Akku für Laptop selber bauen

Hallo Gemeinde,

ich möchte die Akkukapazität von meinem Laptop erhöhen; Packard Bell EasyNote.
Was ich mir vorstelle ist, man nehme 16 Akkus 1,2V 2700mA (19,2V; 43,2A) bringe Sie in Reihe zusammen in einem kleinen Kasten, mit Kabel und Stecker passend für den Stromeingang für das Laptop, schwupps hab ich eine längere Laufzeit. Was mich interessiert mit dem 2700mA, die würden ja im Endeffekt auf 43,2Ampere kommen. Das Netzteil gibt aber „nur“ 3,42A an das Laptop ab. Nun, würde das Funktionieren, oder gibt es was verschmortes?

Dank schon einmal für eure Antworten

Was ich mir vorstelle ist, man nehme 16 Akkus 1,2V 2700mA
(19,2V; 43,2A) bringe Sie in Reihe zusammen in einem kleinen
Kasten, mit Kabel und Stecker passend für den Stromeingang für
das Laptop, schwupps hab ich eine längere Laufzeit. Was mich
interessiert mit dem 2700mA, die würden ja im Endeffekt auf
43,2Ampere kommen. Das Netzteil gibt aber „nur“ 3,42A an das
Laptop ab. Nun, würde das Funktionieren, oder gibt es was
verschmortes?

Du verwechselst mA und mAh
Das Netzteil hat 3,42A das ist die maximale Menge Strom die abgegeben werden kann.
Ein Akku hat mAh oder Ah (2700mAh = 2,7Ah), das ist die Menge an Strom die der Akku speichert.

Wenn die Spannung stimmt(was es bei Dir anscheinend tut) und die Akkus konstant 3,42A abgeben können(was sie eigentlich können sollten, aber das müsste man messen), dann funktioniert das ganze gehen.

Am Ende war doch glatt ein Wort zu viel.

Hallo Safrael,
Danke für die schnelle Antwort. Ja natürlich 2700mAh. Also würde das Akkupack mit 43,2 Ah groß genug Dimensioniert sein. Denn der Originalakku hat 19V 2Ah. Dann müßte ja theoretisch die Laufzeit mit Zusatzakkubetrieb das 20fache des normalen Akkubetriebes sein. Oder rechne ich da jetzt falsch?

Gruß

Beitrag ändern
Wenn du deinen gerade geschriebenen Beitrag ändern willst, dann kopiere ihn, stell ihn nochmal ein und lösche den fehlerhaften Beitrag.
Geht nur, solange keiner geantwortet hat, also hier nicht mehr.

Ahääm…Räusper
Hallo,

würde das Akkupack mit 43,2 Ah groß genug Dimensioniert sein.
Denn der Originalakku hat 19V 2Ah. Dann müßte ja theoretisch

mit einer Sackkarre / Schubkarre o.ä. transportiert werden.
( na, zumindest als Bleiakku wäre es dem Rücken zuträglich… )

Oder rechne ich da jetzt falsch?

Auch als NiMh würde es dein Lappi " bisserl " unhandlich machen.

Gruß

mfg

nutzlos

Hallo jott053,
Wie jetzt ändern oder kopieren?
Habe diesen Artikel hier nur einmal drin stehen.
Gruß reki1968

Die 19 Volt brauchst du doch nur, um den Akku aufzuladen.
Miss mal die Spannung an deinem Akku.
Ich habe ein 10 Jahre alten Toshiba Satellite, den kann ich an der Netzbuchse mit einem 12V-Bleigelakku oder direkt an der Autobatterie (im Stand) betreiben.

Kommt auf den Verwendungszweck an. Auf der Baustelle, im Auto oder einem anderen Ort wo kein Strom zur Verfügung steht ist das zumindest plausibel. Und 16 Monozellen oder Babyzellen sind jetzt nicht wirklich die Welt.

Hallo nutzlos,

naja Sackkarre, hihi bin ja am Schmunzeln.

Hab mir das schon mal als „Karton“ ausgetüftelt. Der Pack wird nicht größer als 5cm x 6cm x 6cm (HxBxT).

Gruß reki1968

Safrael,

genau darum geht es ja. Möchte mich auch mal für 3 und mehr Stunden auf die Wiese hauen und trotzdem auf eine Annehmlichkeit nicht verzichten. 5 x 6 x 6cm ist nun nicht gerade groß und schwer.
Meine Frage war ja ob das so funktionieren würde, wegen den „Strömlingen“.
Gruß reki1968

Ja das mit der Voltzahl alles klar, das weiß ich.
Aber ist es nicht so, nehmen wir mal eine Autobatterie: weniger Ah schneller leer bei vielen Verbrauchern bei hoher Ah nicht so schnell.
Werd die Spannung trotzdem mal messen.
Gruß

