Hallo liebe Experten,
es geht um die 11 Jahre alte Hündin (Mix aus Riesenschnauzer, Berner-Sennenhund/Golden Retriever) meiner Mutter.
Sie wurde im letzten Jahr in einer Klinik ohne lebensdrohlichen Befund durchgecheckt (Herz, Gelenke super; etwas übergewichtig und eine Augentrübung).
Uns fällt allerdings auf, dass sie sich nun doch bei den Spaziergängen (sie kommt mittags ca. 1 bis 1,5 Stunden mit) etwas schwer tut. Sie bleibt zurück und „trödelt“. Derzeit gehe ich zumeist hinter ihr, damit sie das Tempo bestimmen kann; oder sie wird mit einem Leckerlie gelockt, wobei sie dann auch wirklich mal „Speed macht“! Sie buddelt dann auch gern mal in den Mäusegängen und läuft auch mal einem Stock hinterher.
Wenn sie sich nachmittags ausruht und den Platz wechselt, fällt ihr schon das Aufstehen manchmal schwer, läuft aber sonst „rund“.
Ich stelle mir daher langsam die Frage, wann es ihr wohl mit den langen Spaziergängen zu viel wird?
Weiter motivieren oder schonen?
Wenn es wärmer wird, werden wir wieder zum Kanal fahren: Da macht sie „Wassertreten“!
Da ich mir so sehr wünsche, dass die Süße noch ein paar Jährchen vor sich hat: Bewegungspensum reduzieren oder weitermachen?
Danke und liebe Grüße
Kathleen