Guten Abend
Aha. Und inwiefern ist dies für eine Diskussion relevant? Ob
der Diskutant früher auf dem gebiet der nicht mehr existenten
DDR oder der noch existierenden BRD wohnhaft war, dürfte seine
Fähigkeit über Philosophie und wirtschaft zu diskutieren, wohl
kaum beeinträchtigen. Oder willst du ernsthaft behaupten dass
ein einigermassen intelligenter Mensch nicht fähig ist sich
die nötigen Grundlagen auch über die DDR anzulesen ?
Doch, aber du z.B. hast mir irgendwo eindeutig geschrieben,
daß das alles Quatsch ist und du es ignorierst.
Diese Aussage ist nicht logisch belegbar.
Im übrigen bin
auch ich einer, der zur Wende erst 23 war und mir daher
einiges an Grundlagen anlesen muß.
Das ist mir eigentlich völlig egal. Könntest du vielleicht mal präzise die Relevanz im Bezug auf das Thema erläutern oder alternativ inwiefern du damit mir die Dialektik der Natur nahebringen willst ?
Der Unterschied zwischen „Ossis“, „Wessis“, im Osten lebenden
oder sich damit beschäftigenden „Wessis“ und im Westen
lebenden „Ossis“, wie dir, ist sehr offensichtlich.
Auf Grund der dir vorliegenden Informationen kannst du KEINERLEI Aussagen, weder über meinen Geburtsort, noch über mein Umzugsverhalten machen. Lediglich ob meines Momentanen Wohnortes kannst du auf Grund der Vermutung dass ich in meiner ViKa nicht lüge, momentan eine begründete Vermutung anstellen.
Mike Kling
sagte mir, daß diese jene, welche in den alten Budesländern
leben, nie etwas von d/h M gehört haben weil man wohl annimmt,
dies sei einzig eine indoktrinierte Ideologie. Das ist aber
Quatsch.
Ich finde keinen Post von Herrn M.Kling in welchem dies vermerkt wäre. Ich kann seine etwaige Aussage lediglich widerlegen indem ich darauf verweise, dass die marxsche Philosophie im Lehrplan des bayerischen Gymnasiums für die elfte Klasse im Fach Ethik zu finden ist.
Selbst du denkst dialektisch, willst dir aber die
Grundlagen aus was-weiss-ich-für-einen-Gerund nicht ansehen.
Soweit wie du meinst liegen wir durchaus nicht auseinander. Meiner Ansicht nach ist der Streitpunkt hauptsächlich in der Definition des Zufalls zu finden, dies bringt natürlich einige Folgestreitpunkte mit sich.
Deshalb kriegst du nicht mit, daß meine angeblichen off-topics
dazu dienen, den Leuten die Dialektik der Natur nahe zu
bringen. Und das wirkt hervorragend. Lehi beispielsweise hat
sich kontinuierlich mit Raimund gestritten, wer nun in
Israelestina die guten und die bösen sind. Ein Konsens war nie
in Aussicht. Verfolge es mal spaßeshalber. Immerwieder eine
nervige Diskussion.
Auf Grund einer zufälligen Änderung der Umstände kann aber leicht eine Konsensmöglichkeit entstehen.
Die Welt ist nicht nur kausal, diese Kausalität entsteht durch
Ketten logischer Verknüpfungen.
Das Auto ist rot, weil rote Farbe auf dem Auto ist.
Logik verkettet sich durch
antagonistische Widersprüche.
Kann man jedes Problem so zweidimensional sehen?
Das nennt man Dialektik. Die
Logik besteht aus nicht über den Haufen zu werfenden logischen
Gesetzen, wie z.B. die Schaltungslogik. Das kannst du auf die
gesamte Welt umlegen.
Wir drehen uns im Kreis. Bestreitest du also dass es eine Zufallsentscheidung mit unendlich vielen Ergebnismöglichkeiten gibt ?
Deshalb sind die Kernaussagen bei Marx
und Engels, wie auch vorher Aristoteles und Demokrit oder gar
Hegel, korrekt.
Aus ihren Aussagen folgerst du, dass ihre Aussagen korrekt sind. Nicht gerade die beste Beweisführung.
Ich verweise auf unsere Diskussion in Innenpolitik. Wieoft
habe ich da eigentlich geschrieben dass du völlig am Thema
vorbei schreibst? Abgeschlossen hast du die Diskussion dann
indem du, anstatt auf meinen Post zu antworten, eine Studie
verlinkt hast die nun wirklich rein gar nichts mit irgend
etwas was wir besprochen hätten zu tun hatte.
Tut Tut
Winkel müsste eigentlich auch nicht versuchen dich ständig zu
widerlegen , da auch dies andere tun. Diese Widerlegungen
lässt du natürlich nicht gelten…
Es geht ja nicht darum, mich zu widerlegen, sondern einen
Konsens zu finden. Auch ich bin ja nicht fehlerfrei, passiert
mir auch.
Mir fällt vor allem auf dass du selbst in dieser doch sehr simpelen Diskussion öfters Fehlschlüsse hinlegst. (Siehe die 2 oben) Und du willst nun ernsthaft behaupten dass ein xfach komplizierteres Gebilde wie ein Staat auf diese Art und Weise von Menschen lenkbar ist? Schwer vorstellbar.
Durch logisches Denken läßt sich die Welt sehr gut erkennen.
Ich warte noch auf eine ordentliche Antwort in Innenpolitik.
Es läuft wohl letztendlich auf die Frage wie Zufall in unser
Dasein mit hineinspielt heraus.
Hat Engels fein auseinanderklamüsert. Soll ich das jetzt
wiederholen?
Ich halte es für eher unwahrscheinlich das sich Engels zur Orbitaltheorie geäussert hat. Sollte er das getan haben, fürchte ich, dass du es in der Tat wiederholen musst.
zufall und Notwendigkeit sind antagonistische
widersprüche, die ihre Existenz sich gegenseitig zu verdanken
haben. Notwendigkeit als schon vorab eibnmal gewonnene
Erkenntnis eines kausalen, logisch determiniertebn
Zusammenhanges und Zufall eines neu hinzukommenden kausalen
Zusammenhanges.
Deine Definition von Zufall ist falsch.
Was sagst du eigentlich zu meiner Gravitationstheorie, als
repulsiv wirkender Impuls?
Seit du zur Untermauerung deiner Äthertheorie eine Satireseite zitiert hast, nehme ich dich da nicht ganz sooo ernst. Ausserdem ist meine tägliche für w-w-w zur Verfügung stehende Zeit sehr begrenzt, daher versuche ich in nicht zu viele ausufernde Diskussionen gleichzeitg zu geraten.
SAN