Hallo,
vor knapp 4 Monaten habe ich mit dem Rauchen aufgehört (eigener Wille) und mir geht es gesundheitlich total gut seitdem.
Jedoch bin ich seit einer ganzen Weile, ca. seit Anfang Februar, schlecht gelaunt, leicht reizbar, aggressiv, genervt von alles und jedem.
Ich muss dazu sagen dass in der Zeit mein Onkel verstorben ist. Ich bin der Auffassung dass das damit zusammen hängt da ich in letzter Zeit mehrere Personen die mir wichtig waren, verloren habe.
Meine beste Freundin ist aber felsenfest davon überzeugt dass das mit dem Nichtrauchen zusammen hängt. Deshalb wollte ich mal nachfragen, ob das auch ein Faktor sein kann dafür, dass ich so ein Nervenbündel bin?
Ich fühle mich eigentlich viel besser als Nichtraucher und denke gar nicht daran. Bei Dr. Google finde ich jetzt aber auch keine Ergebnisse dazu bzw. Entzugserscheinen nach ein paar Monaten nachträglich…
Danke schonmal für Eure Antwort!