Hallo,
die grundsätzliche Funktion wurde ja schon beschrieben, wobei man bei besseren Scannern noch konfigurieren kann, ob vor oder nach dem gelesenen Code bestimmte zusätzliche Zeichen (z.B. Eingabetaste) gesendet werden sollen.
Das größere Problem ist aber, dass man sich klar machen muss, dass es diverse unterschiedliche Codes gibt, und man nicht „so einfach loslegen“ kann, sondern sich Gedanken darüber machen muss, wie welche Software mit welchen Codes sinnvoll etwas anfangen kann. Ohne spezielle Fähigkeiten hierzu in der Software muss man z.B. als Artikelnummer oder Suchbegriff EAN-/ISBN-/…Nummern verwenden, die hoffentlich auf allen zu verarbeitenden Artikeln drauf sind. So etwas nachträglich umzubauen, ist eine Arbeit für jemand, der Vater und Mutter erschlagen hat.
Hat man es nicht mit EAN-/ISBN-/…Codes zu tun, und muss selbst codieren, braucht es zusätzlich auch noch ein passendes Programm zum Erzeugen der Label und einen entsprechenden Drucker. Es gibt auch Fließtext-Codes, die dabei auf den ersten Blick perfekt erscheinen, vorhandene Artikelnummern verwenden zu können. Die sind aber nicht durch zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen Fehlinterpretation gesichert. D.h. damit holt man sich eine Fehlerquelle ins Haus.
Gruß vom Wiz