein Neufahrzeug.

Bekommt man für die Abwrackprämie ein neues Fahrzeug? Natürlich muss man was drauflegen. Die Frage ist doch mit welchen Kosten ich einen bestimmten Nutzen erziele. Und ich denke mal mit einem neuen Abgasreinigungssystem hätte man pro Euro Aufwand einen höheren ökologischen Effekt erzielt. Wenn das Fahrzeug sonst noch i.O. ist, ist das meiner Meinung nach sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoller. Wenn man denn diese Begriffe überhaupt so richtig trennen kann. Was für den Einzelnen kurzfristig ökonomisch rational ist, muss für die Gesamtheit auf Dauer noch lange nicht ökologisch vernünftig sein.

Was sind denn Großkonzerne?

In diesen Zusammenhang: die Automobilhersteller. Man kann sich natürlich streiten, ob beispielsweise Porsche ein kleiner oder dank der Anteile an VW nun doch ein großer Konzern ist.
Aber GM, VW, PSA, Fiat usw. gehören sicherlich dazu.

Gruß

Die Produktion eines Neufahrzeug verschlingt wesentlich mehr
Energie als ein normaler PKW jemals an Treibstoff verfahren
könnte.

Das kann man wo nachlesen?

Eine echte Umweltprämie hätte es dafür geben können, dass man
alte Fahrzeuge auf den neuesten bzw. auf einen höheren Stand
bringt.

Du kennst dich mit Autos nicht so gut aus, oder?

Das hätte dem Mittelstand und all jenen geholfen, die
sich trotz Abwrackprämie kein neues Auto leisten können.

Wer sich trotz Abwrackprämie kein neues Autos leisten kann oder will, fährt halt mit seinem jetzigen Fahrzeug weiter. Wo ist das Problem?
Die zwischendurch notwendigen Reparaturen helfen auch dem Mittelstand.

Die jetztige Lösung ist doch nur wieder etwas für die
Großkonzerne und jene die ohnehin Geld für ein neues Fahrzeuge
haben.

Die ohnehin Geld für ein neues Auto haben, kaufen aber keins, sonst sähe die Lage bei Mercedes und BMW erheblich besser aus.

Es hätte kaum Mitnahmeeffekte gegeben und der Umwelt wären die
Belastungen für Neuproduktion und Verschrottung erspart
geblieben. Dazu wären dann noch die verminderten
Schadstoffausstöße bei den umgerüsteten Neufahrzeugen
gekommen.

Wie gesagt scheinst du dich mit Autos und deren Technik nicht so gut auszukennen.
Eine Umrüstung, wie sie dir offenbar vorschwebt, müsste die betreffenden Autos mindestens auf die Schadstoffklasse Euro 4, besser Euro 5 anheben, damit ein merkbarer Nutzen für die Umwelt dabei rauskommt.
Dazu braucht man aber erheblich mehr als nur einen Kat oder ähnliches. Es liefe auf einen kompletten neuen Antrieb hinaus. Die Kosten dafür würden sich etwa in dem Bereich bewegen, den man im Moment für einen neuen Kleinwagen drauflegen muss, wenn man die Abwrackprämie und den Herstellerbonus kassiert.
Der Nachteil bei der Umrüstung: das Auto drumherum ist immer noch die alte Schüssel mit evtl. durchgesessenen Sitzen, Rostbefall hier und da und einer Resttechnik, die 10 Jahre alt oder älter ist.

WoDi

Das ganze dann abzüglich mindestens 80% Recyclingquote.

O.K. Hier muss man mir mal auf die Sprünge helfen. Was
bedeutet 80% Recyclingquote?
80% des Materials landen nicht auf dem Müll, denke ich jetzt
mal. Aber was passiert damit? Werden die Teile wieder woanders
eingebaut oder wird das ganze Blech wieder eingeschmolzen usw.
usf.? Und was ist mit 80% gemeint? Masse, Volumen, „Wert“?

Da niemand hinter jedem zu verschrottenden Fahrzeug steht, kann eine derartige Angabe nur Schätzung sein (die stammt nicht von mir, wohlgemerkt). Ich habe bewußt tiefgestapelt, damit mir keiner mit dem erhobenen Finger ins Auge piekst. Es gibt auch Quellen, die von 95% Recyclingquote sprechen.

