Adidas und der Nazi-Rapper

Hallo,
wie konnte adidas jemals auf einen Antisemiten-Arsch wie Kanye West setzen?
Schon von seiner Männerfreundschaft mit Trump her, hätte man eigentlich wissen müssen, wie der Blöd-Rapper tickt.

Jetzt sitzt adidas auf seinen dämlichen Turnschuhen und fährt einen 600 Mio Verlust ein.

Vielleicht kann man die Schuhe noch in neutralen Kartons in 99 Cent Läden anbieten.

Gruß
Rakete

Eher 50 Cent würd ich sagen

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Fifty war deutlich schlauer. Jetzt muss er nicht einmal mehr den "Rektoren"sessel der Medizinschule, die die beiden planten, mit Kanye teilen.

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Nuja…

Der Gewinn […] brach daher von knapp 1,5 Milliarden auf 254 Millionen Euro ein.

verlor Adidas etwa 600 Millionen Euro Umsatz, der insgesamt noch um ein Prozent auf 5,2 Milliarden Euro stieg. Währungsbereinigt verbuchte Adidas ein Minus von einem Prozent.

Klingt jetzt nicht sooo dramatisch. Ich hab letztes Jahr auch 8000 Euro verloren investiert in etwas, das mir keinen Gewinn bringt. Das ändert an meinem Haushalt für dieses und die kommenden Jahre rein gar nix :man_shrugging: :stuck_out_tongue_winking_eye:

Vielleicht auch nicht. Guckst du hier:
Verkaufsplattform für Straßenmode: „Leute kamen aus den Emiraten zu uns in den Laden, nur für Yeezys.“ (wiwo.de)

Kurz nach der Trennung sind die Nachfrage und die Preise für Yeezys kurz gestiegen, weil jeder wusste, es wird nun keine neuen mehr geben. Mittlerweile haben die Preise sich in dieser Größenordnung eingependelt. Sie liegen höher als vor der Trennung, steigen aktuell aber nicht mehr so extrem.

Wir hatten am Anfang eine gewisse Sorge, die Schuhe weiterhin anzubieten. Denn Adidas hatte ja gute Gründe für die Trennung. Aber der klassische Sneaker-Kunde kauft die Schuhe nicht wegen Kanye West, sondern weil sie gehypt sind. Und ich vermute, er entscheidet sich auch nicht dagegen wegen Kanye Wests politischem Fehlverhalten. Viele Kunden haben das wahrscheinlich einfach gar nicht richtig mitbekommen.

Gruß,

Kannitverstan

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Dividende von 3,30 Dollar auf aktuelle 0,70 Dollar für ein „bisschen“ Judenhass und Hitlerlobhudelei ist für einen Rapper schon ganz ordentlich. Attila Hildmann muss sowas erstmal schaffen.

Na dann, jetzt einsteigen! :wink:

Gruß,

Kannitverstan

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