ich suche einen Roman/Krimi, bei dem es um einen Wissenschaftler geht, der
sich mit Kriminalfällen beschäftigt und herausfindet, dass man einen Mord
nicht nachweisen kann, wenn man wirklich unbemerkt an eine Waffe kommt und
sein Opfer völlig willkürlich auswählt. Er wählt per Zufallsprinzip
verschiedene Städte aus und tötet dort Menschen, um seine Theorie zu
beweisen.
Er selbst ist Mitglied des Ermittlungsteams, das es nicht schafft, die Morde
aufzuklären, bis eine junge Kollegin das Gefühl bekommt, dass der
Wissenschaftler etwas mit dem Mordfällen zu tun hat. Sie beobachtet ihn auf
eigene Faust, erst allein und später mit ihrem Partner, und kommt ihm so auf
die Schliche.
Leider weiß ich nicht, wie das Buch heißt. Es ist wohl auch schon etwas
älter (20 Jahre oder mehr).
der Krimi spielt in Amerika. Und die Morde verübt er in verschiedenen Bundesstaaten. Jedes Mal, wenn er eine Weile dort war, verübt er die Morde und verlässt dann denn Bundesstaat wieder.
Hallo, die Story kommmt mir bekannt vor, kann dir mit dem
Titel aber leider auch nicht weiterhelfen
Hallo flinstone,
Danke für die Rückmeldung. Kannst Du Dich vielleicht noch an ein paar weitere Details erinnern, die mir helfen könnten? Vielleicht von wann der Krimi ist oder sonst irgendwas?