äusserst unsicherer Verkehrsteilnehmer

Der Bürger ist der Souverän. Er darf Regelungen der von ihm
angestellten Verwaltungsbeamten durchaus auch hinterfragen.

würdest du das auch so sehen, wenn es mir nun opportun erschiene, die strafrechtlichen Regelungen fraglich zu stellen, die es mir verbieten, Leuten auf die Nase zu hauen, die blöde Posts posten?

Ich meine - ich bin ja der Souverän und entscheide dann entsprechend alleine darüber, was in welcher Situation angemessen ist.

MFG Cleaner

3 „Gefällt mir“

Moin,

jaja…schon klar…jemand, der wie ein Betrunkener fährt (auch wenn er es nicht wahr) stellt überhaupt keine Gefahrensituation dar - lächerlich!

Bei Tempo 30 Handy zu benutzen ist hingegen natürlich eine absolut riesige Gefährdung des Verkehres - jaja…schon klar…

Fakt ist, daß es erlaubt ist das Handy im Notfall auch während der Fahrt zu benutzen und damit in dieser Situation in keinster Weise zu beanstanden ist.

Abhalten und den Wagen aus den Augen zu verlieren ist hier sicherlich eine Alternative, aber die schlechtere. (dies ist der einzige Punkt den man diskutieren könnte ;o)

Gruß

Bernd

Hallo,

Fakt ist, daß es erlaubt ist das Handy im Notfall auch während der Fahrt zu benutzen und damit in dieser Situation in keinster Weise zu beanstanden ist.

da wir im Rechtsbrett sind, hätte ich auch gerne eine rechtlich fundierte Begründung, warum des denn „Fakt ist,daß es erlaubt ist“
und um welchen „Notfall“ es sich handeln muss.
Versuche doch mal, vom Stammtischniveau runter zu kommen und sachlich fundiert zu antworten.

Gruss

Iru

3 „Gefällt mir“

da wir im Rechtsbrett sind, hätte ich auch gerne eine
rechtlich fundierte Begründung, warum des denn „Fakt ist,daß
es erlaubt ist“

Hi,

es ist nicht erlaubt, ABER da es sich hier um eine kleine Ordnugswidrikeit handelt, wird idR. auf die Verfolgung der Ordnungswidrikeit verzichtet. Zumal höhere Interessen dadurch verfolgt werden können.

Q-Gruß

Hallo!

Der Bürger ist der Souverän. Er darf Regelungen der von ihm
angestellten Verwaltungsbeamten durchaus auch hinterfragen.

würdest du das auch so sehen, wenn es mir nun opportun
erschiene, die strafrechtlichen Regelungen fraglich zu
stellen, die es mir verbieten, Leuten auf die Nase zu hauen,
die blöde Posts posten?

Selbstverständlich.
Du müsstest dann, da Du ja die aktuelle Regelung kennst, mit der entsprechenden Sanktion rechnen.

Dasselbe gilt ja auch bzgl. der StVO. Man kann ja schneller fahren, muss im Zweifel dann aber auch die Strafe bezahlen.
Zudem kann man über „seinen“ Abgeordneten auch gesetzesänderungen anstossen.

Ich meine - ich bin ja der Souverän und entscheide dann
entsprechend alleine darüber, was in welcher Situation
angemessen ist.

So ist es.
Weleche Hadnlungen Du dann daraus ableitest, bleibt Dir überlassen.
Die Frage nach dem Sinn eines Gesetzes darfst Du jedoch immer stellen.

Gruß,
M.

Moin!

Wie schonmal in einem anderen Rechtsbrett an dich geantwortet.
Es spielt keine Rolle was DU persönlich für unsinnig hälst. Es
gibt rechtliche Grundlagen, die das regeln, egal ob du es
unsinnig findest oder nicht.

…und wenn wir dann wieder in Reih und Glied gen Osten
marschieren weil keiner mitdenken wollte, läufst Du
vorneweg…?

Geil, echt! Dir ist wirklich nichts zu primitiv (und ich
dachte, selbst Du hättest Niveauuntergrenze).

Alles ist relativ und unterliegt individuellen Bewertungen nach individuellen Maßstäben.
Das gilt für Aussagen in Webforen genauso wie für die Bewertung von gesetzlichen Regelungen.
Schlimm wird´s nur, wenn keinerlei Bewertung mehr erfolgt und eine Mehrheit alles einfach hinnimmt.