Wie soll das denn gehen? Ein neuer Motor, eine neue, leichtere
Karrosserie und neue Abgasreinigungssysteme sind im Zweifel
inkl. Einbau in Summe teurer als ein Neufahrzeug.

Bekommt man für die Abwrackprämie ein neues Fahrzeug?
Natürlich muss man was drauflegen. Die Frage ist doch mit
welchen Kosten ich einen bestimmten Nutzen erziele. Und ich
denke mal mit einem neuen Abgasreinigungssystem hätte man pro
Euro Aufwand einen höheren ökologischen Effekt erzielt.

Dazu schrieb Wodi ja schon etwas.

Was sind denn Großkonzerne?

In diesen Zusammenhang: die Automobilhersteller. Man kann sich
natürlich streiten, ob beispielsweise Porsche ein kleiner oder
dank der Anteile an VW nun doch ein großer Konzern ist.
Aber GM, VW, PSA, Fiat usw. gehören sicherlich dazu.

Die gleichen Mittelständler, die in Deinem Szenario profitieren, profitieren auch von neuen Fahrzeugen der von Dir genannten Hersteller. Es gibt nur sehr wenige Unternehmen, die ausschließlich von Nachrüstbausätzen leben.

Gruß
Christian

Eine Umrüstung, wie sie dir offenbar vorschwebt, müsste die
betreffenden Autos mindestens auf die Schadstoffklasse Euro 4,
besser Euro 5 anheben, damit ein merkbarer Nutzen für die
Umwelt dabei rauskommt.
Dazu braucht man aber erheblich mehr als nur einen Kat oder
ähnliches. Es liefe auf einen kompletten neuen Antrieb hinaus.
Die Kosten dafür würden sich etwa in dem Bereich bewegen, den
man im Moment für einen neuen Kleinwagen drauflegen muss, wenn
man die Abwrackprämie und den Herstellerbonus kassiert.
Der Nachteil bei der Umrüstung: das Auto drumherum ist immer
noch die alte Schüssel mit evtl. durchgesessenen Sitzen,
Rostbefall hier und da und einer Resttechnik, die 10 Jahre alt
oder älter ist.

WoDi

Hallo Wodi!

Ich hänge mich hier einfach mal ran:

Wenn ich in 2 Monaten mit meinem 21 Jahre alten Golf HU und AU machen lassen muss,
was üblicherweise bei mir zu Hause passiert,
werde ich mal dem Prüfer über die Schulter schauen, was da an Schadstoffen aus dem Auspuff kommt. CO und NoX. Das war eigentlich immer alles 0,0.
Vielleicht hab ich am selben Tag noch ein 3 Jahre altes Kundenfahrzeug da, damit ich das aus Neugier mal vergleichen kann. Den Aufwand würde ich dem Prüfer schon zumuten, auch wenn die neuen Autos nicht unbedingt an’s Messgerät müssen.

Ich gehe aber davon aus, dass aus dem Auspuff das selbe rauskommt, auch wenn der Kat bei meinem erst 2 min. später aktiv wird.
Und ob mein alter Golf mehr Benzin braucht, als ein vergleichbares modernes Auto,
in der selben Fahrzeuggrösse, mit vergleichbareren Fahrleistungen, glaube ich auch nicht.

Grüße, Steffen!

Hi,

Ich hänge mich hier einfach mal ran:

Wenn ich in 2 Monaten mit meinem 21 Jahre alten Golf HU und AU
machen lassen muss,
was üblicherweise bei mir zu Hause passiert,
werde ich mal dem Prüfer über die Schulter schauen, was da an
Schadstoffen aus dem Auspuff kommt. CO und NoX. Das war
eigentlich immer alles 0,0.

Das mag sein. Und es ist ja gut, wenn dein schon älteres Auto die Werte erfüllt.
Wenn du dir aber mal die Grenzwerte ansiehst, besonders beim Diesel, dann gibt es da schon erhebliche Unterschiede.
http://de.wikipedia.org/wiki/Abgasnorm#PKW_mit_Benzi…

Die neuen Werte sind mit einem älteren Fahrzeug nicht zu erreichen, besonders beim Diesel nicht.

Vielleicht hab ich am selben Tag noch ein 3 Jahre altes
Kundenfahrzeug da, damit ich das aus Neugier mal vergleichen
kann. Den Aufwand würde ich dem Prüfer schon zumuten, auch
wenn die neuen Autos nicht unbedingt an’s Messgerät müssen.

