Adobe reader pdf erstellen

hallo-
wenn ein kunde verlangt dass man im pdf’s mit adobe reader schickt , macht es einen unterschied wenn ich einen gratis pdf ersteller gebrauche . merkt er das überhaupt ?. bzw. wo ist der unterschied ?

vielen dank greta

Hallo,

wenn ein kunde verlangt dass man im pdf’s mit adobe reader
schickt ,

Meinst Du das man Ihm den Adobe PDF Reaer, also das Leseprogramm von Adobe für PDF’s MIT dem eigentlichen PDF schicken soll oder das die PDFs mit dem Adobe Acrobat Programm gemacht werden sollen?

macht es einen unterschied wenn ich einen gratis pdf
ersteller gebrauche . merkt er das überhaupt ?. bzw. wo ist
der unterschied ?

Der „Kunde“ wird dies lediglich sehen/erkennen wenn er in de Details des PDFs nachschaut. Da steht dann in den Metadaten mit welchem Generator/Programm das PDF erstellt wurde.

Allerdings ist PDF (Portable Document Format) ein Standard, der zwar von Adobe etabliert wurde, aber jedes gängige PDF Programm oder Programme, die in PDF speichern beherrschen diesen Standard. Da ist kein grossartiger Unterschied.

Allerdings gebe ich zu bedenken: Wenn ein Kunde WIRKLICH und AUSSCHLIESSLICH mit Adobe Acobat generierte Dokumente wünscht, weil er aus irendwelchen Gründen nur diesen PDFs „Glauben“ schenkt oder so sollte man sich überlegen den Preis des Tools dem Kunden in Rechnung zu stellen.

Ansonsten kannst Du auch mit Ghostwriter, LibreOffice, etc. PDF Dokumente erstellen die man mit jedem Acobat-Reader lesen kann. Da ist kein Unterschied dabei.

Gruß
h.

hallo,

wenn ein kunde verlangt dass man im pdf’s mit adobe reader
schickt,

Hä? Du sprichst irgendwie wirr.
Wie ist das gemeint?
Mails werden mit einem Emailprogramm verschickt.

macht es einen unterschied wenn ich einen gratis pdf
ersteller gebrauche.

???
Einen Unterschied macht es evtl., aber im allg. ist es
doch völlig egal, solange das PDF korrekt erstellt wurde.

merkt er das überhaupt ?

Nur, wenn er weiß. wo ,wie man so was feststellen kann.

Ein großes Geheimnis ist es aber nicht, weil Programme,
die PDF erzeugen, meist ein Vermerk hinterlassen.

bzw. wo ist der unterschied ?

Als normaler Nutzer, der nur eben mal ein PDF einsehen
will, ist es egal. Man kann aber meist erkennen, wenn
ein PDF mit alternativer Software erzeugt wurde.
Gruß Uwi

Moin moin,

hallo-
wenn ein kunde verlangt dass man im pdf’s mit adobe reader
schickt , macht es einen unterschied wenn ich einen gratis pdf

Solange das nicht im Druckbereich benötigt wird, ist jedes PDF so ziemlich gleich gut zum lesen geeignet.

vielen dank für den rat- da es sich um drucke handelt habe ich schon einen älteren acrobat bestellt , um nicht hunderte € ausgeben zu müssen !
gretajune

danke für die ausführliche antwort - bin schon wieder etwas gescheiter geworden !
gretajune

danke für die ausführliche antwort gretajune

Hallo,

vielen dank für den rat- da es sich um drucke handelt habe ich
schon einen älteren acrobat bestellt , um nicht hunderte €
ausgeben zu müssen !