Wenn man in einem Rechtsbrett auf bestehende Regelungen
hinweist, kommst Du gleich mit einem Nazi-Vergleich, ala: Wer
auf bestehende Gesetze achtet, ist ein regimetreuer Mitläufer
und würde auch Polen überfallen (fehlt noch der
Holocaust-Vergleich, aber der ist irgendwie mit drin).

Böse Welt!
Das passiert in der großen Politik täglich, ich strebe somit unserer Elite nach.
Ansonsten empfehle ich, sich den Sinn der 3 Punkte am Ende eines Satzes zu erarbeiten.

Der Bürger ist der Souverän.

Und auch als solcher an geltendes Recht gebunden.

Selbstverständlich.
Dies kann jedoch keine Ausrede für die Vernachlässigung bürgerlicher Pflichten sein. Eine davon ist, dem Staat auf die Finger zu schauen.

Er darf Regelungen der von ihm
angestellten Verwaltungsbeamten durchaus auch hinterfragen.

Das Brett hier heißt aber „wer-weiss-was“ (also wer kennt die
Rechtslage) und nicht „wer-findet-eine-andere-Rechtslage
-besser“. Denn das interessiert hier kein Schwein.

Offenbar ist dem nicht so, s. die Diskussion hier.
Zudem dürften in diesem Forum die persönlichen Ansichten mindestens 80% ausmachen.
Dass nicht alles, schon gar nicht viele juristische Fragen, schwarz-weiss beantwortet werden können, ist ebenso Fakt.
Das Forum bedeutet also durchaus auch „wer-denkt-was“ oder „wer-bietet-einen-alternativen-denkansatz“.

Aber irgendwie wärs doch auch langweilig ohne Dich (und wenn
mal wieder jemand ein Argumentent gegen Volksabstimmungen
sucht…)

Immer gerne zu Diensten, wenn Nachhilfe im Mitdenken gefragt ist.

Gruß,
M.

Moin,

ohje, das habe ich erklärt - nur wohl zu hoch.

Diskutiere doch bitte mit Mathias.

Gruß
Bernd

Alles ist relativ und unterliegt individuellen Bewertungen
nach individuellen Maßstäben.

Vielleicht in der Physik, aber nicht im Recht. Sowas behaupten einzig und allein Laien, die von Recht keine Ahnung haben.

Das gilt für Aussagen in Webforen genauso wie für die
Bewertung von gesetzlichen Regelungen.

Wie gesagt, das ist falsch. Es gibt sehr wohl eine objektve feststellbare Rechtslage und in Extremfällen vielleicht 2 oder 3 vertretbare Ansichten. Die Ansicht von Mathias ist keine, die hierzu gehört.

Schlimm wird´s nur, wenn keinerlei Bewertung mehr erfolgt und
eine Mehrheit alles einfach hinnimmt.

Du und die Mehrheit sind jederzeit eingeladen, sich politisch zu betätigen, die Rechtslage zu hinterfragen und auf eine andere hinzuwirken.

Im Übrigen dieser Satz derart banal, dass er keinerlei Inhalt hat, auf den man antworten könnte.

Wenn man in einem Rechtsbrett auf bestehende Regelungen
hinweist, kommst Du gleich mit einem Nazi-Vergleich, ala: Wer
auf bestehende Gesetze achtet, ist ein regimetreuer Mitläufer
und würde auch Polen überfallen (fehlt noch der
Holocaust-Vergleich, aber der ist irgendwie mit drin).

Böse Welt!

Nein, armseliger Mathias, der nicht in der Lage ist, eine sachliche Diskussion zu führen, sondern sich primitivster Forenpolemtik bedienen muss.

Das passiert in der großen Politik täglich, ich strebe somit
unserer Elite nach.

Und wen interessiert das hier jetzt, was oder wem Du nachstrebst? Deine niedrigstnivieau Argumentationen wird dadurch nicht besser.

Ansonsten empfehle ich, sich den Sinn der 3 Punkte am Ende
eines Satzes zu erarbeiten.

Vielleicht empfehlst Du Dir besser erstmal selbst, inhaltliche Aussgen formulieren zu können, anstelle dumpfe Stammtisch"argumente" aneinander zu reihen.

Der Bürger ist der Souverän.

Und auch als solcher an geltendes Recht gebunden.

Selbstverständlich.

