Ein Mehrbedarf für Ernährung besteht nur noch wenn man zum Beispiel auf wirklich spezielle Ernährung angewiesen ist, die es nicht im Supermarkt gibt, ich hab ne Freundin, ihr kleiner ist alergisch auf Eiweiß, etc, er konnte weder Muttermilch noch die Fertigmilch aus der Kaufhalle bekommen sondern musste Spezialmilch aus der Apotheke trinken welche 5 mal so teuer war!!! Das ist ein Mehraufwand. Kosten die anderen Familien mit einem gesunden Kind z.B. nicht entstehen. Ein anderer Fall eine Bekannte hatte Magenkrebs, der Magen wurde komplett entfernt, der Darm muss dessen Funktion nun übernehmen, die Bekannte muss nun viele kleine Portionen und darf einige Lebensmittel gar nicht mehr essen, dies begründet keinen Mehrbedarf, Sie darf ja trotzalledem wieterhin normale Lebensmittel die es zu normalen Preisen gibt essen. Nun ist die Frage sind Sie auf solche speziellen Lebensmittel angewiesen oder sollten Sie beim Einkaufen nur einige Lebensmittel meiden oder besonders auf die Inhaltsstoffe achten!? Ist zweiteres der Fall dann ist die Ablehnung rechtens, was ich denke, da der deutsche Verein speziell darauf eingeht! Es gibt vielleicht noch zwei oder drei Erkrankungen die eine spezielle Kostform vorsehen, die auch einen Mehrbedarf darstellt! Die Lebensmittelindustrie geht ja nun mittlerweile auch auf sämtliche Dinge ein und somit gibt es sicher auch Lebensmittel die Oxalfrei bzw -arm sind. siehe hier http://www.tierliebe.at/forum/showthread.php?t=6082 und fettarm, da denk ich brauch ich nichts dazu sagen!?
Sie können natürlich Widerspruch einlegen, ich persönlich mache Ihnen da aber keine Hoffnung! Ersparen Sie sich diesen Papierkram lieber!
LG und alles Gute!!