Hi,
sorry für die späte Antwort, war beschäftigt.
ich weiß jetzt, was Ihr mit dem Taskplaner gemeint habt.
Prima!
Ja, ok, so könnte man das machen.
So kann man das machen!
Aber besonders schön ist das nicht.
Schönheit ist in Computerbegriffen doch eher selten anzutreffen.
Und was passiert, wenn ich
das Programm mal jemanden gebe ? Wenn es mal nicht auf meinem
Rechner laufen soll ?
Deine Lösung besteht aus einer Access-Datenbank und einem Eintrag in der Taskplaner-Liste. Wo ist das Problem?
Ich denke, eine Lösung innerhalb von ACCESS ist da doch
eleganter !
Inwiefern?
Der Taskplaner ist dafür programmiert. Es ist eine schlanke Anwendung, die im Hintergrund läuft und sozusagen niemandem wehtut. Access dagegen wurde als interaktive Desktop-Datenbank mit Programmierumgebung usw. usf. konzipiert, sie ist mit der Zeit gewachsen und heute ein speicherfressendes Monster. Das sollte man nicht im Hintergrund laufen haben, zumal wenn man weißt, daß die nächste aktive Phase irgendwann im Dezember liegt.
Hast Du das jetzt ganz, oder brauchst Du eine kleine Beispielanwendung?
Gruß
J.