Müssen sie in der Tat nicht, wird über OBD abgefragt.

Ich gehe aber davon aus, dass aus dem Auspuff das selbe
rauskommt, auch wenn der Kat bei meinem erst 2 min. später
aktiv wird.

Das ist aber u.a. der Knackpunkt. Ab der Euro 4-Norm müssen die Werte schon beim Kaltstart erfüllt werden. Miss mal bei deinem Auto die Abgaswerte sofort nach dem Start.
Ich bin leider gerade nicht zu Hause und habe deshalb meine Unterlagen nicht zur Hand, sonst könnte ich noch ein wenig mehr ins Detail gehen.

Und ob mein alter Golf mehr Benzin braucht, als ein
vergleichbares modernes Auto,
in der selben Fahrzeuggrösse, mit vergleichbareren
Fahrleistungen, glaube ich auch nicht.

Relativ gesehen schon. Das ist, wenn ich mich richtig erinnere, ein Golf II, nicht?
Was hat der für ein Leergewicht? 850 kg? So in der Ecke, schätze ich.
Welche Abgasregelung er hat, weiß ich nicht.
Der Verbrauch liegt bei schätzungsweise 6-7l/100 km bei normaler gemischter Strecke. Der Golf hat vermutlich um die 70 PS.

Einer der Gölfe hier, ein Golf IV mit 75 PS, wiegt 1220 kg und verbraucht bei normaler Gemischtstrecke ca. 7-7.5l/100 km, obwohl er weit über 300 kg schwerer ist. Ähnliches gilt für den Polo 9N hier.
Witzig ist, dass man den A6, Typ 4F mit 3 Liter CR-Dieselmotor locker mit unter 7l/100km betreiben kann, ohne den Fahrspaß zu verlieren.

Das kann man so weiter betreiben. Die Verbräuche sind im Grunde gleich bis sehr ähnlich geblieben, obwohl die Autos durchweg an Gewicht (und oft an Größe) zugenommen haben.

Für alle Verbräuche gilt natürlich, dass sie sich bei Dauervollgas signifikant erhöhen, übrigens unabhängig davon, ob es sich um Benziner oder Diesel handelt.

Ebenso gilt, dass man die von mir genannten Verbräuche durch entsprechende besonders sparsame Fahrweise teils deutlich unterschreiten kann.

Um aber auf die Abgasnormen zurück zu kommen: ein altes Auto mit z.B. Euro 2 umzurüsten auf Euro 4 oder besser 5, ist zwar nicht gänzlich unmöglich, aber absolut unwirtschaftlich. Gerade bei Diesel-Fz muss praktisch ein neuer Motor eingebaut werden inkl. der elektronischen Peripherie.
Und wenn man sich mal ansieht, was für technische Klimmzüge gerade bei großvolumigen Dieseln in Bezug auf die kommende Euro 6-Norm gemacht werden müssen, kann man leicht sehen, dass eine Umrüstung für Altfahrzeuge praktisch nicht möglich und schon gar nicht vertretbar ist.

WoDi

Wie darf ich das jetzt verstehen?

Derart, dass weitere Ablenkung der Masse, vcorzugsweise mit einem Lieblingsthema der Masse (Auto), dringend weiter benötigt wird, um die Masse nebenbei mit „alles wird wieder gut und wir sind auf dem Weg dahin“ via Mainstreamedien beduseln zu können um kein Nachdenken aufkommen zu lassen darüber, dass wir mitnichten auf einem Weg zu „alles wird wieder gut“ sind, und uns katastrophale weitere Zusammenbrüche bevorstehen, die möglicherweise das gewohnte Leben der Masse grundlegend verändern werden.
Schliesslich ist auch die Masse langsam am Aufwachen und Wundern, da muss man ihr was bieten.

Die Abwrackprämie kann man m.E. nur mit etwas Humor versuchen, zu verstehen, ernst nehmen als das, was sie vordergründig zu sein scheint jedoch keinesfalls.

Gruß,
Zahira,
die sich ärgert, einen Neuwagen ein paar Wochen vor der Abwrackprämie gekauft zu haben, das Ganze aber dennoch nicht ernst nehmen kann