Mein erster Laptop hatte noch NiCd-Akkus. Als die verbraucht waren habe ich Ni-Mh-Zellen zusammengelötet und eingesetzt, hat auch 3 Jahre funktioniert.
Meine neueren Lappis brauchen allerdings mehr als 12 Volt zum Betrieb, abwohl die Akkus nur 10,8 V haben. Also sieh zu, dass du deinen Akku nicht an der Netzbuchse, sondern intern anschließt, auch wenn der nicht reinpasst, sonst wird er ja nicht geladen und du verbrätst unnütz Leistung.
Bei Netzbetrieb (d.h.auch außen angeschlossener Akku) läuft der Lüfter, das Display ist heller u.s.w.
Gibt jetzt auch starke und günstige Lithium-Akkus und Ladegerät bei
http://www.3-2-1-mcspeck.de/Lithium-Ionen-Akkus:::17…
vielleicht kannst du damit was basteln

Hallo Safrael,

Danke für die schnelle Antwort. Ja natürlich 2700mAh. Also
würde das Akkupack mit 43,2 Ah groß genug Dimensioniert sein.

wenn du eine Anzahl Akkus in Reihe schaltest, um die
Spannung zu erhöhen, dann multipliziert sich nicht auch
noch die Ladung.
Es bleibt dann also bei 2700mAh = 2,7Ah.

Falls es aber normale NiMH-Zellen in der Größe AA/R6 sind,
dann kannst du die 2700mAh vergessen. Das scheint mir
eine geschönte Werbeaussage. Real haben solche Zellen
ca. 2200…2400mAh.

Ob diese Ladung aber auch bei Belastung mit bis zu 3A
noch rauskommt, ist eine andere Frage. Ich würde da
nochmal einige Abstriche einrechnen.

Denn der Originalakku hat 19V 2Ah. Dann müßte ja theoretisch
die Laufzeit mit Zusatzakkubetrieb das 20fache des normalen
Akkubetriebes sein.
Oder rechne ich da jetzt falsch?

Ja,
Gruß Uwi

Hallo jott053,

Danke für Deinen Vorschlag, habe meinen Akku schon mal offen gehabt.
Da sind 5 Akkus drin mit 3,8v = 19V, wenn diese von 3-2-1McSpeck die Leistung haben eine sehr gute Alternative und günstiger als ein neuer Akku für ca. 180 Euronen.

Gruß reki1968

Hallo Uwi,

Danke für Deinen Beitrag. Man kann nicht alles wissen und zum Glück gibt es ja solche Foren. jott053 hat mir schon eine Alternative aufgezeigt mit neuen Akkus zum Einbau bzw. Einlöten in meinem Laptopakku. Habe meinen Akku schon mal aufgehabt, des Löten bin ich mächtig und auf gehts.

Danke reki1968

wieviel Zellen
Hast du dich verzählt?
http://www.amazon.de/PACKARD-EASYNOTE-14-8V-4600mAh-…
Dieser Akku hier hat 8 Zellen in zwei Reihen, also 4 mal 3,7 gleich 14,8 Volt.
Zum Laden braucht man 4,2 Volt pro Lithium-Zelle, also würdest du 5 Zellen mit 19 Volt nicht voll bekommen.

Hallo jott053,

der Akku vom Easynote ist der falsche, mein PackardBell ist ein MZ35.
Habe es ja mit eigenen Augen gesehen das 5 zellen drin sind.
Habe aber im Netz noch mal nachgelesen, geht auch noch anders.
Autoladekabel: 12V Eingang - 19V Ausgang, 10 zellen in Reihe + 10 Zellen Parallel, macht 12V 29,7AH, damit komme ich hin.

Gruß reki1968

Hallo,

Danke für Deinen Beitrag. Man kann nicht alles wissen und zum
Glück gibt es ja solche Foren. jott053 hat mir schon eine
Alternative aufgezeigt mit neuen Akkus zum Einbau bzw.
Einlöten in meinem Laptopakku. Habe meinen Akku schon mal
aufgehabt, des Löten bin ich mächtig und auf gehts.

bei älteren Laptops mit NiMH- oder NiCd-Akkus habe ich
sowas auch öfters gemacht.
Bei Modernen Lithium-Akkus solltest du aber eher vorsichtig
sein.

  1. Da sind keine Standardzellen drin
  2. Lithumakkus können explodieren durch Hitze,
    Beschädigungen, Kurzschluss und Überladung
  3. Bei modernen Akkus können im Pack auch Teile der
    Ladeschaltung mit drin sein.

Ich denke, du weißt nicht, was du da tust.
Bleibe lieber bei der Idee eines externen Akkus
zum Anschluss an des Stromversorgungsstecker.
Gruß Uwi

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10, 12 oder 19 Volt

mein PackardBell ist ein MZ35.
Habe es ja mit eigenen Augen gesehen das 5 zellen drin sind.

Sind das vielleicht doch NiMH-Zellen zu je 2,0 Volt, also 10 Volt?

Habe aber im Netz noch mal nachgelesen, geht auch noch anders.
Autoladekabel: 12V Eingang - 19V Ausgang, 10 zellen in Reihe +
10 Zellen Parallel, macht 12V 29,7AH, damit komme ich hin.

Wie kommst du jetzt auf 12 Volt bei 10 Zellen?