Nanana, wenn das von Dir kommt, ist das keineswegs so „selbstverständlich“. Dass Du jedenfalls Dein eigener Straßenvekehrsverordnungsgeber bist, hast Du hier über die Jahre schon eindrucksvoll bewiesen.

Dies kann jedoch keine Ausrede für die Vernachlässigung
bürgerlicher Pflichten sein. Eine davon ist, dem Staat auf die
Finger zu schauen.

Dann betätige Dich politisch, anstatt das Bestehen von Recht in Frage zu stellen. Rechtspollitik ist etwas anderes als Recht. Und nach letzterem war und ist hier gefragt.

Er darf Regelungen der von ihm
angestellten Verwaltungsbeamten durchaus auch hinterfragen.

Das Brett hier heißt aber „wer-weiss-was“ (also wer kennt die
Rechtslage) und nicht „wer-findet-eine-andere-Rechtslage
-besser“. Denn das interessiert hier kein Schwein.

Offenbar ist dem nicht so, s. die Diskussion hier.

Nein, dass ist Deine Diskussion hier.

Zudem dürften in diesem Forum die persönlichen Ansichten
mindestens 80% ausmachen.

Was schon schlimm genug ist. Du reihst Dich da nahtlos ein.

Dass nicht alles, schon gar nicht viele juristische Fragen,
schwarz-weiss beantwortet werden können, ist ebenso Fakt.

Nö, das ist „Fakt“ für Laien.

Das Forum bedeutet also durchaus auch „wer-denkt-was“ oder
„wer-bietet-einen-alternativen-denkansatz“.

Dass das Deine Ansicht ist, hast Du über Jahre deutlich bewiesen. Richtiger wird es dadurch nicht.

Aber irgendwie wärs doch auch langweilig ohne Dich (und wenn
mal wieder jemand ein Argumentent gegen Volksabstimmungen
sucht…)

Immer gerne zu Diensten, wenn Nachhilfe im Mitdenken gefragt
ist.

Jaja… :smile:

Matze

Hallo,

einfach das zuständige Straßenverkehrsamt (über das Fahrzeugkennzeichen) informieren, Fahrer knapp beschreiben, kleine Story zu seiner Fahrweise, und dann wird man sich den Halter des Wagens heraussuchen, schauen, ob die Beschreibung passt, ggf. im Umfeld des Halters suchen, ob man den Fahrer da findet, und denjenigen dann zunächst um Stellungnahme bitten, ggf. ärztlich untersuchen lassen, … Ist die Fahrtüchtigkeit nicht mehr gegeben, ist er den Lappen dann bald los.

BTW: Neulich stand in einer Meldung, dass rund 50% der Leute auf dem Weg ihren Lappen dauerhaft loswerden. Das hat auch nichts mit Verpetzen o.ä. zu tun. Jeder muss fahrtüchtig sein, wenn er ein Auto im öffentlichen Straßenverkehr bewegt, und wenn hieran Zweifel bestehen, sollte man die Fahrtüchtigkeit überprüfen lassen. Wenn das Spiel dann negativ für den Betroffenen ausgeht, hat das einzig und alleine damit etwas zu tun, dass da jemand ganz objektiv und rein sachlich nicht mehr fahrtüchtig ist, und nichts damit, dass „ihm jemand Bestimmtes etwas Böses angetan hat“.

Gruß vom Wiz

Hallo!

Alles ist relativ und unterliegt individuellen Bewertungen
nach individuellen Maßstäben.

Vielleicht in der Physik, aber nicht im Recht. Sowas behaupten
einzig und allein Laien, die von Recht keine Ahnung haben.

…oder von Physik…

Das gilt für Aussagen in Webforen genauso wie für die
Bewertung von gesetzlichen Regelungen.

Wie gesagt, das ist falsch. Es gibt sehr wohl eine objektve
feststellbare Rechtslage und in Extremfällen vielleicht 2 oder
3 vertretbare Ansichten. Die Ansicht von Mathias ist keine,
die hierzu gehört.

Du wolltest mich nicht verstehen: jeder darf ein Gesetz für sich bewerten, auslegen, annehmen. Und er darf seine Meinung über ein Gesetz frei äußern.
An der Rechtslage an sich muss dies (zunächstr) nichts ändern, aber das habe ich auch nicht behauptet.

Wichtig ist, dass die Bevölkerung die für sie gemachten(!) Gesetze versteht und annehmen kann. Ist dies nicht der Fall, muss man entweder die Bevölkerung oder die Gesetze hinterfragen.

