Hallo,
angenommen, man schuldet seinem AG (Kommune) Geld, dieser fordert auf, es in Raten zu zahlen. AN ist aber mit seinem EK (ca 900 Netto) unter der Pfändungsfreigrenze und hat noch ein minderjähriges Kind im HH, welches zwar durch Unterhalt u. Kindergeld sein eigenes EK hat, aber das gesamte Monatsgeld (Lohn, KG, U und Wohngeld) bleibt unter 1400 Euro insgesamt. Das hat der AN dem AG (Kommune) mitgeteilt, diese fordern AN trotzdem auf, das Geld in Raten zu zahlen.
Kann sich AN wirklich weigern, das Geld zu bezahlen und darauf verweisen, dass er keine weiteren Raten bezahlen kann, dass er finanziell nicht i.d.L. ist? So einfach kann das doch nicht sein oder?
Wie könnte es zugunsten des AN weiter gehen?
Danke