Wie alt bzw. welche Version?
Da dein Kunde vermutlich PDF/X Dateien haben will - es gibt zu alten Acrobat-Versionen erhebliche Unterschiede.
Auch die saubere Erstellung ist ohne gewisse Vorkenntnisse kaum möglich.
Von einer PDF/X Datei wird ohne weitere (Farb)korrektur gedruckt. Die Verantwortung für das Ergebnis liegt beim Ersteller - das kann bei fehlerhaften Daten recht teuer werden, teurer als eine aktuelle Acrobat-Version.
Etwas Hintergrundwissen und interessante Links zum Weiterlesen findest du hier:
http://www.cleverprinting.de/index.html
http://www.eci.org/doku.php?id=de:stuck_out_tongue:rojects:stuck_out_tongue:dfx3
Da kannst du dir auch kostenlos Einiges herunterladen.

Farbmanagement ist in deinem Beruf unbedingt empfehlenswert.

Grüsse max

PS: Wenn man dem Printbereich zuliefert, dann empfielt es sich, sich an die allgemeinen Gepflogenheiten bzgl. der Groß- und Kleinschreibung zu halten - das erhöht die Lesbarkeit enorm.

Hallo zusammen!

Allerdings gebe ich zu bedenken: Wenn ein Kunde WIRKLICH und
AUSSCHLIESSLICH mit Adobe Acobat generierte Dokumente wünscht,
weil er aus irendwelchen Gründen nur diesen PDFs „Glauben“
schenkt

…dann müsste das bei Auftragsvergabe ausdrücklich so definiert worden sein.

so sollte man sich überlegen den Preis des Tools
dem Kunden in Rechnung zu stellen.

…nachdem man auch das bei Vertragsabschluss ausdrücklich vereinbart hat.

Ich kenne aber kaum Kunden, die bereit wären, ihrem Dienstleister dessen „Schreibmaschine“ zu bezahlen. Das ist bestenfalls bei Produktionsaufträgen üblich (z. B. kundenspezifische Gußformen in der Teileherstellung).

Gruß
Peter

Hallo,

vielen dank für den rat- da es sich um drucke handelt habe ich
schon einen älteren acrobat bestellt , um nicht hunderte €
ausgeben zu müssen !

PS: Wenn man dem Printbereich zuliefert, dann empfielt es
sich, sich an die allgemeinen Gepflogenheiten bzgl. der Groß-
und Kleinschreibung zu halten - das erhöht die Lesbarkeit
enorm.

Danke für die Ratschläge : ACROBAT 8 + DISTILLER
Ich bin Fotograf , nicht mehr aktiv, ich will aber meine Fotos bei LUMAS verkaufen.Die wollen Adobe Reader etc.
Sonst brauche ich eigentlich keine PDF’s. wilhelm

Hallo,

Danke für die Ratschläge : ACROBAT 8 + DISTILLER
Ich bin Fotograf , nicht mehr aktiv, ich will aber meine Fotos
bei LUMAS verkaufen.Die wollen Adobe Reader etc.

noch mal zum Verständnis:
Ein Reader ist nur zum Lesen gedacht, was der Name
ja schon aussagt und hat mit der Erstellung normal gar
nix zu tun. Die korrekte Benutzung von Begriffen ist meist
ganz hilfreich, wenn man Probleme klären oder eine
Aufgabe erfolgreich zu Ende führen will.
Gruß Uwi

Hallo wilhelm,

Danke für die Ratschläge : ACROBAT 8 + DISTILLER

Gut, der kann schon PDF/X

Ich gehe mal davon aus, dass ein Großteil deiner Bilder, ebenso wie bei mir, nicht digital erstellt wurden. Also war der Werdegang zur digitalen Version: Scannen - Bildbearbeitung - Archivierung.
Bei deiner, bisher, etwas laienhaften Ausdrucksweise vermute ich, dass du das selbst gemacht hast und dass Einiges nicht ganz optimal eingestellt ist.

Womit wurde gescannt? Auflicht oder Durchlicht? Mit welcher Farbtiefe?
Welches Bildbearbeitungsprogramm? Welcher Farbraum?
In welchem Datenformat liegen denn deine Bilder vor?

