Hallo,
dahinter stecken verschiedene Funktionen und
Funktionalbereiche.
Ich muss die Leute dann den einzelnen Funktionsbereichen
zuordnen und einen Suchen aufbauen.
ok, Du hast aber nichts über den Daten- und Tabellenaufbau gesagt…
Der Nutzer soll dann suchen können Funktion 206 in 509, oder
Funktion 206 und 207 in 508.
Dazu brauche ich die Codierung, die hier in einem großen
String ankommt, getrennt in verschiedenen Feldern.
Dass die Funktionen in einem String zusammengelegt sind, ist dann wohl die Ausgangssituation. Ein Aufteilen in unterschiedliche Felder pro Datensatz ist der FALSCHE Weg.
Denke, dass
dann die Verarbeitung leichter wird und auch der Aufbau der Suche.
Nein, garantiert nicht…
Der Tabellenaufbau muss (!) in etwa so aussehen:
tblPersonen (Definition aller möglichen Personen)
PersID (Primärschlüssel, Autowert)
Pers_PersonalNR (Text, oder Zahl,Long)
Pers_Vorname (Text)
Pers_Nachname (Text)
.
.
tblFunktionen (Defintion aller möglichen Funktionen)
FKTNR (Primärschlüssel, Zahl,Long)
FKT_Bezeichnung (Text)
.
.
tblPersonalfunktionen (Zuordnung Funktion(en) zu Person(en)
PFKTID (Primärschlüssel, Autowert)
PFKT_PersID (Fremdschlüssel zu tblPersonen, Zahl, Long)
PFKT_FKTNR (Fremdschlüssel zu tblFunktionen, Zahl, Long)
PFKT_Bezeichnung (Text)
.
zusätzlicher eindeutiger Index über die Felder „PFKT_PersID“ und " PFKT_FKTNR", wenn eine bestimmte Person dieselbe Funktion nicht zweimal innehaben darf.
Beziehungen:
tblPersonen —1:n— tblPersonenfunktionen —n:1— tblFunktionen
Sodann eine Funktion, die die vorhandenen Funktionen aus den Strings ausliest und zum Einen die Tabelle tblFunktionen füllt und zum Anderen die Zuordnungen in tblPersonalfunktionen erledigt.
In bestimmten Fällen könnte auf die Tabelle tblFunktionen verzichtet werden, je nachdem, was sonst noch hinter der DB steckt, bzw. von ihr geleistet werden soll.
Gruß
Franz, DF6GL