Hallo zusammen,
ich suche einen Roman/Krimi, bei dem es um einen Wissenschaftler geht, der
sich mit Kriminalfällen beschäftigt und herausfindet, dass man einen Mord
nicht nachweisen kann, wenn man wirklich unbemerkt an eine Waffe kommt und
sein Opfer völlig willkürlich auswählt. Er wählt per Zufallsprinzip
verschiedene Städte aus und tötet dort Menschen, um seine Theorie zu
beweisen.
Er selbst ist Mitglied des Ermittlungsteams, das es nicht schafft, die Morde
aufzuklären, bis eine junge Kollegin das Gefühl bekommt, dass der
Wissenschaftler etwas mit dem Mordfällen zu tun hat. Sie beobachtet ihn auf
eigene Faust, erst allein und später mit ihrem Partner, und kommt ihm so auf
die Schliche.
Leider weiß ich nicht, wie das Buch heißt. Es ist wohl auch schon etwas
älter (20 Jahre oder mehr).
Vielen Dank und viele Grüße
sbibi