Eine PDF-Datei als Transportformat für Bilder ist zwar möglich aber in vielen Fällen nicht sinnvoll. Besser ist ein Bildformat bei dem man die verknüpften Farbmanagement-Profile auslesen und für den nachfolgenden Druckprozess anpassen kann.
Wie ich schon geschrieben habe, ist PDF sehr weit an die notwendigen Farbumgebungen anpassbar - aber bei falscher Einstellung auch schwer ohne Qualitätsverlust zu korrigieren.
Leider ist auf der Website bei LUMAS auf die Schnelle keine Informationen über die erwarteten Einstellungen bei den PDF-Daten zu finden.
Was haben die denn genau gefordert?

Grüsse max

Hallo max -
gescannt habe ich mit CANOSCAN 9900F ,Farbtiefe 48 Bit, Farbraum RGB,
Durchlicht,Ektachrome Dias bis 20/25 cm,PHOTOSHOP C2, JPEG.
Bei LUMAS steht nur " man soll unbedingt ADOBE READER " verwenden, nichts genaueres .Wenn ich die gescannten Dias selbst drucke bin ich überrascht über die QUALITÄT der Scans, ich kann mir nicht vorstellen dass da etwas
nicht stimmt.
Ich habe LUMAS schon mal etwas geschickt aber nie eine Antwort bekommen! Auch keine Ablehnung.
ich stelle mir vor dass das so war weil ich einen andern PDF -Creator benützt habe, dass die PDF’s gar nicht geöffnet wurden.
ich weiss nicht ob WERWEISSWAS es erlaubt sonst könnte ich dir-wenn du möchtest- ein Paar der Fotos mailen.

Danke für dein Interesse gruss Wilhelm

Hallo Wilhelm.

gescannt habe ich mit CANOSCAN 9900F ,Farbtiefe 48 Bit,
Farbraum RGB,
Durchlicht,Ektachrome Dias bis 20/25 cm,PHOTOSHOP C2, JPEG.

kann der Scanner 8x10 inch Durchlicht oder nur 4x5 wie auf der Canon-Site beschrieben?
Hast du die Scanns als 48bit-Version gespeichert?
Die Komprimierung im JPEG ist verlustbehaftet - niemals ein JPEG mehrfach speichern.
Je nach Einstellung im Acrobat werden Bilddaten nochmals unter Verlust komprimiert und auch in der Größe reduziert.

Ich habe früher meine 18x24cm Dias mit einem Epson gescannt und als Rohdaten (48bit TIFF) gespeichert.
Ich habe mich aber nicht auf die herstellereigene Software verlassen, sondern habe mir Silverfast von Lasersoft zugelegt. Silverfast ist aus der Steuersoftware für die Hell-Trommelscanner hervorgegangen.
Die Software gibt es auch als scannerunabhängige Version, die Digicams unterstützt. Zusammmen mit der Farbmanagementlösung von ColorBlind und später Basiccolor konnte ich einen durchgängigen, kalibrierten, medienneutralen Workflow von Scanner/Kamera über Monitor zum Drucker aufbauen.
Meine Kunden waren vorwiegend Versandhäuser, die von den definierten Farbräumen profitiert und sie auch gefordert haben.
Im künstlerischen Umfeld wird das vermutlich nicht ganz so eng gesehen.

Bei LUMAS steht nur " man soll unbedingt ADOBE READER "
verwenden, nichts genaueres.

Nachfragen - ohne weitere Angaben ziemlich sinnfrei. Wie schon von anderer Seite geschrieben kann man mit dem „Reader“ keine Dateien erzeugen sondern nur anschauen und ausdrucken.

Wenn ich die gescannten Dias
selbst drucke bin ich überrascht über die QUALITÄT der Scans,
ich kann mir nicht vorstellen dass da etwas
nicht stimmt.

Welcher Drucker?
Es kommt darauf an. Je nach Druckverfahren kann es zu mehr oder weniger starken Farbabweichungen kommen.

ich weiss nicht ob WERWEISSWAS es erlaubt sonst könnte ich
dir-wenn du möchtest- ein Paar der Fotos mailen.