Schlimm wird´s nur, wenn keinerlei Bewertung mehr erfolgt und
eine Mehrheit alles einfach hinnimmt.

Du und die Mehrheit sind jederzeit eingeladen, sich politisch
zu betätigen, die Rechtslage zu hinterfragen und auf eine
andere hinzuwirken.

Also doch verstanden.

Im Übrigen dieser Satz derart banal, dass er keinerlei Inhalt
hat, auf den man antworten könnte.

Die großen Wahrheiten sind meist sehr prägnant.

Wenn man in einem Rechtsbrett auf bestehende Regelungen
hinweist, kommst Du gleich mit einem Nazi-Vergleich, ala: Wer
auf bestehende Gesetze achtet, ist ein regimetreuer Mitläufer
und würde auch Polen überfallen (fehlt noch der
Holocaust-Vergleich, aber der ist irgendwie mit drin).

Böse Welt!

Nein, armseliger Mathias, der nicht in der Lage ist, eine
sachliche Diskussion zu führen, sondern sich primitivster
Forenpolemtik bedienen muss.

Nice try. Geh` spielen.

Das passiert in der großen Politik täglich, ich strebe somit
unserer Elite nach.

Und wen interessiert das hier jetzt, was oder wem Du
nachstrebst?

Offenbar zumindest Dich.

Deine niedrigstnivieau Argumentationen wird
dadurch nicht besser.

Auch das liegt im Auge des Betrachters, Deine Meinung sei Dir gegönnt.

Ansonsten empfehle ich, sich den Sinn der 3 Punkte am Ende
eines Satzes zu erarbeiten.

Vielleicht empfehlst Du Dir besser erstmal selbst, inhaltliche
Aussgen formulieren zu können, anstelle dumpfe
Stammtisch"argumente" aneinander zu reihen.

s.o.

Der Bürger ist der Souverän.

Und auch als solcher an geltendes Recht gebunden.

Selbstverständlich.

Nanana, wenn das von Dir kommt, ist das keineswegs so
„selbstverständlich“.

Doch, das ist es.
Ich habe nie zum Rechtsbruch aufgerufen, nur zum Mitdenken.
Möglicherweise hast Du ein wenig zu weit (mit)gedacht. Aber das ist dann Dein Problem.

Dass Du jedenfalls Dein eigener
Straßenvekehrsverordnungsgeber bist, hast Du hier über die
Jahre schon eindrucksvoll bewiesen.

Wo konkret?

Dies kann jedoch keine Ausrede für die Vernachlässigung
bürgerlicher Pflichten sein. Eine davon ist, dem Staat auf die
Finger zu schauen.

Dann betätige Dich politisch, anstatt das Bestehen von Recht
in Frage zu stellen. Rechtspollitik ist etwas anderes als
Recht. Und nach letzterem war und ist hier gefragt.

Nichts anderes mache ich.
Man kann sich auch ausserhalb des Parteienproporzes politisch betätigen, indem man andere zum Nachdeenken anregt.

Er darf Regelungen der von ihm
angestellten Verwaltungsbeamten durchaus auch hinterfragen.

Das Brett hier heißt aber „wer-weiss-was“ (also wer kennt die
Rechtslage) und nicht „wer-findet-eine-andere-Rechtslage
-besser“. Denn das interessiert hier kein Schwein.

Offenbar ist dem nicht so, s. die Diskussion hier.

Nein, dass ist Deine Diskussion hier.

Wohl kaum.
Ich bin zwar nicht schlecht, aber ich schaffe es nicht, allein schon die Politikbretter hier allein zu dominieren oder gar zweckzuentfremden…

Zudem dürften in diesem Forum die persönlichen Ansichten
mindestens 80% ausmachen.

Was schon schlimm genug ist. Du reihst Dich da nahtlos ein.

Das ist in meinen Augen ganz gut so.
Menschen, die ihre Ansichten als unumstössliche Wahrheit sehen, gibt es schon genug. Da schäme ich mich nicht, meien Aussagen als persönliche Ansichten klar zu kennzeichnen.

Dass nicht alles, schon gar nicht viele juristische Fragen,
schwarz-weiss beantwortet werden können, ist ebenso Fakt.

Nö, das ist „Fakt“ für Laien.

So ein ahnungsloser Laie bin ich in juristischen Dingen gar nicht…

Das Forum bedeutet also durchaus auch „wer-denkt-was“ oder
„wer-bietet-einen-alternativen-denkansatz“.

