Das „Backup“ ist ja dann bei einer möglichen Neuinstallation
in 2-3 Jahren (wenn überhaupt) ohnehin genauso stark veraltet
und von daher Sinnlos.
Ich habe doch erwähnt, dass man so ein Image bei den aktuellen Imaging-Tools auch kontinuierlich aktualisieren kann, damit neu installierte Programme, aber auch Updates enthalten sind.
Ist ja nicht mehr so wie früher, wo man mindestens einmal im Jahr Windows neu installieren
mußte, damit es wieder vernünftig läuft… 
Also, da weiss ich nicht, was Du damals falsch gemacht hast. Dieser Mythos ist zwar weit verbreitet, aber eigentlich falsch. Wenn ein System derart häufig neu aufgesetzt werden musste, dann lag das eigentlich eher an Fehlern, die der betreffende Benutzer gemacht hat.
Bei der Installation vernünftig planen, etwa wie viele Partitionen man benötigt und wie gross die sein müssen. Welche Programme benötigt werden. Dann genau diese installieren. Das System und die Programme vernünftig konfigurieren. Und dann läuft das auch über mehrere Jahre zuverlässig.
Was Windows noch nie sonderlich gern hatte ist, wenn man dauernd Programme installiert und wieder deinstalliert. Und anderweitig dauernd am System rumschraubt, etwa mit ‚Tuningtools‘ und ähnlichem Schrott. Da die heutigen Rechner meist mehr als genug Leistung haben, kann man sich ein virtuelles System einrichten und dann dort Sachen ausprobieren. Auf das scharfe System kommt dann nur das, was sich dort bewährt hat und wo man findet ‚Ok, das benötige ich‘.
Zudem sind die ja auch wieder von der Lebensdauer begrenzt und das mag ich auch nicht
so recht 
Das ist inzwischen widerlegt. SSDs sind den Kinderschuhen entwachsen. In jüngster Zeit sind verschiedene Artikel wie der folgende erschienen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/SSDs-sind-oft…
Die Gefahr, dass Du eine SSD mit Deinen Schreibzugriffen tötest, ist also eher gering.
Allerdings bist Du auch bei SSDs gut beraten, ein vernünftiges Backupkonzept zu haben, denn es gibt noch andere Aspekte:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/SSDs-in-der-P…
Meine erste Festplatte war die A590, eine 20MB-Platte, die man links am Erweiterungs-Port des Amiga 500 angeschlossen hat. Das waren noch Zeiten…
CU
Peter