Hallo,
ich hatte zum 04.07. einen Minijob angenommen.
Kurz darauf bekam ich ein Jobangebot, das ich nicht ausschlagen wollte. Allerdings ueberschnitt sich der Termin an dem ich bei meinem neuen AG anfangen sollte (18.07.) mit der Kuendigungsfrist des Minijobs (2 Wochen). Also bin ich zu meinem Chef hingegangen, habe ihm den Sachverhalt dargestellt und ihn darum gebeten mich vor Ablauf der Kuendigungsfrist gehen zu lassen. Er fragte mich, ob er bis zum 17.07. auf mich zaehlen koenne, was ich ihm bejahte. Dann meinte er nur ich solle ihm die Kuendigungspapiere mitbringen. Das tat ich dann auch.
Jetzt habe ich eine Verdienstabrechnung bekommen aus der hervorgeht, dass ich kein Geld fuer meine Arbeit bekomme. Ich habe insgesamt 17,5 Std. bei einem Lohn von 7,50 Euro / Std. gearbeitet (also 131,25 Euro offen).
Kann mein ehemaliger Arbeitgeber meinen noch offenen Lohn einbehalten weil ich vor Ablauf der Kuendigungsfrist gekuendigt habe?