Ist mit Sicherheit erlaubt, da ich aber nicht mehr aktiv bin und auf keine farbkalibrierte Umgebung mehr zugreifen kann, könnte ich nur hinsichtlich der Datenaufbereitung etwas zu den Daten sagen.
Ich habe aber noch einen interessanten Link für dich:
http://basiccolor.de
Melde dich kostenlos an und such im Downloadbereich nach „Grundlagen Colormanagement.pdf“

Grüsse max

Meine Kunden waren vorwiegend Versandhäuser, die von den definierten Farbräumen profitiert und sie auch gefordert haben.
Im künstlerischen Umfeld wird das vermutlich nicht ganz so eng gesehn.

Hallo Max
entschuldige die lange Pause, ich werde etwas in mich gehn müssen um all die Sachen zu verarbeiten. Wie du ja sagst , ich habe dem kreativen Aspekt wohl mehr Gewicht zubemessen , ich hoffe nicht zu viel.
Ich danke dir jedenfalls herzlich für deinen Einsatz, es war mehr als ich erwarten konnte. Vielleicht darf ich wieder anfragen ?

Gruss wilhelm

E::gescannt habe ich mit CANOSCAN 9900F ,Farbtiefe 48 Bit,

_> > Farbraum RGB,

Durchlicht,Ektachrome Dias bis 20/25 cm,PHOTOSHOP C2, JPEG.

kann der Scanner 8x10 inch Durchlicht oder nur 4x5 wie auf der
Canon-Site beschrieben?
Hast du die Scanns als 48bit-Version gespeichert?
Die Komprimierung im JPEG ist verlustbehaftet - niemals ein
JPEG mehrfach speichern.
Je nach Einstellung im Acrobat werden Bilddaten nochmals unter
Verlust komprimiert und auch in der Größe reduziert.

Ich habe früher meine 18x24cm Dias mit einem Epson gescannt
und als Rohdaten (48bit TIFF) gespeichert.
Ich habe mich aber nicht auf die herstellereigene Software
verlassen, sondern habe mir Silverfast von Lasersoft zugelegt.
Silverfast ist aus der Steuersoftware für die
Hell-Trommelscanner hervorgegangen.
Die Software gibt es auch als scannerunabhängige Version, die
Digicams unterstützt. Zusammmen mit der Farbmanagementlösung
von ColorBlind und später Basiccolor konnte ich einen
durchgängigen, kalibrierten, medienneutralen Workflow von
Scanner/Kamera über Monitor zum Drucker aufbauen.
Meine Kunden waren vorwiegend Versandhäuser, die von den
definierten Farbräumen profitiert und sie auch gefordert
haben.
Im künstlerischen Umfeld wird das vermutlich nicht ganz so eng
gesehen.

Bei LUMAS steht nur " man soll unbedingt ADOBE READER "
verwenden, nichts genaueres.

Nachfragen - ohne weitere Angaben ziemlich sinnfrei. Wie schon
von anderer Seite geschrieben kann man mit dem „Reader“ keine
Dateien erzeugen sondern nur anschauen und ausdrucken.

Wenn ich die gescannten Dias
selbst drucke bin ich überrascht über die QUALITÄT der Scans,
ich kann mir nicht vorstellen dass da etwas
nicht stimmt.

Welcher Drucker?
Es kommt darauf an. Je nach Druckverfahren kann es zu mehr
oder weniger starken Farbabweichungen kommen.

ich weiss nicht ob WERWEISSWAS es erlaubt sonst könnte ich
dir-wenn du möchtest- ein Paar der Fotos mailen.

Ist mit Sicherheit erlaubt, da ich aber nicht mehr aktiv bin
und auf keine farbkalibrierte Umgebung mehr zugreifen kann,
könnte ich nur hinsichtlich der Datenaufbereitung etwas zu den
Daten sagen.
Ich habe aber noch einen interessanten Link für dich:
http://basiccolor.de
Melde dich kostenlos an und such im Downloadbereich nach
„Grundlagen Colormanagement.pdf“

Grüsse max_