Dass das Deine Ansicht ist, hast Du über Jahre deutlich
bewiesen. Richtiger wird es dadurch nicht.

Du scheinst in einem anderen Forum zu lesen als ich.

Aber irgendwie wärs doch auch langweilig ohne Dich (und wenn
mal wieder jemand ein Argumentent gegen Volksabstimmungen
sucht…)

Immer gerne zu Diensten, wenn Nachhilfe im Mitdenken gefragt
ist.

Jaja… :smile:

Bislang hilft´s noch nicht, aber ich bleibe dran…

Gute Besserung!!

M.

Wie gesagt, das ist falsch. Es gibt sehr wohl eine objektve
feststellbare Rechtslage und in Extremfällen vielleicht 2 oder
3 vertretbare Ansichten. Die Ansicht von Mathias ist keine,
die hierzu gehört.

Du wolltest mich nicht verstehen: jeder darf ein Gesetz für
sich bewerten, auslegen, annehmen. Und er darf seine Meinung
über ein Gesetz frei äußern.

Ach Mathias! Du kannst Deine Meinung äußern, wie, wo, wann und (leider auch) in welchem Umfang Du möchtest, verkaufst Sie hier aber zu häufig als bestehendes Recht und verwirrst andere Laien.

An der Rechtslage an sich muss dies (zunächstr) nichts ändern,
aber das habe ich auch nicht behauptet.

Die Antwort, gegen Du Dich mit Deinem Polenvergleich gerichtet hast, war ja zunächst auch nicht an Dich gerichtet.

Wichtig ist, dass die Bevölkerung die für sie gemachten(!)
Gesetze versteht und annehmen kann. Ist dies nicht der Fall,
muss man entweder die Bevölkerung oder die Gesetze
hinterfragen.

Oh, welch edler Volkstribun! Dumm nur, dass Unverständnis und fehlende Annahmebereitschaft irgendwie nur dann „in der Bevölkerung“ bestehen, wenn Du geltendes Recht nicht verstehst oder nicht annehmen möchtest. Warum hast Du hier eigentlich noch nie die niedrigen Harz IV Sätze oder ein zu strenge Asylpolitik hintergfragt? Ich kann Dir versichern, dass ganz erhebliche Teile der Bevölkerung diese Gesetze nicht verstehen und insb. nicht annehemen. Kooooomisch…

Außerdem, ein Schelm der böses denkt, bedeutet „Hinterfragen“, dass das Recht eigentlich anders sei oder Du Dich nicht daran halten brauchst (das ist dann das, was Du als „Mitdenken“) bezeichnest. Aber das wissen wir ja alle schon lange.

Du und die Mehrheit sind jederzeit eingeladen, sich politisch
zu betätigen, die Rechtslage zu hinterfragen und auf eine
andere hinzuwirken.

Also doch verstanden.

Ich ja, Du nicht, da Du nicht zwischen rechtlichen und rechtspolitischen Argumentationen trennst.

Im Übrigen dieser Satz derart banal, dass er keinerlei Inhalt
hat, auf den man antworten könnte.

Die großen Wahrheiten sind meist sehr prägnant.

Dieser Satz derart banal, dass er keinerlei Inhalt hat, auf den man antworten könnte.

Nein, armseliger Mathias, der nicht in der Lage ist, eine
sachliche Diskussion zu führen, sondern sich primitivster
Forenpolemtik bedienen muss.

Nice try. Geh` spielen.

Ah, Mathias ist wieder in seiner Trotzphase. „Geh spielen“, welch eindrucksvolles Argument eines großen Geistes :smile: Immer wieder lustig, zu sehen, wie schnell Du umschaltest. Dein Polenvergleich wird natürlich auch hierdurch nicht besser (aber vielleicht irgendwie verständlicher…)

Und wen interessiert das hier jetzt, was oder wem Du
nachstrebst?

Offenbar zumindest Dich.

Mich interessieren nur Deine als Recht verkauften rechtspolitischen Ansichten, da man sie korrigieren muss, nicht die Tatsache, dass Du meinst, Unsinn reden zu können, weil es Politiker auch täten (was übrigens wieder ein neuer Tiefstniveaurekord ist).

Deine niedrigstnivieau Argumentationen wird
dadurch nicht besser.

Auch das liegt im Auge des Betrachters, Deine Meinung sei Dir
gegönnt.

Ich hatte Sie auch nicht wirklich zur Diskussion gestellt.

Ansonsten empfehle ich, sich den Sinn der 3 Punkte am Ende
eines Satzes zu erarbeiten.

Vielleicht empfehlst Du Dir besser erstmal selbst, inhaltliche
Aussgen formulieren zu können, anstelle dumpfe
Stammtisch"argumente" aneinander zu reihen.

s.o.

s.o.

Nanana, wenn das von Dir kommt, ist das keineswegs so
„selbstverständlich“.

Doch, das ist es.
Ich habe nie zum Rechtsbruch aufgerufen, nur zum Mitdenken.

Danke, dass Du mir die Notwendigkeit ersparst, auf den Unsinn Deiner Ausführungen selbst hinweisen zu müssen.

Dass Du jedenfalls Dein eigener
Straßenvekehrsverordnungsgeber bist, hast Du hier über die
Jahre schon eindrucksvoll bewiesen.

Wo konkret?

Ähm, wie antwortest Du auf solche Fragen immer…ach ja: S.o.

Dann betätige Dich politisch, anstatt das Bestehen von Recht
in Frage zu stellen. Rechtspollitik ist etwas anderes als
Recht. Und nach letzterem war und ist hier gefragt.

Nichts anderes mache ich.

Das finde ich ganz toll. Und jetzt sei doch einfach noch anderen Rechtslaien gegenüber so freundlich und mache Deine rechtspolitischen Ansichten auch als solche kenntlich (Rechtsbruch wegen „mitdenken“ erfüllt das nicht, Nazivergleich bei Hinweis auf bestehendes Recht auch nicht).

Man kann sich auch ausserhalb des Parteienproporzes politisch
betätigen, indem man andere zum Nachdeenken anregt.

Ja, ich bin mir sicher, dass alle Fragesteller hier es lieben, von Dir zum „mitdenken“ angeregt zu werden.

Aber es könnte vielleicht ausnahmsweise mal - das ist jetzt natürlich rein hypothetisch und kaum vorstellbar - den einen oder anderen Fragesteller geben, der nur die Rechtslage wissen will, und es könnte zugleich jemanden geben, der - auch das ist jetzt natürlich rein hypothetisch und kaum vorstellbar -, nur diese darstellt. Das wäre dann irgendwie der Zeitpunkt, keine Nazivergleiche und Anleitungen zum Mitdenken zu geben, denn das könnte verwirren. Ganz ehrlich.

Aber wie ich schon sagt, irgendwie wärs ja auch langweilig ohne Deine Präsenz.

Nein, dass ist Deine Diskussion hier.

Wohl kaum.

Oh doch! (toll, so Antworten, findest Du nicht?)

Ich bin zwar nicht schlecht, aber ich schaffe es nicht, allein
schon die Politikbretter hier allein zu dominieren oder gar
zweckzuentfremden…

Stimmt, aber Dein Engagement ist doch irgendwie…eindrucksvoll.

Zudem dürften in diesem Forum die persönlichen Ansichten
mindestens 80% ausmachen.

Was schon schlimm genug ist. Du reihst Dich da nahtlos ein.

Das ist in meinen Augen ganz gut so.
Menschen, die ihre Ansichten als unumstössliche Wahrheit
sehen, gibt es schon genug.

Jaja. Dass Du erhebliche Defizite im juristischen Bereich hast, die durch obigen Aussagen erneut deutlich werden, ist bekannt.

Da schäme ich mich nicht, meien
Aussagen als persönliche Ansichten klar zu kennzeichnen.

Prima, jetzt musst Du das nur noch tatsächlich machen.

Nö, das ist „Fakt“ für Laien.

So ein ahnungsloser Laie bin ich in juristischen Dingen gar
nicht…

Du erwartes jetzt nicht ernsthaft eine Antwort hierauf, oder?

Gute Besserung!!

Und wieder mal eindruckvoll zur Schau gestellt, wess Geistes Kind Du bist.

Immer wieder amüsant und irgendwie aufschlussreich mit Dir.

Matze

Hallo Q,

da es sich hier um eine kleine
Ordnugswidrikeit handelt, wird idR. auf die Verfolgung der
Ordnungswidrikeit verzichtet.

das ist mir durchaus klar, ich kenne auch das Opportunitätsprinzip. Ich störe mich nur an dieser absoluten Behauptung „Fakt ist…“, an der nur eins absolut ist: dass sie nicht stimmt.

Gruss

Iru